DE1812096A1 - Verfahren zur Herstellung von O-ss-Sulfito-aethylhydroxylammonium-betainen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von O-ss-Sulfito-aethylhydroxylammonium-betainenInfo
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- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik hG λ λί onnr
ι ο ι zuyb
Unser Zeichen: O.Z. 25 898 WB/IB
67OO Ludwigshafen, 29.11.1968
Verfahren zur Herstellung von O-ß-Sulfito-äthyl-hydroxylammoniumbetainen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 0-ß-Sulfito-äthyl-hydroxylammonium-betainen
durch Umsetzung von tertiären Aminoxiden mit 1,2-Glykolsulfiten.
Es ist bekannt, O-Alkylhydroxylammoniumhalogenide durch Umsetzung
von tertiären Aminoxiden mit Alky!halogeniden herzustellen (Journal
of the Chemical Society, Band 75, Seite 792 (I899); Liebigs Annalen
der Chemie, Band 397, Seite 273 (1913); Acta Chemica Scandinavica, Band 15, Seite 817 (196I)). Es ist ferner bekannt, daß O-Propylhydroxylammoniumsulfobetaine
durch Alkylierung von tertiären Aminoxiden mit 1,3-Propansulton gebildet werden
(Angewandte Chemie, Band 7Ö, Seite 391 (I966)). Die Herstellung von
O-ß-Sulfitoäthyl-hydroxylammonium-betainen wurde hingegen noch
nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man O-ß-Sulfito-äthyl-hydroxylammoniumbetaine
der allgemeinen Formel
R0 R, R,
ΘΙ2 I3 I3 0
R1 - N-O- CH - CH - O - SO2 I,
R2
in der die einzelnen Reste R. und R2 gleich oder verschieden sein
können und jeweils einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen
oder aromatischen Rest bedeuten, darüber hinaus R^ und
ein Resu R2 oder R1 und das Restepaar R2 mit dem benachbarten
Stickstoffatom auch Glieder eines heterocyclischen Ringes beseicrmen
können, und die einzelnen Reste Ju gleich odsr verschieden
sein können und jeweils für ein Wasserstoff at oäer eir.sr.
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aliphatischen Rest stehen, vorteilhaft erhält, wenn man tertiäre Aminoxide der allgemeinen Formel
i2
N-* 0
II,
in der die Reste R^ und R„ die vorgenannte Bedeutung haben, mit
1,2-Glykolsulfiten der allgemeinen Formel
on on
l ■ . S in,
O O
in der die Reste R, die vorgenannte Bedeutung haben, umsetzt*
Für den Fall der Verwendung von NsN-Dimethyl-N-octadecyl-aminoxid
und 1 ,,2-Glykolsulfit läßt sich die Umsetzung durch folgendes
Formelschema wiedergeben;
CH,
4
3
=>0 Ψ CH2-CH2-S C18H37-N-O-CH2-CH2-O-SO4,
CH7 O Ο CH,
3 \ / 3
Das Vorfahren nach der Erfindung liefert eine große Zahl von 0~ßly&roxylammoniuHi-betainen
auf einfachem Wege und in
und Reinheit»
B<3V-:^m£ß® Ausgangsstoff© II nnä dementspr@ch©nd bevorsugte End-3t-ofi?©
I siaö solche j, in deren Formeln di® ©inselnen Beste R1 und
- 3 - O,Z. 25 898
Rp gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest
oder Alkenylrest mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bis zu 18 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen,
einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeuten, darüber
hinaus R. und ein Rest R„ oder R. und das Restepaar R? zusammen
mit dem benachbarten Stickstoffatom auch Glieder eines 5~ oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes , der noch ein weiteres Stickstoffatom
enthalten kann, bezeichnen können. Die genannten Reste oder der heterocyclische' Ring können noch durch unter den Reaktionsbedingungen
inerte Gruppen und/oder Atome, z. B. Hydroxygruppen, Mercaptogruppen, Alkoxy-,'Alkylthio-, Acyloxy-, Acylamidogruppen
mit jeweils bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Chloratome, Nitrogruppen substituiert sein. In den bevorzugten Alkylresten können die Kohlenstoffketten
noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen wie -CO-NH- oder -CO-O- unterbrochen sein. Arbeitet man mit Gemischen
von Ausgangsstoffen II, z, B. das durch Umsetzen von Dimethylamin mit Laurylehlorid und anschließender Oxydation erhaltene Gemisch
von Dimethylkokosfettaminoxxden, bestehend im wesentliehen
aus Aminoxiden mit einem durch 2 Methylgruppen und einer Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen substituierten Stickstoffatom,
so erhält man entsprechende Gemisch von Endstoffen I.
