DE1793186A1 - Verfahren zur Isomerisation von Phenolen und AEthern - Google Patents

Verfahren zur Isomerisation von Phenolen und AEthern

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DE1793186A1 DE19681793186 DE1793186A DE1793186A1 DE 1793186 A1 DE1793186 A1 DE 1793186A1 DE 19681793186 DE19681793186 DE 19681793186 DE 1793186 A DE1793186 A DE 1793186A DE 1793186 A1 DE1793186 A1 DE 1793186A1
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DR. R. POSCHENRIEDBR
DR. E. BOETTNER
DIPL-ING. H.-J. MÜLLER
Patentanwälte
8 MÜNCHEN 80
Lucile-Grahn-Strafie 38
Tdfefoa 443755
MIK1AIiD-YORKSHIRE TAR DISOlITiLBRS Oldbury» Warley, Worcestershire, England
Verfahren zur Iacmes*!sation von Phenolen und Äthern
Alkylphenole, insbesondere Kresole und Xylenole, und Alkylaryläthery finden in der Industrie als Rohmaterialien weite Verwendung» Kohlenteer ist eine wertvolle natürliche Quelle für Alkylphenole, und es wurden verschiedene Verfahren zur Synthetisierung derselben und der Alkylaryläther aus anderen billiger verfügbaren Materialien angegeben.» Bei·=· spielsweise können Anisol, o-Cresol und 296-Xylenol aus Phenol und Methanol synthetisiert werden, und p-Äthylphenol kann durch ein Verfahren hergestellt werden,, bei dem eine Sulfonierung von Äthylbenzol vorgenommen wird,, unglücklicherweise entspricht der kommerzielle Bedarf für dia verschiedenen Isomeren der Alkylphenole kaum dem tatsächlichen
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BAD ORIGINAL.
Verhältnis} in dem sie natürlich verfügbar sind oder synthetisiert werden, und aus diesem Grunde "besteht ein Bedarf für ein Verfahren, durch welches die verschiedenen Isomeren nach Wunsch ineinander umgewandelt werden kennen» Gleichzeitig ist es oft erwünscht, Älkylaryläübier durch eine üiaalkylierangsreaktion in Alkylphenole umzuwandeln« Ea·wurde »«ηκβ&τ gef&adön, wie diese Iteäk-fcionen ausgeführt werden können.
Es ist allgemein "bekannt, daß Dealkylierang oder Disproportionierung von Alkylphenolen stattfindet, wenn diese Phenole in der Dampfphase über einen Katalysator aus gemischten Oxyden geführt wird« Bine gewisse Isomerisation oder intramolekulare umlagerung findet statt, aber die Ausbeuten ι an isomerisierten Endprodukten sind niedrig, und viel neutrales Material wird gebildete Das Schwergewicht liegt auf der Disproportionierung, bei der Produkte sowohl mit niedrigerem als auch mit höherem Molekulargewicht entstehen, und weniger auf der Umalkylierung, bei der niedrig-molekulare Produkte entsteheno
Erfindungsgemäß wird ein Alkyl phenol isomerisiert oder ©in Alkylaryläther in ein. Alkylphenol umgewandelt, indem ein Gemisch aus dem Alkylphenol oder aus dem Alkylaryi-
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" BAD ORIGINAL
äther mit Phenol selbst in der Dampfphase über einen Aluminiumoxydkatalysator geführt wird. Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines Aluminiuraoxydkatalysators und die Anwesenheit des Phenols den Betrag der Disproportionierung stark herabsetzt, die ansonsten eintreten würde, und stark die Ausbeute an gewünschtem Produkt erhöht«,
Es wurde in der Vergangenheit festgestellt, daß die Verwendung eines inerten Verdünnungsmittels, wie z„B. Dampf, die Ausbeute an Produkt bei Verfahren, die dem vorliegenden ähnlich sind, erhöht» Beim erfindungsgemässen Verfahren wurde genau das Gegenteil gefunden, und aus diesem Grunde wird kein inertes Verdünnungsmittel Twe^andet, sondern die Heaktionsteilnehmer werden lediglich selbst in der Dampf phase Tiber den Katalysator geführte
