DE1792358A1 - Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr

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DE1792358A1
DE1792358A1 DE19681792358 DE1792358A DE1792358A1 DE 1792358 A1 DE1792358 A1 DE 1792358A1 DE 19681792358 DE19681792358 DE 19681792358 DE 1792358 A DE1792358 A DE 1792358A DE 1792358 A1 DE1792358 A1 DE 1792358A1
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dishes
soaking
alkali
sodium
cleaning
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Application number
DE19681792358
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ch Altenschoepfer
Hans Dipl-Chem Dr Verbeek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Henke. & Cie GmbH
Patentabteilung
Dr. Bz/Et
Patentanmeldung
D
Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen von Geschirr in geweralichen Spülmaschinen. Zweck des Verfahrens ist- die Verhütung des Aaftretens vcn Stärke- und Eiweifie-blagerungen auf dem gespültsn Geschirr.
Beim Spülen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen stehen nur sehr geringe Kontaktzeiten zwischen ReinigungsfDotte und Spülgut zur Verfügung. Dadurch kommt es häufig zu Ablagerungen auf dem Geschirr, die sich vor allem aus Rückständen eiweiß- und stärkehaltiger Speisereste bilden. Diese Beläge lassen sich durch das übliche Spülverfahren in den Maschinen nicht mehr beseitigen, sondern reichern sich von Spülprozeß zu Spülprozeß immer mehr an»
Um diese Rückstände zu entfernen, mußte man das Geschirr bisher in gewissen Zeitabständen einer sogenannten Tauchreinigung unterwerfen. Hierzu dienen alkalische, Natriumperborat enthaltende Bäder, die die Eiweiß-Stärke-Rückstände oxidativ abbauen. Um einen ausreichenden Reinigungseffekt zu erzielen, wird eine Temperatur
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von mindestens 80 - 85° C angewendet. Da die Tauchreinigung außerhalb der Geschirrspülmaschine in einem separaten Prozeß .
vorgenommen werden muß, ergeben sich durch das notwendige Aufheizen und das Hantieren mit den heißen.alkalischen,perborathaltigen Bädern nicht nur gewisse Unbequemlichkeiten, sondern auch erhebliche Gefahren für das Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigungsergebnis beim Spülen von eiweiß- und stärkeverschmutztem Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen zu verbessern. Dabei-wird das Ziel verfolgt, die Bildung von Stärke- und Eiweißbelägen von vornherein zu verhindern unter gleichzeitiger Einsparung von Snargie und möglichster Schonung des Spülgutes. Außerdem coil eine gute Entkeimung des Geschirrs erreicht werden.
Die Lösung der erfinaungsgemäßen Aufgabe besteht in einem Verfahren, zvm Spülen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen mit dem Kennzeichen, daß man dem in üblicher Weise aus Vorreinigen, Zwischenspülen und Klarspülen bestehenden maschinellen Spülgang ein Einweichbad vorschaltet, das aus einer alkalischen ,aktivchlorhaltigen wässrigen Lösung besteht, und worin das Geschirr wenigstens Jo Minuten bei Temperaturen bis höchstens 5o° C behandelt wird.
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Zur Herstellung der Einwelchbäder werden vorzugsweise feste pulverförmige Gemische aus Alkalien oder alkalisch wirkenden Verbindungen, wie Ätzalkalien, Alkalicarbonate, Alkalisilikate, Alkalipolyphosphate und dergleichen, sowie chlorabspaltenden Verbindungen, wie Trichlorisocyanursäure bzw. deren Alkali- oder Erdalkalisalze oder Alkali- oder Erdalkalihypochlorite verwendet. Die Gemische können außerdem Komplexbildner und alkalibeständige Netzmittel enthalten. Geeignete Gemische bestehen beispielsweise aus
5 - 9o % Ätznatron
ο *- 4o % Natriummetasilikat
ο - 5o % Soda
ο - ,^o % N?.triumt.L-ipolyphQsph?t
2 - Io % Trichlorisocyp.nursäure bzw. deren Alkalisalze oder NatriumhypochlorIt
o- 5 % eines vorzugsweise niohtionogenan Netzmittels auf der Basis eines Alkylenoxidpolymerisates
Zum Ansetzen der Einweichbäder werden 5 - 2o g/l eines in den vorgenannten Bereich fallenden Gemisches in Wasser aufgelöst. Die wässrigen Lösungen sollen einen pH-Wert von 8 - 14, vorzugsweise 11 - 12 aufweisen. Zum Ansetzen der Flotte wird Leitungswasser- von Zimmertemperatur, oder, soweit vorhanden, warmes Wasser
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aus der Gebrauchswasserleitung, das üblicherweise eine Temperatur von etwa 5o" C aufweist, verwendet.
Zur Durchführung des Einweichprozesses werden die von gröbsten Speiseresten befreiten schmutzigen Geschirrteile in die Vor-' weichflotte eingelegt. Die Verweilzeit sollte nicht unter Jo Minuten liegen. Vorzügsweise beläßt man die Geschirrteile über Nacht in der Weichflotte und setzt sie am nächsten Morgen in die Geschirrspülmaschine ein. Auf diese Weise läßt sich ein reibungsloser Arbeitsablauf erzielen. Durch die Einsparung von Wärmeenergie gegenüber der bisherigen Arbeitsweise sowie durch die Verminderung der Gefährdung des Bedienungspersonals ergeben sich weitere Vorteile dos beanspruchten Verfahrens.
