DE1482590A1 - Selbstdichtender Flaschenverschluss aus flexiblem,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Selbstdichtender Flaschenverschluss aus flexiblem,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff

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DE1482590A1
DE1482590A1 DE19651482590 DE1482590A DE1482590A1 DE 1482590 A1 DE1482590 A1 DE 1482590A1 DE 19651482590 DE19651482590 DE 19651482590 DE 1482590 A DE1482590 A DE 1482590A DE 1482590 A1 DE1482590 A1 DE 1482590A1
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bottle closure
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Tauschinski Dipl-Chem Stefan
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TAUSCHINSKI DIPL CHEM STEFAN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbstdichtender Flaschenversthluß ans flexible, weise thermoplastischem Kunststoff.
  • Zum Verschließen von Plaschen, insbesondere von Getränkeflaschen, die Flüssigkeiten enthalten, in denen Kohlensäure gelöst ist, in denen daher ein Uberdruck entsteht, ist eine Vielzahl von VerschEubsystemen -bekannt. Alle diese Systeme, ob sie sich nun einer Viascheudichtung, die nur die Flaschenhalsm³ndung abdichtet oder eines Dichtungsk~rpers, -der in den Plaschenhals eingeschoben wird bedienen, sind mit einer starren Halterung aus Bleck, Draht oder õhnlichem am Flaschenhals aussen befestigt um dem Dichtungsteil den nötigen Halt gegen den Innendruck zu geben. Ohen den von AM außen übergreifenden starren Teil wird der dichtende Teil vom ~berdruck aus der Flasche getrieben. Ein Wiederverschließen der Flasche ist bei den meisten Systemen nicht mehr möglich. Nur der bekannte Drahthebelverschlu# mit Porzellankopf und Gummidichtung gestattet einen druck-und gasdichten Wiederverschluß und das ist auch der Grund, warum dieser Verschluß, trotz hygienischer Bedenken und trotz seiner Unwirtschaftlichkeit nocn immer sehr häufig Verwendung findet und beim Verbraucher beliebt ist. l-) ei anderen verschlußsystemen, bei denen ein Dichtungskörper in den Flaschenhals hineinragt, ist dieser Dichtungskörper dank des Innendruckes der Flasche meist leichter aus dieser zu entfernen, als wieder in den Flaschenhals hineinzustecken, was teils auf seine'ormgebung, teils auf den Innendruck der Flasche zur³ckzuf³hren ist. Beim Wiederverschließen der geöffneten Flasche mit solcli einem Dichtungskörper ist im günstigsten Fall mindestens die gleiche Kraft zur Lberwindung der Haftreibung zwischen Flaschenhalswandung und Dichtungskörper rJtig, die auch zur Öffnung der Flasche notwendig wäre, die also auch das Ausstößen des Dichtungskörpers aus dem'laschenhals bewirken könnte Das"'bedeutet, daß die Flasche entweder nur mit groBem Kraftaufwand wieder zu verschließen ist, oder daß der Vercshlu# leicht durch den tuberdruck aus der'lasche herausgedrückt wird. Es sind wohl auch verschiedene Verschlüsse bekannt geworden, bei denn z. i. ein Gummischlauchabsennitt oder auch ein zylindrischer'ormkörper aus Gummi, mittels einer geeigneten Vorrichtung von außen im Flaschenhals gestaucht und dauurch an diesen angedrückt werden kann, wodurch die Haftreibung zwischen alswandung und Dichtungskörper verstarkt wird. Beim Öffnen der Flasche wird diese Stauching durch eine Iiandhabung von außen wieder aufgehoben, su dan der Dichtungskörper seinen Halt an der Wand des Flaschenhalses verliert unc mühelos entnommen werden kann. Diese Verschl³sse sind jedoch recht kompliziert unu kostspielijund eignen sich nicht f³r das serienmõ#ige Verschlie#en von Getrõnkeflaschen, sondern sind ein Behelf für den Haushalt. Auch halten sie einem grösseren Innendruck nicht stand, da der Gummi leicht deformiert wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein FlaschenverschluB aus einem flexiblen, thermoplastischen Kunststoff, der die Mängel oder Einschränkungen der oben Angeführten Verschlußsysteme überwindet.
