DE1793406C3 - Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfoniumsulfitobetainenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
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- C07C381/12—Sulfonium compounds
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
- D06M13/248—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus with compounds containing sulfur
- D06M13/272—Unsaturated compounds containing sulfur atoms
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Description
CH-CH-R2
R1-S-CH-CH-R2
(D
CH-CH-OSOf
R1 R1
R1 R1
iO
in der R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung
haben, mit 1,2-Glykolsulfiten der Formel
R1-CH-CH-R1
Il
ο ο
(III)
in der R1 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen
aliphatischen Rest bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und R3 einen ali-
phatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen oder aromatischen Rest bezeichnet, dadurch
gekennzeichnet, daß man Thioäther der Formel
R1 R1
R3-S-CH-CH-R2
(ID
in der R1 die vorgenannte Bedeutung hat, umsetzt.
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von Methyl-/i-hydroxyäthyl-sulfid und 1.2-Athylenglykol
durch folgende Formel wiedergeben:
CH3-S-CH2-CH2OH + CH2-CH2
O O
in der R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung
haben, mit 1,2-Glykolsulfiten der Formel
j CH CH
CH,-CH1O
(III)
.15
—- CH,-S CH2-CH2-OSO2
in der R1 die vorgenannte Bedeutung hat, umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen durch Umsetzung von
Thioäthern mit 1,2-Glykolsulfiten.
Es ist bekannt, daß man Sulfoniumbetaine durch Umsetzung von Thioäthern mit Propansultonen (deutsche
Auslegeschrift 943 830, USA.-Patentschrift 2 813 898) oder mit Alkylenoxiden zusammen mit
Säureanhydriden (deutsche Auslegeschrift 1 197 448) herstellen kann. Die Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen
durch direkte Umsetzung von Thioäthern wurde hingegen bisher noch nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man Sulfoniumsulfitobctaine
der Formel
CH-CH-Rj
R3-S1 (I)
CH-CH-OSO2
I I
R1 R1
in der R1 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Das Verfahren nach der Erfindung liefert auf iiberraschend einfachem, wirtschaftlichem Wege eine große Zahl von Sulfoniumsulfitobetainen in guter Ausbeute, Reinheit und in vielen Fällen guter Wasserlöslichkeit.
in der R1 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Das Verfahren nach der Erfindung liefert auf iiberraschend einfachem, wirtschaftlichem Wege eine große Zahl von Sulfoniumsulfitobetainen in guter Ausbeute, Reinheit und in vielen Fällen guter Wasserlöslichkeit.
Bevorzugte Thioäther der allgemeinen Formel Il und dementsprechend bevorzugte Endstoffe 1 sind
solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein
Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R2 ein Wasserstoffatom oder
eine Hydroxylgruppe bezeichnet und R3 für einen
Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest mit bis zu 20, vorzugsweise bis zu 7 Kohlenstoffatomen steht.
Die genannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen und oder
Atome, z. B. Hydroxylgruppen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Bromatome, Chloratome.
Nitrogruppen, Sulfogruppen. Cyangruppcn substituiert sein.
Als Thioäther 11 eignen sich z. B. Methyl'/i-hydroxyäthyl - sulfid, Äthyl - /* - hydroxyäthyl - sulfid, Bis- (ß,ßf - hydroxyäthyl) - sulfid, Methyl - dodecyl - sulfid, Cyclohexyl - β - hydroxyäthyl - sulfid, Benzyl - β - hy droxyäthyl - sulfid, Phenyl - isopropyl - sulfid, Di-(2 - butyl) - sulfid, Methyl - (n- äthyl - β - hydroxypentyl)-
Als Thioäther 11 eignen sich z. B. Methyl'/i-hydroxyäthyl - sulfid, Äthyl - /* - hydroxyäthyl - sulfid, Bis- (ß,ßf - hydroxyäthyl) - sulfid, Methyl - dodecyl - sulfid, Cyclohexyl - β - hydroxyäthyl - sulfid, Benzyl - β - hy droxyäthyl - sulfid, Phenyl - isopropyl - sulfid, Di-(2 - butyl) - sulfid, Methyl - (n- äthyl - β - hydroxypentyl)-
65 sulfid.
Die Ausgangsstoffe H werden mit 1,2-Glykolsulfiten der allgemeinen Formel III in stöchiomctrischen Mengen
oder im Überschuß, /.. B. jeder Ausgangsstoff in
einem bis zu 2facben Überschuß, bezogen auf den «nderen, umgesetzt. Pie Ausgangsstoffe [II können
% B. durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Schwefeldioxid nach dem in der deutschen Auslegeschrift
I 251 769 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Man kann auch Verbindungen, die während der Reaktion 1,2-Glykolsulfite bilden, für die Umsetzung
verwenden, z. B. Poly-l,2-glyka!sulfit. Das Polyglykol-
»ulfit erhält man z. B. durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Schwefeldioxid bei 00C in Gegenwart eines
Katalysators wie Tripbenylphosphin.