Es können z. B. folgende tertiäre Aminoxide als Ausgangsstoffe II verwendet werden: N-Stearyl-N,N-dimethyl-aminoxid, N-IIexadecyl-N,N-dimethyl-aminoxid,
N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-aminoxid, N-Tetradeeyl-N,N-bis-ß-hydroxyäthyl-aminoxid,
"N-Stearyl-N,N-bis-ßhydroxyäthyl-aminoxid,
Trimethyl-aminoxid, Tributyl-aminoxid, N,N-Dimethyl-anilin-oxid, N-Benzyl-N,N-dimethyl-aminoxid, N-Cyclohexyl-NjN-dimethylaminoxid,
Pyridinoxid, Imidazol-N-oxid, N,N-Diäthanol-N-acetatoäthyl-aminoxid,
N,N-Bis-Cstearinsäureamidoäthylj
-N-methylamin, N-Methyl-piperidinoxid, N-Äthyl-piperazinoxid.
Die Ausgangsstoffe II werden mit den 1,2-Glykolsulfiten der allgemeinen.
Formel III im allgemeinen in stöchiometrischer Menge oder auch im Überschuß, z. B. in einem Verhältnis von 1 bis 4 Mol Ausgangsstoff
II je 1 Mol Ausgangsstoff III, umgesetzt. Die 1,2-Glykolsulfite
III können z. B. durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Schwe-
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feldioxid nach den in der deutschen Auslegeschrift 1 251 769
beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Man kann auch Verbindungen, die während der Reaktion 1,2-Glykolsulfite
bilden, für die Umsetzung verwenden, z. B, Poly-1,2-Glykolsulfit,
das durch Umsetzung von Äthylenoxid mit Schwefeldioxid bei 0 C erhalten werden kann.
Bevorzugte Ausgangsstoffe III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe
I sind solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R, gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeuten.
b Folgende Ausgangsstoffe III sind z. B, für das Verfahren geeignet:
1,2-Glykolsulfit, 1-Methyl-, 2-Heptyl-, 1-Butyl-, 1,2-Dimethyl-1,2-Glykolsulfit.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen -100C und 25O0C, vorzugsweise zwischen 20 und 1500C, drucklos oder
unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Gegebenenfalls verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte,
organische Lösungsmittel wie Alkohole, z. B, Methanol, Butanol, Cyclohexanol; aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Benzol, Toluol,
Xylol, Nitrobenzol, Chlorbenzol; Ketone z. B. Aceton; Chlorkohlenwasserstoffe,
z. B. Chloroform oder Ä'thylenchlorid.
\ Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch der
Ausgangsstoffe II und III, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmittel, wird 5 bis 10 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten.