  • Dieser VerschluB kann nach einem neuartigen Herstellungsverfahren in großen Stückzahlen äußerst wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Der Verschluß besteht aus einem Dichtungskörper, der in den Flaschenhals hineinragt und einem Kopf oder auch einem seitlicti überstehenden Dichtungsring, bis zu dem der Dichtungsk~rper in den Flaschenhals geschoben wird. Der Dichtungsk~rper ist selbst als, vorzugsweise zylindrischer Flexibler Faltenbalg ausgebildet, der nach unten durch einen Boden verschlossen ist und der in seiner Achsrichtung ausdehrbar und zusammendrückbar ist. Das Zusammendrücken der Falben des Balges hatzur Folge, da# ihre Außenkanten das Besterben haben nach außen auszuweichen, also ihren Umfang zu erweitern, wogegen ihre nach dem Inneren des Balges gerichteten Kanten die Tendenz haben sich z »-sammen zu ziehen. Beim Ausdehnen des Balges haben die Kanten der Falten die omgekehrte Tendenz. Der Grund dafür wird klar, wenn man sich vergegenwartigt, dals ein gleichschenkeliges Dreieck mit gegebener Schenkellänge (Querschnittansicht der Linzelfalte) bei Veränderung seines Scheitelwinkels, auch seine Höhe verändern mués. Sehr eindrucksvoll lalat sich das Gesagte mit einem gummielastischen Faltenbalg dernonstrieren, den man axil in die Lõnge zicht. Hierbei werden die Winkel, die die faltenbildenden Wõnde miteinander einschließen immer stumpfer, bis sie 180° erreichen, aie saltenwande im Quers (hnitt gesehen also eine Gerade bilden. Jetzt ist der Balg ein gestreckter zylindrischer Schlauen, der nur noch den Querschnitt der ursprünglichen lichten Weite des Faltenbalges besitzt. Beim Zusammenaruckeh des Balg ges bis zu dem funkt, bei dem Falte auf Flate flach aufliegt, sind die Winkel der walter praktisch auf 0# zus@@@chge@ruckt und es addiert sich zu dem Querschnitt der lichten Weite noch auf jeder Seite die ; reite der faltenbildenden andung, so daß der Au#endurchmesser des Balges um ein Betrachtliches zugenommen hat. @@@ctzt man den elastischen Gummi durch ein weniger elastischen, flexibles Material, so werden bei Zug-oder Druckbelastung des Balges in seiner Lõngsrichtung an seinen Faltenkanten Knicke, Risse oder Hunzeln auftreten. Durch besonders zweckmäßige Wandstärkenanordnung, spezielle Konstruktion der Falten, durch Auswahl besonders geeigneten Materials und Anwendung eines neuartigen Vertormungsverfahrens läßt sich jedoch, wie noch später beschrieben wird, ein Faltenbalg aus thermoplastischem Material herstelletderingewissenGrenzen die Eigenschaften des beachriebwnen gummielastischen Balges beibehõlt, also bei Lõngenõnderung den Umfang der AuSenkannten seiner Falten verdndert, ohne eine der oben orwkhnten Deformationen zu erleiden. Dar³ber hinaus wird dieser Faltenbalg auf Grund des Materials eins gewisse Eigensteife besitzen, die es verhindert, da# sich der Balg bei einseitig auftretenden Drucken verdehnt oder umsttilpt. Ein zu elastischer Stoff wie t. B. Weichgummi oder Latex ist aus diesen aber auch aus anderen GrUnden fUr den vorliegenden Anwendungszweck wenig oder nicht geeignet. Bei erfindungsgemäßer Ausf³hrung des Verschlusses läßt es eich erreichcn, daßjher Durchmesserunterschied der Außenkanten der Falten des zusammengedrückten und des gestreckten Balges einige Millimeter beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich nun der beschriebenen Eigenschaften zum selbsttõtigen Abdichten von Flaschen. Beim Verschließen einer Flasche wird der faltenbalgartige Dichtungsk~rper des Verschlusses in gedehntem Zustand, wie später noch beschrieben wird, in den Hals der Flasche bis zum Anschlag eingeführt. Nach Wegfall der Willkürlich bewirkten Dehnung zieht sich der Faltenbalg infolge seiner Eigenelastizität 8usammen, wobei sich sein Außendurchmesser vergrößert und sich die Au#enkanten der Falten an die Innenwandung des Flaschenhalses anlegen und die Flasche abdichten.
