DE1791166U - Einschraub-deckel fuer runde behaelter aus kunststoff-folie. - Google Patents

Einschraub-deckel fuer runde behaelter aus kunststoff-folie.

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DE1791166U
DE1791166U DEB34698U DEB0034698U DE1791166U DE 1791166 U DE1791166 U DE 1791166U DE B34698 U DEB34698 U DE B34698U DE B0034698 U DEB0034698 U DE B0034698U DE 1791166 U DE1791166 U DE 1791166U
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Description

  • Einschraub-Deckel für runde Behälter aus Kunststoff-Folie Zum Verschliessen runder halsartiger Mündungen an Behältern aus Kunststoff-Folie sind sowohl Übersteckdeckel oder-Kappen als auch Eindrückdeckel oder Stöpsel im Gebrauch. Beide Verschlüsse sind durch einfaches Aufstecken leicht anzubringen, sie bedürfen aber beide eines zusätzlichen Schutzes gegen unbeabsichtigtes Aufgehen, z. B. beim Transport der gefüllten Behälter. Das Anbringen und Wiederabnehmen solcher Sicherungen verursacht in der Praxis unverhältnismässig viel Kosten und Mühe.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird zum Verschliessen runder Mündungen von Behältern aus Kunststoff-Folie ein Ein
    drtickdeckel oder Stöpsel mit einem Aussengewinde verwendet,
    dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser
    der Behältermündung. Es wurde gefunden, dass auch ein solcher Deckel oder Stöpsel durch einfaches Hineinstossen oder Einpressen in die Mündung hineingetrieben werden kann, wobei die Folien wandung einen kurzen Augenblick lang elastisch nachgibt und sich dann sogleich den Konturen des Deckels oder Stöpsels wieder anschmiegt. In der Folienwandung bildet sich daher ein dem Aussengewinde genau entsprechendes Innengewinde.
  • Dieses Zusammenspiel zwischen einem starren Aussengewinde-Träger mit der normalerweise etwas plastischen und zugleich etwas elastischen Kunststoff-Folie macht sich die vorliegende Erfindung zunutze. Ihre Vorteile sind unter anderem : zum erstmaligen Verschliessen des Folienbehälters genügt eine ganz einfache, von oben nach unten gerichtete Bewegung. der Deckel sitzt ohne zusätzliche Sicherung fest und kann nicht von selbst aufgehen durch Drehen kann man ihn aber mühelos lockern und herausschrauben ohne zu riskieren, dass vom Behälterinhalt etwas verloren geht. da das in der Folienwandung des Behälters entstandene Innengewinde auch nach Entfernung des Deckels oder Stöpsels noch eine Weile erhalten bleibt, kann man den Deckel nachher in das gleiche Gewinde auch wieder hineinschrauben. trotz der Nachgiebigkeit der Behälterwandungen kann man die Mündung durch entsprechende Randausbildung derart verstärken und versteifen, dass sie zusammen mit entsprechend, geformten Partien des Deckels oder Stöpsels eine gute Abdichtung verbürgt. zur weiteren Verbesserung der Dichtung kann man den Deckel oder Stöpsel dort, wo er sich der Behältermündung eng anlegt, mit einer dünnen und etwas nachgiebigen Schicht versehen. Diese Zwischenschicht braucht bei weitem nicht die Dicke und namentlich auch nicht die Elastizität zu haben, die etwa von einer Zwischenlage zwischen zwei starren Verschlussteilen gefordert werden müsste. Bei der vorliegenden Erfindung übernimmt nämlich das Folienmaterial die elastische Funktion, und die Dichtungsmasse braucht lediglich die noch verbleibenden feinen Spalten und Kapillaren zu verstopfen. Daher genügt hier als Zwischenschicht ein Überzug z. B. aus Wachs oder aus einem weichbleibenden Lack.
  • Der starre Deckel oder Stöpsel kann z. B. aus einem harten Kunststoff im Spri'Bzguss-oder Preßverfahren hergestellt sein, oder er kann aus Blech gepresst oder gedrückt sein, oder er kann aus Glas oder einem keramischen Wertstoff bestehen usw. Das Aussengewinde kann als fortlaufender und zusammenhängender Gang eines Eingang-Gewindes ausgeführt sein, der sich über mindestens 3600 erstrecken soll. Es kann aber auch aus Teilstücken eines Mehrgang-Gewindes bestehen, die benachbarten Gewindegängen angehören und am Umfang des Deckels oder Stöpsels auf einander folgen.
  • Das erstmalige Hineinpressen des Deckels oder Stöpsels in den Folienbehälter erfordert eine gewisse Kraft. Wenn der Behälter dabei auf einer flachen Unterlage steht, so könnte diese Kraft seine Seitenwände gegebenenfalls einknicken. Daher unter-
    stützt man während des erstmaligen Verschliessen zweckmässig
    den Behälterrand, um die Seitenwände zu entlasten, oder man hängt den Behälter während dieses Vorgangs vorübergehend in eine Art von Stützring ein.
  • In der Abb. 1 stellt 1 ein Röhrchen aus Kunststoff-Folie dar, das einen eingesetzten Hohlboden 2 besitzt. Der massive Stöpsel 3 trägt ein Aussengewinde 4, das sich über etwas mehr als einen vollen Gewindegang erstreckt. Der Aussendurchmesser des Gewindes ist grösser als der Innendurchmesser des Röhrchens an seiner Mündung.
  • Abb. 2 zeigt das gleiche Röhrchen 1 mit dem eingedrückten Stöpsel 3. Das Aussengewinde hat sich mit Gewalt in die etwas zu enge Rohrmündung hineingezwängt und beult jetzt die unterhalb des Mündungsrandes liegende Fulienwandung an den Stellen 5 und 6 von innen her auf.