Das erfindungsgemässe Verfahren betrifft hauptsächlich die Umalkylierung von Uiedrigalkylphenolen und Niedrigslkylaryläthern, d*h» solche Verbindungen, in denen die Alkylgruppen Methyl oder Äthyl sind, Beispiele für spezielle Verfahren sind die Umwandlung von o-Cresol in eine löschung aus m-Gresol und p-Cresol und die Umwandlung von p-lthyl^phenol in eine Mischung aus o-Xthylphenol und M-Äthylphenol, Anisol kann in eine Mischung aus.m-
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Cresol und p-Cresol umgewandelt werden» 2,6-Xylendl ergibt, wenn es dem Verfahren unterwerfen wird, eine hohe Ausbeute an Cresolen und nur wenig oder gar teeine Trimathylphenole·
Die optimalen Temperatur be dingungen sind mit der Raumge- £ sehwindigkeit der Reafctionsteilnehmer verknüpftj dieser
letztere Parameter iet wie folgt definiert:
Liter flüssige Reaktionsteilnehmer, die je Stunde verarbeitet werden ·
Liter Katalysator im Gebrauch.
Dieser Parameter besitzt somit die Dimension von Stunden Es wird bevorzugt, das erfihdungsgemässe Verfahren bei einer temperatur von 4.50 bis 55O0O auszufi*hren9 wenn ein Alkylphenol verarbeitet wird,oder bei einer Temperatur von 340 bis 4400C auszuführen, wenn ein Alkyl aryl äther fc isomerisiert wird» Die am meisten bevorzugte Temperatur
im ersten Stelle ist ungefähr 5100C und im zweiten Falle ungefähr 5800C-, und die am meisten bevorzugte Rauingesohwindigkeit ist ungefähr 1,0«, Bs können jedoch Raumgeschwindigkeiten verwendet werden, die zwischen 0?2 und 5»0 und bevorzagt zwieehen 0,5 tand 1,5 liegen, wobei die optimale Temperatur und Raumgeschwindigkeit ■ .. im allgemeinen in direktem Zusammenhang stehen, dohe, je höher die Temperatur desto höher ist die Raumgeschwindig-
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BAD ORIGINAL
keit, die verwendet werden kann» Die Mol Verhältnisse des Alkylphenols oder Alkylaryläthers zu Phenol selbst in der Beschickung sind vorzugsweise 1*1» können aber von 1*3 bis 2:1 variieren.,
Das Verfahren wird in zwecklos si ger Weise bei oder in
der Höhe des gewöhnlichen atmosphärischen Drucks ausge- ' ™ führt» d.h» von 0,8 bis 1,2 ata» Gewünschtenfalls kann es jedoch bei ilberatmosphärisohen oder tmteratmosphärischen Drücken, beispieIswiese bei Q,4 bis 10 ata ausgeführt ■werden»
Die physikalische Form des Aluminiümoxydkatalyaators ist wiehtig. Zwar kann allgemein ^edes fein zerteilte Alu« miniutnoxyd mit einer grossen Oberfläche verwendet werden,
es wird jedoch bevorzugt, ein Material mit einer Korn- ä
gröBse von 0,77 bis 4,12 mm (4 bis 20 mesh) zu verwenden, das vorzugsweise eine Oberfläche von mindestens 200 m /g besitzt, gemessen durch das B0T,-Verfahren,
In der Folge werden nun einige Beispiele angegeben.
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Beispiel 1
Eine Mischung aus 66 Gew.-Teilen Phenol und 34 Gew. -Teilen Anisol wurde durch eine Heizschlange mit einer Geschwindig keit von 60 g/Std« hindurchgefiihrt» und die resultierenden Dämpfe wurden mit atmosphärischem Druck und mit einer W Temperatur von 37O0C in eine Katalysator kammer von 25«, 4 mm (1 inch) Durchmesser und 152,4 mm (6 inch) Länge eingeführt, deren Temperatur ebenfalls 370 C betrug und die Aluminiumoxyd der Type A mit einer Korngrösse von 1,0 bis 2,1 mm (8/16 mes^h) enthielt, das unter dem Warenzeichen "Aetal" verkauft wird und eine Oberfläche von 275 m /g besitzt. Die Raumgeschwindigkeit war somit 1,0 und das Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer betrug 1:2,2 Anisol: Phenol.