  • Jeder Drucl vom Inneren der Flasche her auf den Boden des Diclitungskörpers, sei es durch den Gasdruck der Füllung, sei es durch die Fl³ssigkeit selbst, z. b. beim Transport, bewirkt ein Zusammendrücken der Falten, dadurch aber ein verstarktes Anpressen uer aubenkanten AM ser an die : alswanu und somit eine verstärkte icutung. Jede ein-~ne tlalte lildet dabei eine Sichtung f³r sich, lo dai, auch bei icht ganz ebener Oberflõcke der Flaschenhalswandung (Blõschen, @chlieren, L@nker etz.) gute Dickte erzielt wird. Ein besonderer @erteil des erfindungsgemõ@en Verschlusses ist es, da# jede falte er falges zwar f³r @@ch dichtena wirkt und entsprechend dem ver @@@@ @@ ihr lastenden Druck zusammengedr³ckt wird, durch relative Steife des Material aber in Verfindung mi@ einer Flexibilität eineTeil des Druckes an die nächste Falte überträgt, wodurch diese wieder zusammengedrückt wird u. s. w.. Das Zusammendrücken der Falten ist aber mit ihrer Umfangausdehnung verbunden, diese wird aber vom starren Plaschenhals begrenzt, so daß. von Falte zu Falte der Druck nach oben hin abnimmt. die Falten k~n nen dabei verschieden stark zusammengedrückt werden, was bei einer unregelmäßig ausgebildeten Innenfläche des Halses von besonderem Vorteil ist. Lei geeigneter Wahl des Verschlußdurchmessers und der Anzahl der Falten des Balges, entsprechend dem in der Flasche zu erwartenden Druck, wird die oberste Falte bereits ohne Druck von unten her sein una als Sicherung für eventuell auftretenden Überdruck dienen. Da der Verschluß schon zur Kenntlichmachunf der erstmaligen offnung meißt von außen gesichert sein wird, bei der ersten offnung aber der Hauptdruck aus der lasche entweicht, ist der erfindungsgemäßse Verschlu# jeder in der Praxis auftretenden Belastung gewachsen ohne daß die Gefahr besteht, daß er ausgestoßen wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Verschlusses ergibt sich bei Betrachtung der Innenbeschaffenheit der Hälse der gebräuchlichen Getränkeflaschen, die meistens nach einem kurzen zylindrischen Stück sich nach unten konisch erweitern. Auch zeigen sie oftmals direkt unterhalb der W³ndungsöffnung eine Katerialeinziehung (Hohlkehle durch Schrumpfung des Glasflusses in Richtung des bereits in der Form erstarrten Randwulstes). sie bekanntgewordenen Kunststoffverschlüsse mit zylindrischem Dichtungskörper und kreisrunden uichtungslamellen müssen hier versagen, wogegen der erfindungsgemäße Verschluß, da ja jede seiner Falten für sich, durch den auf ihr lastenden Druck solange zusammengedrückt wird, bis sie am Flaschenhals Widerstand findet, auch eine konische Erweiterung bzw. eine llolllkehle des Hlaschenhalses individuell abdichtet.
  • Das Öffnen der mit dem erfindungsgemõ#en Verschluß ausgestatteten Flasche, kann, genau wie das Verschließen, durch Längsdehnung des Balgesvon außen her erfolgen, wobei der Dichtungskörper seinen Außendurchmesser verringert und so mühelos aus der Flasche gezogen werden kann. Bei größerem Innendruck in der Flasche, der u. U. nur. schwer durch Gegendruck überwunden werden kann, z. B. bei Sektflaschen, genügt es den Kopf des Verschlusses nach oben zu ziehen, wodurch Falte auf Falte eine Lõngsdehnung erleidet und so ihren Halt an der Flaschenhalswandung verliert.
  • Der erfindungsgemõ#e Verschlu# hat also, im Gegensatz zu den bekannten Verschlüssen die Eigenschaft, daß er seine Haftreibung an der Flaschenhalsinnenwandung bei Druck auf seinen Boden vom Inneren der Flasche her selbsttätig und progressiv erhöht, wogegen er sie bei seiner-Handhabung von außen her, während des Öffnens verliert, bzw. wõhren des VerschlieBens noch nicht zur Geltung bringen kann.