  • Abb. 3 zeigt die Stelle 6 der Abb. 2 etwas vergrössert, sodass zu erkennen ist, wie die Folienwandung von 1 sicn um den den Gewindegang bildenden Wulst 4 herumspannt.
  • In Abb. 4 ist ein Becher 1 mii flach abstehendem Rand 2 wiedergegeben, wie er z. B. durch Tiefziehen aus einem Stück Kunststoff-Folie hergestellt weraen kann. Der Eindrückdeckel 3, der z. B. aus Kunststoff-Spritzgussmasse bestenen Kann, ist links im Schnitt und rechts in der Ansicht dargestellt. Er trägt ein feines, scharfkantige Gewinde 4, dessen Aussendurchmesser nur wenig grösser ist als der Innendurchmesser der Bechermündung.
  • Ein Gewinde mit zu grossem Übermass würde sich in die Mündung des dargestellten Becners nicht hineindrücken lassen, da der flach abstehende Kragen 2 wegen seiner geringen Elastizität eine zu grosse Aufweitung niexrG zulässt.
  • Abb. 5 zeigt vergrössert nuch einmal die Mündung des Bechers 1 aus Abb. 4 mit dem darin sitzenden Eindrückdeckel 3. Die durch das Gewinde 4 ausgeweitete S-celie der Folienwandung ist mit 5 bezeichnet. Oberhalb der Gewindezone vergrössert sich der Kern konisch und presst sich bei 7 eng an die Innenwandung der Behältermündung an. Der wenig nachgiebige flache Rand 2 sorgt für einen entsprechenden Gegendruck.
  • Abb. 6 zeigt oben die Ansicht eines Eindrdckdeckels 3, der z. B. aus Glas oder aus einem keramischen Werkstoff bestehen kann. Er trägt an seinem Umfang mehrere, auf einander folgende Gewinde-Teilstücke 4, die benachbarten Gängen eines mehrgängigen Gewindes angehören. Der Gewindekern findet oberhalb der Gewindezone seine Fortsetzung in der Verdickung 5.
  • Unten in Abb. 6 ist ein Querschnitt durch die Mündung eines Folienbehälters 1 wiedergegeben, dessen Rand 2 nach aussen und. unten U-förmig umgebogen ist. Wird der Deckel 3 senkrecht von oben in, den Behälter l hineingedru. ckt, so dehtn sich dessen Mündung aus, um die verdickten Stellen 4 und 5 des Dekkels durchzulassen. Wo diese verdickten Stellen in der Endlage des Stöpsel schliesslich ihren Platz einnehmen, beulen sie die Folienwandung dauernd nach aussen. Dazwischen zieht sich die Folie jedoch wieder in ihre alte Lage, sie nimmt also etwa die punktierte, mit 2'angedeutete Form an.
  • Das U-förmige Randprofil 2 in Abb. 6 macht die Behältermündung elastischer als es z. B. bei dem flachen Rand 2 in Abb. 5 der Fall ist. Bei einem U-förmigen oder bei einem mehr als halbkreisförmig nach aussen umgerollten Behälterrand kann man also ; gür den'Gewinde-Aussendurchmesser des Stöpsels oder Deckels und auch für den Aussendruchmesser der Verdickung 5'ein grösseres Übermass wählen. Dies kommt dem Sitz des Deckels und der Dichtigkeit des Verschlusses zugute.
  • In Abb. 7 ist die Mündung eines Folienbehälters 1 und der Rand des dazugehörigen Eindrückdeckels 3, beide im Querschnitt dargestellt. Der Foliengehälter besitzt einen nach aussen mehr als halbkreisförmig umgerollten Rand oder Wulst 2. Der Deckel 3,'der z. B. aus Blech bestehen kann, weist an seinem Umfang eine nach unten offene, U-förmige Rille 5 auf. Die Breite oder der Durchmesser der Rille 5 ist kleiner als die Breite dder der Durchmesser des Wulstes 2. Das Aussengewinde im Blechdekkel ist mit 4 bezeichnet, sein Aussendurchmesser ist grösser als der Innendurchmesser der Behältermündung.
  • In Abb. 8 ist zu sehen, in welcher Weise sich die Folie an der Behältermündung deformiert, wenn der Deckel 3 die Verschluss-Stellung einnimmt. Durch das Gewinde 4 ist die Folienwandung unterhalb des Mündungsrandes von innen nach aussen aufgebeult, während sie neben dem Gewindegang ihre alte Lage etwa beibehalten hat. Der Wulst 2 ist in die etwas zu enge Rille 5 eingezwängt wobei sich sein ursprünglich kreisrunder Querschnitt etwas flach quetscht. Dadurch wird eine besonders gute Abdichtung zwischen Behälterrand und Deckel erzielt.
  • In den Abbildungen 4, 6 und 7 ist mit 10 jeweils die Stelle bezeichnet, an der der Deckel oder Stöpsel mit der Folienwandung der Behältermündung in enge Berührung kommt bezw. sich an diese Folienwandang anpresst. Diese Stelle kann zur Verbesserung der Abdichtung am Umfang des Deckels oder Stöpsel in der punktiert angedeuteten Weise mit einem dünnen nachgiebigen Überzug versehen werden.
  • In den Abbildungen 4, 6 und 7 ist jeweils durch den Pfeil 11 angedeutet, an welchen Stellen man den Behälterrand auf seinem Umfang unterstützen kann, wenn man beim Eindrücken des Dekkels oder Stöpsels ein Einknicken der Behälterseitenwände vermeiden will.
  • Der Schraubverschlussg gemäss der Erfindung setzt eine runde Behältermündung aus nachgiebigem und zugleich etwas elastischem Kunststoff voraus. Viele Kunststoff-Folien und andere dünnwandige folienartige Kunststoff-Gebilde, die durch Walzen, Giessen, Strangpressen, Blasen usw. hergestellt werden können, weisen solche Eigenschaften auf. Der Verschluss eignet sich für alle Arten von Behältern, wie z. B. Becher, Dosen, Büchsen, Röhrchen, Flaschen, Tuben, Kanister und andere.