Der Endstoff wird dann in üblicher Weise, z. B, durch Waschen mit einem geeigneten Lösungsmittel und gegebenenfalls anschließender
Umlösung und Filtration, isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren, neuen Verbindungen
sind Wasch-, Netz- und Ausrüstungsmittel, teilweise Schädlingsbekämpfungsmittel und wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung
von Farbstoffen, Wasch-, Netz-, Ausrüstungsmitteln, Hilfsmitteln auf dem Textilfärberei- und Textildruckereigebiet sowie
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von Schädlingsbekämpfungsmitteln. So kann man z. B. mit ihnen eine besonders gute Kalkseifendispergierung erzielen. Bevorzugte
Endstoffe I sind insbesondere solche, in deren Formel I die einzelnen Reste R1 und Rp gleich oder verschieden sein können und
jeweils einen Alkylrest oder Alkenylrest mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen, einen in den Kohlenstoffketten durch die Gruppen
-CO-NH- oder -CO-O- unterbrochenen und/oder durch Hydroxygruppen, Mercaptogruppen, Alkoxy-, Alkylthio-, Acyloxy-, Acylamidogruppen
mit jeweils bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Chloratome und/oder
Nitrogruppen substituierten Alkylrest oder Alkenylrest mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen, und die einzelnen Reste R, gleich oder
verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffatom oder
einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen stehen.
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten Gewichtsteile.
In einem Rührgefäß werden 93»5 Teile N-Stearyl-N,N-dimethylaminoxid
und 32,5 Teile 1,2-Glykolsulfit 5 Stunden bei 90 bis
1000C gehalten. Die gelbe Paste wird durch Waschen mit Äthylenchlorid
von den nicht umgesetzten Ausgangsstoffen befreit und getrocknet. Man erhält 124 Teile (98,4 % der Theorie) N-Stearyl-N,N-dimethyl-0-ß-sulfito-äthyl~hydroxylammonium-betain.
nD 50 = 1,4538.
In einem Rührgefäß werden 71 Teile N-Hexadecyl-N,,N-dimethyl~
aminoxid und 27 Teile Glykolsulfit 8 Stunden unter Rühren bei 1000C unter Stickstoff umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird
nach dem Abkühlen mit Äthylenchlorid digeriert. Nach Abdampfen des Ithylenchlorids erhält man 90,2 Teile (92,1 % der Theorie)
N-Hexadecyl-NjN-dimethyl-O-ß-sulfitoäthyl-hydroxylammoraumbetain
als rotbraune Paste.
nD 50.= 1,4711
nD 50.= 1,4711
C20H1nO1-NS (M = 393) -6-
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H ■ O N
ber* 61,2 % 10,9 % 16,3 % 3,56 % 8,1
gef. 62,7 % 11,6 * 16,3 % 3,5 ^ 6,9
Entsprechend dem Beispiel 1 werden 64,5 Teile Dirnethylkokosfettaminoxid
und 27 Teile Glykolsulfit bei 80°C 10 Stunden unter Stickstoff umgesetzt. Man erhält 5693 Teile (9195 % der Theorie)
NjN-dimethyl-O-ß-sulfitoäthyl-hydroxylammonium-betain des Kokosfettamins
als rotbraune Paste.
nD 50 = 1,4669
nD 50 = 1,4669
47s5 Teile Pyridin-oxid werden in einem Rührgefäß in 100 Teilen
Toluol gelöst» Unter Rühren gibt man bei 8O0C 54 Teile Glykolsulfit
portionsweise zu und hält das Gemisch 8 Stunden bei 10O0C,
Es scheidet sich ein dunkelbraunes öl abs das abgetrennt wird«
Man erhält 58 Teile (57S2 % der Theorie) O-ß-Sulfitoäthyl-pyridinium-befcain
als braunes öl.
nD 50 = 1,5426
nD 50 = 1,5426
In einem Rührgefäß werden 90 Teile N-Tetradecyl-N^N-bisjß-hydroxy-äthyl]-aminoxid
in 400 Teilen Aceton gelöst und nach Zugabe von 32s5 Teilen Glykolsulfit 10 Stunden am Rückfluß
©rhitsto Nach Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 110 Teile (89^7 % der Theorie) N-Tetradecyl-NjN-biB-ß-iWdroxy-äfchyl
-0-ß-sülfitoäthyl-hydroxylaramonium-betain als
rotss öl»
nD 5u a I84639
nD 5u a I84639
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In einem Rührgefäß werden 93 3 5 Teile N-Stearyl-N,N-bis-[ß-hydroxy-äthyfj-aminoxid
und 27 Teile Glykolsulfit 10 Stunden bei 100°C umgesetzt. Nach Aufarbeitung analog Beispiel 1 erhält
man 115 Teile (9534 % der Theorie) N-Stearyl-N,N-bisfß-hydroxy-äthyl]-O-ß-sulfito-äthyl-hydroxylammonium-betain
als braune Kristallmasse, die bei 1230C glasartig durchsichtig
wird und bei l47°C schmilzt.
