DE1793979U - Kranzschleife. - Google Patents

Kranzschleife.

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DE1793979U
DE1793979U DE1959L0023286 DEL0023286U DE1793979U DE 1793979 U DE1793979 U DE 1793979U DE 1959L0023286 DE1959L0023286 DE 1959L0023286 DE L0023286 U DEL0023286 U DE L0023286U DE 1793979 U DE1793979 U DE 1793979U
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DE
Germany
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wreath
worktop
flexible material
lettering
loop
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Application number
DE1959L0023286
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English (en)
Inventor
Klara Van Laak
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  • Bohrei bang
    Kranzschleife.
    ; SSSeSSSSZS ; S : tB= ! asS : aSSSSSSE : ! SSSS : ==St9=C : asasss==C : =====taSSBS= : SSS=aa= : S : c : s : S : =SSB ! a : C :
    DieNeuerung betrifft eine Kranzschleife ffir Tranerkränze
    o. dgl. Die Kranzschleifen bestehen im allgemeinen 8, s
    flexiblem Material und werden bisher mit einer von Fall zu Fall verschiedenen Beschriftung bedruckt.
  • Das Bedrucken der Kranzschleifen erfolgt in den gärtnerischen Bindereibetrieben und ist in vieler Hinsicht nachteilig.
  • Der bisher zum Bedrucken von Kranzschleifen notwendige Druckkasten tat sehr teuer, so daß kleinere Bindereibetrieb einen solchen Druckkasten nicht anschaffen können und das Bedrucken der Kranzschleifen im Lohndruck an eine
    Druckerei vergeben missen. Dadurch erwachsen aber sehr
    hohe Druckkosten fr das 13edruc ken der Kranzschleife,
    was im übrigen auch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber selbst bei denjenigen Bindereibetrieben, die einen Druckkasten besitzen, dauert das Bedrucken einer Kranzschleife etwa eine Stunde. Diese Zeit steht, insbesondere bei eiligen Fällen, nicht immer zur Verfügung, so daß besonders eilig und dann mitunter schlecht gedruckt wird.
  • Aber selbst dann, wenn genügend Zeit zur Verfügung steht, ist der Zeitaufwand für das Bedrucken einer Kranzschleife eine mit im Abstand voneinander parallelen Schlitzen versehene Arbeitsplatte vorgeschlagen, bei der der mittlere Plattenteil als Unterlage für das darauf gelegte flexible Material und die beiden @andteile als Niederhalter für den darunter hinweg geführten übrigen Teil des flexiblen Materials dienen. Schließlich besteht eine besonders vorteilhafte Einrichtung zur Herstellung der neuerungsgemäßen Kranzschleife unter Verwendung der vorerwähnten Arbeitsplatte aus einem mit einem Deckel verschließbaren Kasten mit Fächern für einen Vorrat von mehreren Arten von Beschriftungskröpern, der die Arbeitsplatte herausnehmbar enthält. Als ebenfalls vorteilhaft wird ein "Album" mit Taschen für einen Vorrat von mehreren Arten von Besohriftungskörpern vorgeschlagen, in das die Arbeitsplatte herausnehmbar eingelegt ist.
  • Beispielsweise Ausführungen der Neuerung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben :
    Fig. 1 zeigt ur Veranschaulichung des ne'ierangsgemäßen
    Gegenstandes eine an einem Kranz befestigte Kranz-
    schleife,
    Fig. 2 zeigt die Kranzschleife gemäß Fig. 1 in Ansicht, Fig. 3 zeigt die Kranzschleife gemäß Fig. 2 im Schnitt längs der Linie 1-1 in 7in. 2, Fig. 4 zeigt als Beispiel für einen Beschriftungskörper einen Kunststoffbuchstaben in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 zeigt einen Kunststoffbuchstaben ähnlich wie in Fig. 3, jedoch mit @elbstklebeschicht und Schutz-
    schicht,
    Fig. 6 zeigt eine Arbeitsplatte zur Herstellung der neertings-
    gemäßen Kranzschleife in perspektivischer Ansicht,
    Fig. 7 zeigt die Arbeitsplatte gemäß Fig. 6 in Frontansicht, Fig. 8 zeigt einen Kasten als Arbeitseinrichtung zur Herstellung der neuerungsgemäßen Yaanzschleife und
    Fig. 9 zeigt eine andere Einriohtung zar Herstellung der
    neuerungsgemäßen Kranzschleife in Form eines Albums.
    InFig. l ist zar Veranschaulichen ein Kranz 1 mit einer
    Kranzschleife 2 dargestellt. Pig. 2 zeigt die Kranzschleife 2
    für sich allein, wobei die Beschriftung der Kranzschleife
    mit 3 bezeichnet ist.
    Wie Fig. 3 zeigt, sind af dem Gewebe 4 der Kranzschleife 2
    . ßeghTiftQngselemen
    voneinanderunabhängige und gegeständlicr) -
    , e und gegeiständlie), f
    selbständigen Kunststoffbachstaben 6,7,8 und 9 aufgeklebt.