  • Um die Längsausdehnung des Faltenbalges mühelos und Willkürlich vonau#en her beeinflußen zu können-, sieht eine Ausführungsform des Yerschlusses for, ihn als einen in sich geschlossenen Hohlkörper auszubilden. Der Kopf des Verschlusses ist dann an seiner Oberseite z. B. mit einer Wölbung nach oben versehen, die, da das Material flexibel ist, mit dem Daumen in den Stopfen eingedr³ckt werden kann. Durch das eindrücken der..'ölbung wird das Volumen des nohlstopfens verringert, 4 sigkeit gefüllt sein, um eine wirkungsvollere uruckübertragung auf den Dichtungskörperboden zu ermöglichen. Die eindrückbare Wölbung des Kopfes kann im Rahmen der Erfindung u. uch durch andere Formgebungen z. B. durch einen zweiten Faltenbalg oder durch eine 131ase ersetzt werden, die es ermöglicht, durch einen Druck von aube, einen entsprechenden Druck im Inneren des Hohlstopfens zu erzeugen.
  • Zweckmäbiger Weise ist die Elastizität des Materials sowie die Wandstärke des Faltenbalges so zu wählen, daß die Rückfederkraft des gestreckten Balges im stände ist, mit Hilfe des Füllmediums, die Deformierung am Kopf des Verschlusses nach Beendigung der Krafteinwirkung von außen wieder aufzuheben. Es ist aber auch möglich die Rückfederkraft sowohl des l, alges, als auch der eindr³ckbaren Wölbung Aes( Kopfes durch Spiral-bew. Blattfedern oder durch ein anderes Blastisches Kraftelement zu verstärken. So kann man z. B. die Rückfederkraft des Faltcnbalges dadurch verstärken, daß man in ihm einen elastischen Schaumstoff oder Schaumgummi erzeugt oder einschäumt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Lõngenveranderung des Dichtungskörpers von der Auswölbung des Kopfes aus mechanisch auf den Boden des Faltenbalges zu ³bertragen. lies kann durch einen Stempel oder einen Zylinder, deyvom eindrückbaren Kopf bis zum Balgboden reicht, bewerkstelligt werden, wobei es vom Verwendungszweck und der Funktion des Stopfens abhängt, ob die mechanische Kraftübertragung mit dem Faltenbalgboden und/oder mit der Kopfwölbugg, oder ob sie mit keinem der beiden verbunden ist. Diese Ausfuhrungsform, die aus mehrten Teilen bestehen wird, gibt die Möglichke 'it die Längsänderung des Dichtungskörpers durch Schraubwirkung vorzunehmen. Z. B. kann durch eine Schraubkappe mit Innengewinde, die ein Außengewinde des Stopfenkopfrandes übergreift, die Längenveränderung des Faltenbalges durch ein Ubertragungselement bewerkstelligt werden. Durch ein zweites Ubertragungselement, das mit dem ersten du. rch Schraubverbindung im Eingriff steht, wobei das erste an der Schraubkappe, das zweite am Balgboden fest sitzt, kann die Schraubwirkung noch potenziert werden.