Bevorzugte Ausgangsstoffe III sind solche, in deren Formel.die einzelnen Reste R1 im Vergleich zueinander und zu den Resten R1 der Ausgangsstoffen
gleich oder verschieden sein können und jeweils die vorgenannte, bevorzugte Bedeutung der Reste R1
der Ausgangsstoffe II haben. Es können folgende *i,2-Glykolsulfite als Ausgangsstoffe III verwendet werden: 1,2-Äthylenglykolsulfit, 1,2-Diäthyl-, 1-Butyl-,
1 - Methyl-2-propyl-, 1 - Isobutyl-äthylenglykolsulfit.
Die Umselrung wird im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 0 und 250 C, vorzugsweise zwischen
25 und 150" C, drucklos oder unter Druck,
kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Man verwendet gegebenenfalls unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel, wie
aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol. Xylol, Nitrobenzol; Alkohole, z.B. Butanol, Cyclohexanol;
Chlorkohlenwasserstoffe, z. E. Chloroform; oder ihre Gemische.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Ausgangsstoff II und 111, gegebenenfalls
zusammen mit Lösungf viittel, wird während
5 bis 24 Stunden unter grter D'-.rchmischung bei der
Reaktionstemperatur gehalten. üann trennt man aus dem Gemisch den EndstolT in üblicher Weise, z. B.
durch Abdestillieren des Lösungsmittels, ab.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind Textilhilfsmittel, z. B. für
die permanente Fixierung von Wolle, und wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Textilhilfsmitteln
und Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
In einem Rührgefaß werden 92 Teile Methyl-/i-hydroxyäthyl-sulfid
vorgelegt. Bei 70° C gibt man 108 Tei-Ie
1,2-Glykolsulfit zu und hält das Gemisch 8 Stunden
bei 110° C.
Das Gemisch wird dann fraktioniert destilliert,
und man erhält 128 Teile (64,0% der Theorie) Methyl-
/f-hydroxyäthyl-/}-sulfito-äthyI-sulfonium-betain als
Rückstand in Form eines viskosen, braunen, klar wasserlöslichen Öls.
n% - 1,5410; C5H12O4S2 (M = 200).
Gefunden ... C 30,8, H 6,2, O 31,8, S 31,5%;
berechnet ... C 30,0, H 6.0, O M,Q, S 32.0%.
Gefunden ... C 30,8, H 6,2, O 31,8, S 31,5%;
berechnet ... C 30,0, H 6.0, O M,Q, S 32.0%.
In einem Rührgefäß werden 105 Teile Äthyl-/>'-hydroxyäthyl-sulfid
in 200 Teilen p-Xylol gelöst. Nach
Zugabe von 108 Teilen 1.2-Glykolsullit wird das Gemisch
22 Stunden unter Rühren auf 135 bis 140 C erhitzt. Bei der Aufarbeitung analog Beispiel 1 erhält
man 59 Teile (27.5% der Theorie) Äthyl-^-hydroxyäthyl-^-sulnto-äthyl-sulfonuim-betain
als wasserlös-
yo liches, gelbes öl vom rv — 1.4993.
In einem Rührgefaß werden 122 Teile ,ί.,ί'-Bis-hydroxyäthyl-suUid
und 108 Teile Polyglykolsulfit unter Rühren 6 Stunden auf 125 C erhitzt. Bei der Aufarbeitung
analog Beispiel 1 erhält man 150 Teile (65.5% der Theorie) /^'-Βΐβ-Γο'άΓοχναΙΙψΙ-,-Γ-βυΙΙΉο-äthyl-suifonium-betain
als hellbraunes, wasserlösliches Π1 vom;i: = 1,5451.
Claims (1)
- i 793aliphatischen Rest bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und R3 einen aliphatischen, cycloaHpbatischen, araliphatischen oder aromatischen Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfito- Rest bezeichnet, vorteilhaft erhält, wenn man Thiobetainen der Formel s Stber der FormelPatentanspruch;R1 R,
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681793406 DE1793406C3 (de) | 1968-09-12 | 1968-09-12 | Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen |
AT788469A AT288341B (de) | 1968-09-12 | 1969-08-18 | Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen |
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---|---|
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DE1793406C3 true DE1793406C3 (de) | 1974-12-05 |
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-
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- 1969-08-18 AT AT788469A patent/AT288341B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-22 CH CH1278469A patent/CH517718A/de not_active IP Right Cessation
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AT288341B (de) | 1971-02-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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