  • Die Klebstoffschicht ist mit 10 bezeichnet.
  • In Fig. 4 ist als Beispiel für einen Konststoffbuchstaben
    der Kunstetoffbtichetabe 7 au. s Piß. 3, der ain"a"darstel-
    len möge, geäugt. Der Konststoffbuohstabe 7 kann an seiner
    Unterseite mit Klebstoff bestrichen werden und dann ohne
    weiteres auf das Gewebe 4 aufgeklebt werden. Eine für die Praxis sehr vorteilhafte Ausführung ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist der Kunststoffbuchstabe 7 in der an sich bekannten Art der Selbstklebefolien mit einer Klebstoff-Schicht 10 versehen, die mit einer (teilweise abgezogen
    gezeichneten) Schatzfolie 11 bedeckt ist. Bei dem Kunst-
    stoffbuchsta, ben gemäß Pig. 5 braucht lediglich die Schutz-
    folie 11 abgezogen zu werden, damit der Künststoffbachstabe
    7 auf das Gewebe 4 aufgedrückt werden kann und dort haftet.
  • Zum Bekleben der Kranzschleife 2 mit Xunstaboffbachstaben die ist eine Arbeitsunterlage notwendig, auf der/Kranzschleife 2 glatt und unverrückbar festliegt, wobei die Zeilen für die
    aufzubringende Beschriftung markiert sein mHissen, damit die
    Kunststoffbachstaben schnell und ohne Schwierigkeiten afge-
    klebt werden können. Besonders vorteilhaft eignet sich hierzu die in Fig. 6 dargestellte Arbeitsplatte 12. Die Arbeitsplatte 12 ist mit im Abstand voneinander liegenden parallelen Schlitzen 13 und 14 versehen, wodurch sich ein mittlerer Plattenteil 15 und zwei bandteile 16 und 17 ergeben. Der mittlere Plattenteil 15 dient als Unterlage für die darauf gelegte Kranzschleife 2. Die beiden Randteile 16 und 17 dienen als Niederhalter für den darunter hinweggeführten übrigen Teil der Kranzschleife 2. So wird mit einfachsten Mitteln erreicht, daß die Kranzschleife 2 auf der Unterlage 15 glatt und unverrückbar fest liegt, damit die Kunststoffbtichstaben 6,7,8 und 9 aufgeklebt werden können. Um das Aufkleben hinsichtlich der Anordnung der Buchstaben zueinander zu erleichtern, ist der mittlere Plattenteil 15 mit Längslinien 18 und Querlinie 19 als Zeilenmarkierung versehen. In Fig. 7 ist eine gegenüber Fig. 6 abgewandelte Arbeitsplatte 13 dargestellt, die auf der Unterseite mit einer rutschfesten Schicht 20 aus Schaumkunststoff versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Arbeitsplatte 13 mit ihrem mittleren Teil 15 unverrutschbar auf dem Arbeittisch liegt, während die andteile 16 und 17 den unter ihnen liegenden Teil der Kranzschleife 2 unverrückbar niederhalten. Außerdem sind die Zeilenmarkierungen an Stelle der Linien 18 und 19 in Fig. 6 als Rillen, z. B. 21, ausgebildet, die bei im übrigen weißer Oberfläche der Arbeitsplatte 13 schwarz ausgelegt sind. Hierdruck wird einerseits eine optische Zeilenmarkierung bei durchscheinenden, z. B. weißen,
    Kranzschleifen und zup
    Kranzschleifen und zugleich s. uch eine mechanisch (durch
    Tasten) fühlbare Markierung für undurchsichtige, z. B. schwarze, Kranzschleifen 2 erreicht.
    In Fig. 8 ist eine vollständige Hinrichttng zur Herstellung
    der neuerungsgemäßen Kranzschleifen 2 dargestellt. Die Ein-
    richtung besteht aus einem Kasten 22 mit Fächern 23 für einen
    Vorrat von mehreren Arten von Eunststoffbuchstaben 24. Die Kunststoffbuchstaben 24 sind vorteilhaft senkrecht in die Fächer 23 eingeordnet, damit sie leicht herausgenommen werden können. In dem Kasten 22 befindet sich weiter die
    Arbeitspis. tte 12, diß ohne weiteres herausgekommen worden
    und benutzt worden ka=. Der Kasten 22 mit der Arbeit-
    pla. tto 12 wird darch e-inen abnehmbarem Deckel 25 verschlos-
    sein.
    In Fig. 9 ist eins andere Einrichtung fiHr die Uersbellng
    dern<ir<mssiäßen Kranzschleifen dargestellt. Ein
    it
    ".Albtj ! Si" 26 enthält Taschen 27 f ! r einen. Vorrat von mehreren
    Art von Kimststoffbuchstaben, die z. B. in Form von
    staudenartig S ! nß@mmonhänßenden, abbreohbaren Kunststoff-
    buchsta. ben 28 in Fächer der Tuchen 27 herausnehmbar ein-
    geschoben sein kennen. In das Album 26 ist weiterhin die
    Arbeitsplatte 12 herausnehmbar eingelegt.