  • Wie eingangs erwähnt verschließt die Getränkeindustrie trotz verschiedener Nachteile noch heute,'laschen von 0, 5 Liter unu darüber vielfach mit einem Drahthebelverschlul3 mit Porzellankopf und Gummidichtung, nur um dem Verbrauchenden gasdichten Wiederverschluß der bereits geöffneten Flasche zu erm~glichen. Aluminium- Abrei#verschl³sse und Kronenkorken haben sich nur bei Flaschen durchgesetzt, deren Inhalt nach dem Offnen in kurzer Zeit verbraucht wird, da diese Verschlußart einen gasdichten Wiederverschlu# bisher nicht zulõ#t. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hilft hier die bestehende Schwierigkeit zu überwinden. Der Verschluß bestent aus einem Faltenbalgdichtungskörper und einem, diesen in der Breite überragenden Dichtungsring, der von einem der bekannten Blechkapselverschl³sse an den oberen Rand des i'laschenhalses gepre#t wird. Diese Kombination von einem iilechkapselverschluß mit der erfindungsgemõ#en Flaschenhalsdichtung bietet f³r Industrie und verbraucher einige recht wesentlichen Vorteile. lias Verschließen der Flaschen Kann vollantomatisch erfolgen und die aufgeb~rdelte Blechkappe garantiert die Originalfüllung. Da die Dichtung sehr rationell und preiswert hergestellt werden kann, wird sie nur einmal Verwendung finden, so da# nur fabriksneue Verschlüsse verarbeitet werden, wodurch #auberkeit und mygiene kein Problem sind, wie es letder bei dem oben genanten System heute noch der Fall ist. Außerdem hat der Verbraucher die M~glichkeit, nach der erstmaligen Offnung der Flasche, aiese beliebig oft mühelos wieder zu verschliel3en und zu öffnen, wobei der Verschluß auch ohne Blechkappe dem Kohlensõuredruck des flascheninhakts widersteht, wodurch ein Ausrauchen der Kohlensäure verhindert wird. Acuh ein Transport der geöffneten wiederverschlossenen Flasche ist m~glich. Im Gegensatz zu den heute gebräuhhlichen Verschlußsystemen, bei denen meist die Metallkappe mit der Kork-oder Kunststofffdichtungsscheibe beim Offnen der Flasche gemeinsam entfernt wird, ist es bei Anwendung der ~ erfindungsgemäßen Dichtung zweckmäßiger, Metallkappe und Dichtung so auszubilden, daß sie getrennt von der Flasche entfernt werden können. Nach der Entfernung der Blechkappe durch ein bekanntes Hebelwerkzeug oder durch zerstörendes Abreißen, liegt die im Flaschenhals steckende Dichtung frei. Sie kann auf verschiedene Weise aus der ? lasche entfernt werden : Entweder ergreift man den oberen Dichtungsring mit zwei Singer und zieht die Dichtung Palte für Falte aus dem Hals ouer man dr³ckt den freiliegenden Boden des Dichtungskörpers mit einem Finger oder einem anderen zylindrischen Werkzeug in die Flasche, wodurch sich die Falten vom i'laschenhalsinneren lösen und die Dichtung mühelos mit dem Finger herausgezogen werden kann. Ebenso verschliebt man die Flasche wieder, indem man den Faltenbalg über einen Finger dehnt, ihn So in die Flasche schiebt und ihn dann vom Finger abstreift, wobei sich die Aubenkanten der Falten im Flaschenhals dichtend anlegen.
  • Eine wesentliche Voraussetzung fUr das Funktionieren des trfinlungsgemõ#en Flaschenverschlu#es ist es, da# die Längenänderung des Balges eine Umfangveränderung insbesondere der Außenkannten seiner Falten zur Folge hat, ohne daß es zu Wellungen oder Knicken der Falten-: anten kommt, wie das z. B. bei zylindrischen Papierlampions der Fall ist. Da nicht jeder beliebige Faltenbalg aus flexiblem thermoplasti--chem Material diese torderung erfüllen wird, gehören die folgenden @ Konstruktions-und Ausf³hrungskhinweise zu den Wesentlichen Merkjalen der Erfindung. Da eine Längenänderung eines flexible r'altenbal-; es die Umfange sowohl der AuSen-wie der Innenkanten seiner Falten verändert, f³r den vorliegenden Zweck aber nur die Umfangsverõnderung der Aubenkanten Interessa haben, die Umfangsveränderung der Innenkanten jedoch nur eine Verminderung des Effektes ergeben, ist es notwendig die Au#enkanten möglichst elastisch, die Innenkanten hingegen steifer zu gestalten. Diese Forderung läßt sich durch geeignete Wandstärkehanordnung erreichen, indem man die Außenkanten d³nn, die Innenkanten aber stdrker ausbildet. Diese Ausführung hat auch den Vorteil, da# die steifen Innenkanten dem Verschlu# die notige Eigensteife und Festigkeit geben, wthrend die dünneren und daher elastischeren Außenkanten das dichte Anliegen an den Flaschenhals besorgen. Auch die oben erwõhnte Druckverteilung von Falte zu Falte wird dadurch unterstützt. da die steifen Innenfalten eine bessere Druckübertragung auf die folgenden Falten bewirken.