Da im Gegensatz .^u den bekannten Tauchreinigungsverfahren durch die beschriebene Vorwe^.che allein nocp kein raubares Geschirr erhalten wird, muß eine normale Gesehirreinigung angeschlossen werden. Zu diesem Zweck werden die Geschirrteile nach der Vorweiche wie üblich in die Geschirrspülmaschine eingesetzt. Der Reinigungsgang in der Maschine entspricht dem normalen Arbei'csablauf, wobei vorzugsweise ein oder mehrere alkalische Reinigungsgänge und - gegebenenfalls nach weiteren Zwischenspülgängen mit Frischwasser - ein oder mehrere Klarsnülgänge mit netzmittelhaltigen und gegebenenfalls sauer eingestellten Flotten zur Anwendung kommen. Durch die erfindungsgemäße, aus Vorweichen und maschinellem Spülgang bestehende Arbeitsweise läßt; sich eine Anreicherung eiweiß- und stärkehaltiger Speisereste auf dem Geschirr vollkommen verhindern. Es wurde festgestellt, daß auch nach einer erheblichen
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Zahl von üpülprozessen ein stets gleichbleibend sauberes und glanzklares Geschirr erhalten wird. Damit entfallen die beim derzeitigen Stand der Technik in mehr oder weniger kurzen Intervallen notwendigen Tauchreinigungsprozesse mit heißen, alkalischen, perborathaltigen Lösungen.
Das beschriebene Verfahren läßt sich auch in anderen Fällen, wo sich durch Kumulation störende Eiweiß-Stärke-Beläge auf Geschirrteilen absetzen,, anwenden. Dies kanr? z. B. beim Spülen von Geschirr in Haushaltsspülmaschinen oder beim Spülen von Hand der Fall sein»
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Beispiel 1
Zum Ansetzen einer Vorweichflotte werden Io g/l eines Gemisches aus ■ - " ,
•2o % Pentanatrium-Triphosphat
22 % Natriummetasilikat 5o % Ätznatron
6 % Kaliumdichlorisocyanurat
2 % eines Adduktes von 4o Gewichtsprozent Ethylenoxid an ein Polypropylenglykol des Molgewichtes 125o
in Wasser von 4o° C gelöst. Das zu reinigende Geschirr wird zur Vermeidung der Bildung von Eiweiß-Stärke-Belägen etwa j5o Minuten in dieser Flotte airgeweicht und anschließend wie üblich in einer Geschirrspülmaschina einem üblichen Reinigungsprozefi unterworfan.
Baispiel 2
Ein pulverförmiges Gemisch mit guter Reinigungswirlaing gegenüber Eiweiß-Stärke-Belägen hat folgende Zusammensetzung:
28 % Pentanatrium-Triphosphat
35 $> Natriummetasilikat
27 % Ätznatron
8 % Kalium-dichlorisocyanurat
2 % eines Adduktes von 7 Mol Ä'thylenoxid an ein Fettalkohal· gemisch der Kettenlängen C12 ~ ci4
Das schmutzige Geschirr wird in einer kalten Lösung von Io g/l
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des obigen Gemisches über Nacht (wenigstens 12 Stunden lang) eingeweicht und anschließend wie üblich in einer Geschirrspülmaschine gespült.
Beispiel 3
Das nachfolgende pulverförmige Gemisch ist ebenfalls zum Ansetzen
einer Vorweichflotte gut geeignet: ■
2o % foatriummetasillkat .
4-7 % Soda
2o % Ätznatron .
Io % ICalium-dichlorisocyanurat
3 % eines Adduktes von 4o Gewichtsprozent Äthylenoxid
an ein Pclypropylenglj!:ol des Molgewichtes 125o
Das schmutzige Geschirr wird in einer 5o C heißen Lösung, die
Io g/l des obigen Gemisches enthält, eine Stunde lang eingeweicht und anschließend Fie üblich einem maschinellen Reinigungsgang in einer Geschirrspülmaschine unterworfen.
In allen drei Fällen konnte die Bildung von Eiweiß-Stärke-Belägen auf dem Geschirr auch nach einer großen Zahl von Spülgängen sicher verhindert werden.
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Claims (1)

  1. P A T.E NTAN S P R U G HE
    1. Verfahren zum Spülen von Geschirr in gewerblichen Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem in üblicher Weise aus Vorreinigen, Zwischenspülen und Klarspülen bestehenden maschinellen ,Spülgang ein Einweichbad vorschaltet, das aus einer alkalisehen, aktivchlorhaltigen wässrigen Lösung besteht, und worin das Geschirr wenigstens Jo Minuten bei Temperaburen bis höchstens 5o° C behandelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweiciibader einen pH-Wert von 8 - 14, vorzugsweise 11 - 12 aufweisen.
    J5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, daaurch gekennzeichnet, die Einweichbäder 5 - 2o g/l eines Gemisches aus
    5 - 9d $ Ätznatron
    ο - 4o /έ NatrlummetaEilikät
    ο - 5o % Soda
    ο - Jo % Natriumtripolyphosphat
    2 - Io% Trichlorisocyanursäure dzw. deren Alkalisalze, oder Natriumhypochlorit
    ο - 5 %> eines vorzugsweise nicht ionogenen Netzmittels auf der Basis eines Alkylenoxidpolymerisates
    enthalten.
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    .'■■■■- 9 -
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1-5* dadureh gekennzeichnet, daß die Geschirrteile über Nacht in die Vorweichflotte eingelegt werden.
    HENKEL & CIE. GmbH.
    i.A.
    (Dr. Haas)
    209844/1121
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EP0468517A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-29 Daikin Industries, Limited Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Geschirr
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