    Wenn ach in der vorangehenden Beschreibung lediglich
    Knetßtoffbaohstaben erwähnt sind, so iHt es selbstverständ-
    lich, daß auch andeie Symbole, z. B. Kretize, Pelmwedel o. dgl.
    inneernsgemäßer WoiM mit der Kranzschleife verbunden
    werdenk3nnn. JSss ist ebenfalls selbstverständlich, dsjß
    beimehrteiligen Buchstaben, a. B. beim"i", c ! ie einzelnen
    Teile der Buchstaben unabhängig voneinander aufgeklebt wer-
    den.
    Esist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Buch-
    taben aufgeklebt werden, die eerung umfaßt auch Kranz-
    schleifenmit andersartig befestigten Buchstaben. So
    z. B. können die thsermisoh w (mrden
    oder ac Mittels Draht-oder Blochklammern mechanisch
    an der Kranzschleife befestigt werden.
    Schließlich ist es für die atich nicht notviendig,
    daL', cli-
    , skörpgr alie Y-uniutsloff
    sind im Rahmen der Neuerung ohne weiteres aloh Buchstaben
    aus Papier Pappe, Metallfoli oder Stoffgewebe verwendbar.
    Eshat sich gezeigt, daß di9 neaerangagomäßen Kranzschlei-
    fendarch die fest mit ihnn vorhandenen Bepc'. riftns-
    körper einen besonders festen alt erfahren. Sie leen
    sich daher nich so leicht in Fal en ie diß bisher üblichen
    bedruckten Kranzschleifen. Aus diesem Grand ist bei den neuerungsgemäßen Kranzschleifen die Beschriftung in vielen Fällen auch dann noch lesbar, wenn bei gedruckten Kranzschleifen die Beschriftung wegen des Faltenwurfs nicht mehr lesbar sein würde.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kranzschleife als flexiblem Material, z.B. Gewebe, mit einerau. s mehreren Beschriftungselementen gebildeten Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem flexiblen Material (4) voneinander unabhängige und gegenständlich in Form von jeweils selbständigen De- schriftt. mgskorpern (6, 7) 8, 9) ausgebildete Beschriftongs- elemente(3) befestigt sind. 2.Kranzschleife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet"
    daß die Beschriftungskörper (6,7,8,9) aus Kunststoff bestehen und mit dem flexiblen Material (4) mittels einer Klebstoffschicht (10) verklebt sind.
    3. Kranzschleife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungskörper (6, 7,8,9) in der an sich bekannten Art der Selbstklebefolien mit einer Klebdoffschicht (10) versehen sind, die mit einer Schutzfolie (11) bedeckt ist, so daß die Beschriftungskörper (6,7,8,9) nach Abziehen der Sohutzfolie (11) unmittelbar ef das flexible Material (4) geklebt werden können. 4. Vorrichtong zor Herstellung einer Kranzschloife nach
    einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit im Abstand voneinander liegenden parallelen Schlitzen (13, 14) versehenen Arbeitsplatte (12), bei der der mittlere Plattenteil (15) als Unterlage für das darauf gelegte flexible Material (4) und die beiden 7 tIn4-er Landteile (16, 17) als Niederhalter für den darunter hinweggeführten übrigen Teil des flexiblen Materials
    dienen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die Arbeitsplatte (13) auf der Unterseite mit einer rutschfesten Schicht (20) aus Schaumkunststoff o.dgl. versehen ist, so daß der mittlere Plattenteil (15) rutsch- festauf dem Arbeitstisch liegt und die beiden Band- teilo (16, 17) das flexible Material unverrückbar fest- halten.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Plattenteil (15) mit einer Vorrichtung zur Übertragung von quer und längs verlaufenden Zeilenmarkierungen auf das flexible Material (4) versehen ist, z. B. mit optisch wirkenden Linien (18,19) oder mechanisch wirkenden Rillen (21) oder beidem, indem die mechanisch wirkenden Rillen (21) andersfarbig (z. B. schwarz) als die übrige Arbeitsplatte (13) (z. B. weiß) ausgelegt sind, 7. Einrichtung zur Herstellung einer Kranzschleife nach einem der Anspräche 1 bis 3 unter Verwendung einer Arbeitsplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Deckel (25) verschließbarer Kasten (22) mit Fächern (23) für einen Vorrat von mehreren "esehen ist, der Arten von Besctriftungskörpern (24) vorgesehen ist, der
    die Arbeitsplatte (12) herausnehmbar enthält.
    8. Einrichtung zur Herstellung einer Kranzschleife nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Verwendung einer Arbeitsplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein"Album" (26) mit Taschen (27) für einen Vorrat Von mehreren Arten von Beschriftongskorpern (z. B. stangenartig zusammenhängende abbrechbare Kunststoffbuchstaben (28)) vorgesehen ist, in das die Arbeitsplatte (12) herausnehmbar eingelegt ist.
DE1959L0023286 1959-03-04 1959-03-04 Kranzschleife. Expired DE1793979U (de)

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