In einem Rührgefäß werden 96 Teile Triäthyl-aminoxid in 100 Teilen
Aceton gelöst. Bei 50°C gibt man 88 Teile Glykolsulfit portionsweise zu und hält das Gemisch 8 Stunden am Rückfluß. Nach
Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 124 Teile (67,3 %
der Theorie) N-Triäthyl-O-ß-sulfito-äthyl-hydroxylammonium-betain.
nD 20 = 1,4596
In einem Rührgefäß werden 18,7 Teile Trimethyl-aminoxid und 27 Teile Glykolsulfit unter Rühren langsam auf 70 bis 80°C erwärmt.
Unter starker Erwärmung tritt eine lebhafte Reaktion ein. Man hält das Gemisch noch 7 Stunden bei 100 bis 1100C und erhält
nach Aufarbeitung analog Beispiel 1 43 Teile (93*0 % der Theorie)
Trimethyl-O-ß-sulfitoäthyl-hydroxyl-ammonium-betain als gelbes
öl.
nD 20 = 1,4572
-8-009825/2036
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von O-ß-Sulfito-äthyl-hydroxylammonium-betainen
der allgemeinen Formel
d2 ι3 ι3 θ
R1-N-O -CH - CH-O- SO2 I,
R2
.in der die einzelnen Reste R. und R- gleich oder verschieden
sein können und jeweils einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest bedeuten, darüber hinaus
R1 und ein Rest R2 oder R1 und das Restepaar-R2 zusammen mit dem
benachbarten Stickstoffatom auch Glieder eines heterocyclischen Ringes bezeichnen können, und die einzelnen Reste R, gleich oder
verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffatom oder
einen aliphatischen Rest stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man
tertiäre Aminoxide der allgemeinen Formel
R1 - N—* 0 II,
R2
in der die Reste R1 und R„ die vorgenannte Bedeutung haben, mit
" 1,2-Glykolsulfiten der allgemeinen Formel
III,
in der die einzelnen Reste R, die vorgenannte Bedeutung haben,
umsetzt.
-9-009825/2036
- 9 - . O.Z. 25 898
2. 0-ß-Sulfito-äthyl-hydroxylammonium-betain der allgemeinen Formel
φ P P
- N - 0 - CH - CH-O-SO,
in der die einzelnen Reste R1 und R? gleich oder verschieden
sein können und jeweils einen Alkylrest oder Alkenylrest mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen, einen in den Kohlenstoffketten
durch die Gruppen -CO-NH- oder -CO-O- unterbrochenen und/oder durch Hydroxygruppenj Mercaptogruppen, Alkoxy-, Alkylthio-,
Acyloxy-, Acylamidogruppen mit jeweils bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Chloratome, und/oder Nitrogruppen substituierten Alkylrest
oder Alkenylrest mit bis zu 22 Kohlenstoffatomen, und die einzelnen Reste R-. gleich oder verschieden sein können
und jeweils für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen stehen.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
009825/2036
Priority Applications (6)
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DE19681812096 DE1812096A1 (de) | 1968-12-02 | 1968-12-02 | Verfahren zur Herstellung von O-ss-Sulfito-aethylhydroxylammonium-betainen |
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AT1121369A AT292649B (de) | 1968-12-02 | 1969-12-01 | Verfahren zur Herstellung von neuen O-β-Sulfito-äthyl-hydroxyl-ammoniumbetainen |
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- 1969-12-02 NL NL6918085A patent/NL6918085A/xx unknown
Also Published As
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