Das Produkt hatte die folgende Zusammensetzung:
Anisol 1,6 Gew. ~$>
Phenol 69,0 «.
o-Cresol 26,0 "
2,6-Xylenol 3,3 "·
Die Umwandlung von Anisol und die niedrige Bildung von Xylenol sind leicht ersichtlich^.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 2 ' . ·> ■
Eine Mischung aus 45,6 Gtew ,-Teilen Phenol und 54,4 Gewo-Teilen o-Cresdl mtrde mit 60 g/Std„ durch einen Vorer*» hitzer und über 60 ml des gleichen in einer Katalysatorkaramer befindlichen Aluminiumoxydkatalysators der Type A mit einer Korngrösse von 1,0 bis 2,1 mos (8/16 mesh), wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, geführt. Die Temperatur betrag 5100C, und das Produkt hatte die folgende Analyse»
Phenol 53,9 G
o-Cresol 19,8 ti
m-Cresol 14S 7 η
p-Cresol 4,1 η
2,6-Xylenol 3,5 ti
2,4- und 2,5-Xylenol 4,1 η
Die niedrige Bildung von Xylenolen ist leicht ersichtlich. Beispiel 3
Eine Beschickung, die hauptsächlich aus 2,4- und 2t 5-Xylenol bestand, wurde (a) alleine und (b) mit einer äquimolekularen Menge Phenol bei 5100C und mit einer auf
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die Flüssigkeit bezogenen stündlichen Raumgeschwindigkeit von I9O5 in jedem Falle über Pechiney-Aluminiumoxyd (Engeln mit einem Durchmesser von annähernd 6,3 mm (1/4 inch) ) geleitet. Die Xylenole der Beschickung und die Produkte hatten die folgenden Analysen (Grewo-$):
(a)
Beschickung
Produkte Beschickung Produkte
JRhenol - 2,9 43,5 3O9O
o-Cresol - 7,6 0,2 16,0
ffi~Cresol 1,8 7,3 ni 13,8
p-Oresol 1,2 ■ 10,3 0,8 1097
2,4-Xylenol • 62,8 17,9 34,8 10,0
2,5-Xylenol 31,6 11,4 18,2 8,4
andere Xylenole 2,5 19,3 1,4 8,8
Trlme thylphenole - 21,2 - 2,1
Te trame thylphen öle 2,0 -
Es is-i ersichtlich, riaß das Phenol bsi der Steuerung der Disproportionierung der Xylenole in Trimethylphenole und bei der Erhöhung derDn Umwandlung in brauchbare Gresole äiiBserst wirksam ist»
1098U/1910
Beispiel 4
Eine Mischung aus Phenolen der folgenden Zusammensetzung: Phenol 48,9 Gew=-#
o-Cresol 0,9 "
2,6-Xylenol ■ ... 5O9 2 »
wurde mit 60 g/Stdo durch 60 ml des gleichen Aluminiuiaoxyds der Type A. mit einer Teilehengrösse von 1,0 "bis 2,1 mm (8/16 mesch), wie es in Beispiel 1 verwendet wurde, "bei 5300G geleitet. Das Molveräiältnis 2»6-XylenolsPhenol war somit 0,79:1 "and die Saumgeschwindigkeit 1,0,
Die Produkte hatten die folgende Analyses
Benzol " O93 Gewe-^
iüoluol 0,5 " I
unbekannt . 0?2 "
Phenol 37,8 "
o-Cresol 24,4 "
m-Cresol 6,1 "
p-Cresol 2,6 "
2p6-Xylenol 22,2 »
2,4-Xylenol 199 "
2,5~Xylenol 3,1 »
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2,3-Xylenol 0,2
3,5-Xylenol 0,4 "
3,4-Xylenol 0,3 "
Aus diesen Zahlen ist ersichtlich, daß die stattfindende ^alkylierung von t2* 6-IyIeBOl Produkte ergibt > die das gleiche oder ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisen. Es sind höchstens 0,2 $> höhermolekularer Produkte, wie Zo"Bo Trimethylphenole, anwesend,
Beispiel 5
Eine Mischung aus Phenetol und Phenol in äquimolekularen Verhältnissen wurde bei einer Temperatur von 37O0C und mit einer Raumgesehwindigkeit von 0,90 über das gleiche Aluminiumoxyd geführt, wie es im Beispiel 1 verwendet wurde. Die Analyse der Beschickung und der Produkte war wie folgti