  • Die oben geforderte unterschiedliche andstärkenverteilung der Innen- und Au#ekanten der !'alten des Balges läßt sich ansich durch ein Verformungsverfahren fUr Thermoplaste erzielen, das als Blaserfahren bekannt ist. Doch hat die Forderung nach möglichst gleiohmässiger Materialverteilung entlang der Querschnittkreise senkrecht zur Längsachse des nalges, sowie auch die Oorderung nach. möglichst rationeller Erzeugung hoher Stückzahlen es. notwendig gemacht, ein neuarti-.. get Erzeugungsverfahren auszuarbeiten, das Gegenstand einer eigenen Patentanmeldung ist. Dieses Verfahren bedingt, daß Xhnllch wie beim gebräuchlichen Blasverfahren die peripher gelegenen Wandteile des Faltenbalges donner ausfallen als die mehr zentral gelegenen. Dabei gewinnen die Winkel die die Faltenwände miteinander einschlieben besondere Bedeutung. Je spitzer diese Winkel sind, um. eo größer wird der Wandstärkenunterschied zwischen Innen-und Außenkanten. Dieser Umstand ermöglicht es, im Verein mit der Auswahl möglichst geeigneten Materials, den Verschluß sehr genau den jeweils gewUnschten Erfordernissen anzupassen. Aber auch die Anpassung der Faltenkonstruktion an das gewählte Material ist damit möglich.StarkeWandstärkenunterschiede der Innen- und Außenkanten bei relativ dünn ausgebilde-.' ten Außenkanten ergeben eine große Umfangs differenz des zusammengedrückten Balges gegenüber dem gestreokten. Bin so ausgebildeter Verschluß eignet sich besonders f³r Flaschen mit größeren. Haletoleraneen' und nicht zu hohem Innendruck (z.B. Bier, Limonade, etz.). Verschlüsse', mit stumpferen Kantenwinkeln, also mit nicht zu großen Wandstärkenunterschieden und stdrker ausgebildeten Außenkanten, eignen sich besser fUr Flaschen mit geringeren Toleranzen fUr höhere Innendr³cke (z. B. Sekt). Auch die Kombination von verschiedenen Faltenwinkeln, z. B. oben Falten mit stumpferen und unten Falten mit spitzeren Winkeln kann sehr zweckmäßig sein, besonders f³r Flaschenhälee die sich konisch nach innen erweitern.
  • Da die Belastung des Verschlusses durch Druck nur einseitig vom Inneren der Flasche her erfolgt, die Betõtigung jedoch nur von au#en her durchgef³hrt wird, k~nnen erfindungsgemõ# die faltenbildenen Wände des Balges verschiedene Gestalt und dadurch auch verschiedene Wandstärken haben, je nachdem ob sie nach oben oder unten gerichtet sind. So kann es sehr zweckmäßig sein, die vom horizontalen Querschnitt nach abwõrts weisenden Fõltenwõnde steiler anzuordnen als die aufwärtsweiaenden, wodurch sie infolge des Herstellungsverfahrens in ihrer Wandstårke dicker werden als die aufwärtsgerichtetenflacherenWände, die daf³r wiederum elastischer sind. Sehr zweckmäßig ist es auch die aufwärtsweisenden Faltenwände nicht wie üblich dem Mantel eines Kegelstumpfes. enteprechend auszubilden, sondern der Floche einen Knfok oder eine WUlbung zu geben, wodurch sie sich leichter den nach Unten gerichteten größeren Plächen anpassen können und dadurch die Umfangvergrößerungen der Außenkanten beim Zusammendrücken des Balges unterst³tzen. FUr Flaschen deren Hals sich nach innen konisch erweitert ist es zweckmäßig, den unteren Falten des Verechlusses einen größeren 'Umfang zu geben ale den oberen, wodurch die Mantelfläche, die alle Außenkanten des Faltenbalges umschließt, einem steilen Kegelstumpf gleicht. Es kann sich auch als n³tzlich erweisen die unteren Palten in ihrer Wandstärke donnes auezubilden als die oberen, wodurch sie sich in der Flasche stõrker zusammendr³cken lassen und so einen nach unten sich konisch erweiternden Ylaschenhals besser abdichten, wobei sie von den oberen dickeren Falten gestUtzt werden. Diese Vielzahl von Yariationsmöglichkeiten in der Konstruktion und Ausf³hrung des erfindungsgemäßen Verschlusses, ergibt erst die notvendige Funktionst³chtigkeit und Anwendungsbreite, die ein einfacher flexible Faltenbalg, der nach den herkömmlichen Erzeugungsverfahren hergestellt ist, nicht besitzt.