Claims (1)

  1. Schutzanspru. che 1. Aus Kunststoff-Folie bestehender Behälter mit runder Mündung und in letztere eindrückbarem starren Deckel oder Stöpsel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel oder Stöpsel ein Aussen gewinde trägt, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der Behältermündung, und dass die unterhalb des Mündungsrandes liegende Folienwandung des Behälters durch den eingedrückten Stöpsel oder Deckel unter Bildung eines dem Aussengewinde desselben entsprechenden Innengewindes von innen nach aussen aufgeweitet bezw. ausgebeult ist. L
    2. Aus Kunststoff-Folie bestehender Behälter mit Deckel oder Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Stöpsels oder Deckels ausserhalb der Gewindezone über den Innendurchmesser der Behältermündung hinaus verdickt ist und im eingedrückten Zustand die Folienwandung des Behälters mit dieser Verdickung spannt und aufweitet.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältermündung einen nach aussen abstehenden oder nach aussen und unten U-förmig oder mehr als'halbkreisförmig umgebogenen oder umgerollten Rand aufweist und dadurch einer Aufweitung an dieser Stelle Widerstand bietet.
    4. Behälter mit Deckel oder Stöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie der Behälterwandung am Mündungrand einen nach aussen hervortretenden Wulst bildet, den der eingedrückte Deckel oder Stöpsel mit einer nach unten offenen U-förmigen Rille eng umschliesst.
    5. Behälter mit Deckel oder Stöpsel nach einem oder mehreren der vorgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel oder Stöpsel dort, wo er im eingedrückten Zustand mit der Behältermündung in enge Berührung kommt, an seinem Umfang mit einer dünnen, nachgiebigen Schicht versehen ist.
    6. Behälter mit Deckel oder Stöpsel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde des Deckels oder Stöpsels aus einem einzigen durchlaufenden und sich über mindestens 3600 erstreckenden Gewindegang besteht.
    7. Behälter mit Deckel oder Stöpsel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 'das Aussengewinde des Deckels oder Stöpsels aus mehreren, am Umfang auf einander folgenden Teilstücken besteht, die benachbarten Gängen eines mehrgängigen Gewindes angehören.
DEB34698U 1958-09-11 1958-09-11 Einschraub-deckel fuer runde behaelter aus kunststoff-folie. Expired DE1791166U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271618B (de) * 1964-05-21 1968-06-27 Continental Can Co Behaelterverschluss
DE202017104970U1 (de) * 2017-08-18 2018-08-21 Kafform UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271618B (de) * 1964-05-21 1968-06-27 Continental Can Co Behaelterverschluss
DE202017104970U1 (de) * 2017-08-18 2018-08-21 Kafform UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit

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