Beschickung Produkt«
Phenol 43S5 64,9
Phenetol 56, 5 ■ -
2-Äthylphenol 26,1
3- und 4-Äthylphenol 3,7
2,6-Diäthylphenol 5,3
108844/1910 BAD ORIGINAL
Das Phenetol wurde vollständig umgewandelt, rand trotz der Tatsache» daß eine gewisse Dealkylierung stattfand, war ein hoher Anteil von Monoäthylphenol un lia Produkt anweeeni
Beispiel 6
Unter Verwendung derselben Aluminiumoxydtype wie in Beispiel 1 wurde eine Mischung aus Phenol und 2,3>5j6-!Cetramethy!phenol in den molaren Verhältnissen 3,0:1 bei 5100C und bei einer Raumgeschwindigkeit von 0,7 umgesetzt* Die Beschickung und die Produkte hatten die folgende Analyse:
Phenol
o-Cresol m-Cresol p-Cresol Xylenole Trimethy!phenole 2,3,5» 6-Tetramethylphenol andere Trimethylphenols
Die hohe Umwandlung in brauchbare Cresole und Xylenole ist leicht ersichtlich«
PATENTANSPRÜCHE;
Beschickung Produkte
65,3 26,6
- 18,9
- 16,2
- 6,3
- • 21,1
- 10,0
34,7 0.9
1098Α4/Ί910

Claims (1)

  1. - 12 -
    PATEETC? ANSPRÜCHE;
    1 ο Verfahren zur Isomerisation eines Alkylphenole oder zur Umwandlung eines Alkylaryläthers in ein Alkylphenol, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus dem Alkylphenol oder dem Alkylaryläther mit Phenol selbst in der "' Gasphase über einen Aluminiumoxydkatalysator geführt wird,
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppen im Alkylphenol oder im Alkylaryläther Methyl- oder Äthyl gruppen sind»
    5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkylphenol und Phenol selbst bei einer Temperatur von 450 bis 55O°O über Aluminiumoxyd geführt werden«.
    4· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 5100O beträgt.
    5* " Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkylaryläther und Phenol bei einer Temperatur von 340 bis 4400C über Äluminiumoxyd geführt werden α
    109844/1910.
    δ» Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 3800C beträgt·
    7o Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eaumgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 1,5 liegt ο
    8β Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Raumgeschwindigkeit 1,0 ist*
    9o Verfahrennach einem .der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des Alkylphenole oder des Aikylaryläthers zu Phenol selbst 1:3 bis ?:1 beträgt*
    1O0 Verfahren nach Anspruch 3 9 dadurch gekennzeichnet, ä daß das Molverhältnis des Alkylphenols oder des Aikylaryläthers zu Phenol selbst 1;1 ist«
    11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxyd eine Teilchengrb'sse von 0,77 mm bis 4» 12 mm (4 bis 20 mesh) und eine Oberfläche von mindestens 200 m /g, gemessen durch <*as BoE.T.-Verfahren, be sitzt ο
    1098 44/1 910 original inspected
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DE1793186B2 DE1793186B2 (de) 1973-10-04
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DE1793186C3 (de) 1974-05-16
GB1239761A (de) 1971-07-21

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