  • Bei Materiallien mit wachsähnlicher Oberfläche, wie z. B. weichem Polyäthylen, bei denen u. U. beim Auftreten von höheren Drücken in der Flasche die Haftreibung zwischen dem Flaschenhals und dem VerechluB nicht ausreichen würde, um den Verschluß im Halse festzuhalten, ist vorgesehen, dem Verßchluß durch Aufbringen eines geeigneten elastischen Lack-oder Kunststoffilms ein erh~hte Haftreibung gegenüber dem Glase zu geben. Besonders Zweckmõ#ig ist dies zu bewerkstelligen. indem der Verschluß bereits bei seiner Formgebung in einem Arbeitsgang g aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt wird, was mit Hitfe des bereits erwähnten neuartigen Herstellungsverfahrens durchaus mdglich ist. Die f³r diese Ausf³hrungsform Verwendung findenden zwei Thermoplasten brauchen sich dabei nicht haften miteinander zu verbinden, da die hinterschnittene Form des Faltenbalges eine Tronnung der Schichten von einander verhindert. Bei dieser Ausfiihrung kann-der im Inneren des. Balges befindliche Thermoplast dSe erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen, wogegen der die sußenschlchte bildende, zusätzliche Eigenschaften, wie z. B. Haftreibung an Glae, physiologische Unbendenklichkeit, Geschmack-undGeruchlosigkeit, Gasdichte, oder auch Quellfähigkeit etz. aufweisen kann.
  • Zur Erläuterung des Textes dienen die beiliegenden Abbildungen.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt einen gummielastischen Faltenbalg in auseinandergezogenem und in zusammengedrucktem Zustand, Den erfindungsgemäßen Faltenbalg bilden Fig. 3 in Ruhe, Fig. 4 in gestrecktem und Fig. 5 in zusammengedrücktem Zustand im Querschnitt ab. Fig. 6 bildet im Querschnitt eine Flaschenhalsmündung mit unregelmäßiger Innenwandung ab, in der sich der Flaschenverschlub, hier als Dichtung ausgebildet, mit seinen Falten individuell dichtend anlegt, wobei die einzelnen Flaten verschieden stark zusammengedr³ckt werden, bis sie ihren Halt an der unterschiedlich gewölbten t'laschenhalswandung finden. Fig. 7 zeigt. denverschluß im Querschnitt als Hohlkörper ausgebildet in Ruhe.
  • Der gewölbte Oberteil des Stopfens ist eindr³ckbar. Fig. 8 zeigt denselben Stopfen mit eingedr³cktem Oberteil und entsprechend ausgedehntem Faltenbalg. Fig 9 bildet den Querschnitt eines zweiteiligen Stopfens ab, bei dem die Längenänderung des Faltenbalges durch Schraubwirkung am Kopfteil und an der Innenverbindung beider Teile bewirkt wird. Fig. 10 zeigt den Querschnitt durch einen gesenlossenen Stopfen, dessen Falten mit Schaumstoff elastisch gefülltsind.DieAusdehnung des Balges wird hier durch einen Stempel mechanisch bewirkt. Fig. 11 zeigt im Querschnitt einen Flaschenhals mit Dichtung die von einer überbördelten Blechkappe übergriffen wird. Fig. 12 stellt schematisch das Abziehen der Dichtung von der Flasche, Falte nach Falte dar.
  • Fig. 13 zeigt das AufstecKen oder auch Abnehmen der Dichtung vom Flaschenhals mittels eines Fingers. Die Fig. 14 und 15 stellen im Querschnitt Beispiele f³r unsymetrisoxs ausgebildete Faltenwände des Faltenbalgkörpers dar.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. FlaschenverschluB aus flexiblem, vorzugsweise thermoplastisciiem zaterial, bestehend aus einem in den Flaschenhals hineinrageden Dichtungskörper und einem über diesen hinausragenden Kopf oaer ding, der als Begrenzung f³r das Einschieben des Dichtungsk~rpers dient, dadurch gekennzeichnet, daM der jjichtungekorper als-ein nacii unten zu geschlossener Faltenbalg ausgebildet ist, dessen i. iaterialbescnaffenheit zusammen mit der Formgebund und Wandstõrkenverteilung seiner Falten, ilm eine solcile Elastizität verleiht, daß eine Änderung uer Länge des Balges eine Umfangänderung seiner äußeren Faltenkanten bewirbt, ohne da# diese an ihrer Umfanglinie eine Deformation durch Knicke, Falten, Risse oder ähnliches erleidet.
  2. 2. Flaschenverschlu# nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da# ein Dru von unteh her auf den Boden des Faltenbalges ein Zusammendrücken eine aer einzelnen rai-cen und dadurch Umrangvergrõ#erung ihrer õusseren Kanten bewirkt, wodurch eine selbgttätige Abdichtung des Rlaschenhalses Falte f³r Falte erfolgt, die sich bei Druckanstieg in der Flasche progressiv steigert.
  3. 3. Flaschenverschlu# nach den nnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# eine von au#en her bewirkte Lõngsdehnung des Balges eine Umfangsverringung seiner õu#eren Faltenkaten bewirkt, wodurch deren Dichtungswirkung und Haftreibung an der Flaschenhalswandung veringert oder aufgehoben wird.
  4. 4. Flaschenverschluß nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# er mit einem nach oben offenen Faltenbalg und einem diesen neitlich überragenden Ring ausgebildet ist und von einer, an sich bekannten Kapsel aus Metall oder ähnlichem Werkstoff ³bergriffen -. mit seinem Ring dichtend an die Halsmündung angedruckt, wird.
  5. @. Flaschenverschlu# nach den Ansprüchen 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, dans er als ein in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, Jer in seinem Kopf eine nach außen gewdlbte flexible Flõche aufweist, i4Le von außen her willkürlich in den Hohlkörper hineingedrUckt werden kann, Wodurch das in ihm eingeschlossene Medium komprimiert wird und den Faltenbalg in seiner Längsrichtung ausdehnt.
  6. 6. Flaschenverschluß nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB das im Hohlkörper eingeschlossene Medium ganz oder teiweise eine Flüssigkeit ist.
  7. 7. Plaschenverschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische tückfederkraft des Faltenbalges ausreicht um die gewölbte Flache am Kopf des Verschlusses, nach Beendigung des Druckes von außen, mittels des zusammengedr³ckten Mediums, wieder in ihre Ausgangsstellung zu bringen.
  8. 8. Flaschenverschlu# nach den AnsprUchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfederkraft des Balges und/oder der gew~ilbteh Flõche am Kopf durch ein zusätzliches Kraftelement untersttitzt wird.
  9. @ '-",'' 9. Flaschenverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da# i, das Kraftelement ein elastischer Schaumstoff oder Schaumgummi ist.
  10. 10. Flaschenverschlu# nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da# die Längsdehnung des Faltenbalges vom Kopf des Verschlusses oder von au#en her durch eine mechanische Kraftübertragung auf den Boden des Balges erfolgt.
  11. 11. FlaschenverschluB nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Übertragung durch Schraubwirkung am Kopf des Verschlusses bewerkstelligt wird.
  12. 12. Flaschenverschlu# nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Begrenzungsflächen der einzelnen Falten des Balges ungleichmäßig ausgebildet Hirnt sein k~nnen.
  13. 13. PlaschenverschluB nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel die die faltenbildenden Wände des Balges miteinander nach innen zu oder nach au#en hin bilden ungleich ausgebildet sein könneno
  14. 14. Flaschenverschluß nach den. Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dal3 jewiils eine der beiden faltenbildenden Wände in ihrer Fläche geknickt oder gewölbt ausgebildet sein kann, um sich der gegenfläche der anderen Wand besser anpassen zu können, wodurch eine größere Elastizität des Faltenbalges auch bei steiferem Material ) erzielt wird.
  15. 15. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Haftreibung am Glase, die Ober-Fläche des Dichtungskörpers mit einem geeigneten, Film oder Uberzug . beschichtet wird.
  16. 16. Flaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper aus 2 verschiedenen Thermoplasten zweischichtig ausgebildet ist, wobei der innen liegende Thermoplast.
    Träger der gewunschten mechanischen Eigenschaften ist, der umh³llende Thermoplast aber die erforderlichen chemischen und physikalischen.
    Eigenschaften besitzt.
DE19651482590 1964-08-25 1965-08-24 Selbstdichtender Flaschenverschluss aus flexiblem,vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff Pending DE1482590A1 (de)

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