DE1790386U - Hinterachsaufhaengung fuer flurfoerdergeraete. - Google Patents

Hinterachsaufhaengung fuer flurfoerdergeraete.

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DE1790386U
DE1790386U DE1959I0007619 DEI0007619U DE1790386U DE 1790386 U DE1790386 U DE 1790386U DE 1959I0007619 DE1959I0007619 DE 1959I0007619 DE I0007619 U DEI0007619 U DE I0007619U DE 1790386 U DE1790386 U DE 1790386U
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DE
Germany
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differential
axle suspension
rear axle
suspension according
frame
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DE1959I0007619
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07586Suspension or mounting of wheels on chassis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • HinterachsaufhänsungfürFlurfordereräte
    Gegenstand der Neuerung ist eine Hinterachsaufhängung für Flurfor-
    dergerilte, insbesondere für solche mit seitlich ausfahrbare Hub-
    mast. Bei federnder Aufhängung der Hinterachse wird dadurch eine
    besonders raumsparende Anordnung der unmittelbar daran befestigten
    Antriebselemente, wie Getriebe Eupplung und Kotor erreicht.
    BeiFlurfordergeräten, mit seitlich ausfahrbarem Hubmast, oft auch
    Langgutstapler genannt, ist im Gegensatz zu den Stirnstaplern die
    Hinterachse angetrieben, wobei die gesamte Antriebseinrichtung, wie
    Getriebe, Kupplung und Daher an dieser Achse angeflanscht und nach dem ahrzeugende zu angeordnet ist. Durch die Rahmeneinbuchtung für den einfahrbaren Bhbmast ist es erforderlich, daß die gesamte Antriebseinrichtung im rückwärtigen Rahmenteil untergebracht wird. Nachdem der Achsabstand von der vorderen Lenkachse zu den Hinterrädern ein bestimmtes Fiaß nicht unterschreiten soll, baut sich der Antrieb bei unmittelbar auf der Hinterachse liegenden Differential außerordentlich weit nach hinten ausladend, sodaß die Fahrzeuglänge im Gesamten ungünstig verlängert wird.
  • Hier schafft die Neuerung dadurch Abhilfe, daß von der vom Differntial ausgehenden Antriebsachse Zwischenräder zur Achse der Hinterräder eingeschaltet werden, die einerseits eine erwünschte Untersetzung zwischen Differential und Hinterrädern ermogBshen und andererseits in einer Schwinge unterzubringen sind, die eine federnde AbstützunG der Hinterräder gegenüber dem Rahmen zulassen. An dem Schwingengehäuse ist beispielsweise ein Auge angegossene von dem
    aus eine federnde Verbindung z. B. über Tellerfedern zum Rahmen mög-
    1-men mög-
    lich ist. Die Antriebseinrichtung mit dem Differential, dem Getriebe,
    der lupplung und dem Hotor sind dabei in dem Fahrzeugrahmen fest
    zz
    angeordnet, während die Hinterräder um das Differentialmittel in der beschriebenen Weise Schwingen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt L'ig. 1 eine Draufsicht auf das Flurfordergerät, teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Seitenansicht der federnden Hinterachsaufhängung Der Rahmen des Flurfordärgerätes ist mit 1 bezeichnet, wobei für den seitlich ausfahrbaren Hubmast 3 mit den Gabeln 4 eine Einbuchtung 2 vorgesehen ist. Die vorderen Lenkräder sind mit 5 bezeichnet und der ebenfalls vorne und seitlich liegende Fahrerstand mit 6.
    Im rückwärtigen Teil des Rahmens 1 liegt das Differential 8, an
    das sich das Getriebe 9, die Kupplung 10 und der Antriebsmooj ? 11
    unmittelbar anschließen. Vom Differential 8 aus fÜhrt beidseitig
    die Antriebswelle 12 zu den Stirnrädern 13e mit den Rädern 13 käm-
    men die Zwischenräder 14 und mit diesen dann die mit den Hinterachsehälften 23 verbundenen Stirnräder 15. Die angetriebenen Hinterräder sind mit 7 bezeichnet. Die Stirnräder 13, 14 und 15 werden von Gehäusen 16 umschlossen, die um das mittel der treibenden Differntialachse 12 in den Lagern 17 schwingen. Die Gehäuse 16 sind etwa über dem Mittel der Achshälften 23 mit Augen 19 versehen., in denen Bol-
    zen 20 drehbar gelagert sind. Von diesen Bolzen 20 führen mit An-
    sätzen 21/versehene Achi21 zu den am Rahmen 1 befestigten Lagern 24,
    gegen die sich die zwischengeschalteten Tellerfedern 22 abstützen.
    Geen Verschmutzung sind die Tellerfedern 22 durch Hülsen 25 ge-
    schützt. Die Zwischenrohre- sind einerseits am Differential 8 und andererseits beispielsweise an einer Zwischenwand 1'des Rahmens 1 befestigt, während, wie schon erwähnt, die Gehäuse 16 um das Mittel der Achse 12 z. B. in den Lagerpunkten 17 schwingen können. Durch diese Anordnung sind die Antriebsteile, wie das Differntial 8, das Getriebe 9, die Kupplung 10 und der Motor 11 fest im Rahmen 1 gelagerbund es ist außerdem eine Verkürzung der Fahrzeuglänge um das
    paß zwischen den Achsen 12 und 23 möglich, ohne daß deshalb der
    Achsabstnd zwischen den Rädern 5 und 7 verkleinert uerden müßte.
    Im Lahmen der Neuerung ist aber auch eine feste, nicht federnde
    Verbindung zuischen den Gehäusen 16 und dem Rahmen 1 m51ich. Der
    m
    Vorteil der kürzeren Fahrzeuglänge bei gleichem Achsabstand bleibt bei federnden oder ungefederten Hinterrädern 7 bestehen.

Claims (1)

  1. Schu tza nsprüc c h e 1. Hinterachsaufhängung für Flurfördergeräte insbesondere für solche mit seitlich ausfahrbarem Hubmast, dadurch gekennzeichnet, daß vom Differential (8) bzvi. von dessen Achsmitte Stirnradübersetzungen (1314 15) ausgehen die in um die DifferRntialachsen (12) schwingende Gehäuse (16) eingebaut sind.
    2. Hinterachsaufhängung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusen (16) und dem Rahmen (1) Federn (22), ins- besondere Tellerfedern angeordnet sind. 3. interachsaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- ZD kennzeichnet, daß an den Gehäusen (16) Augen (19) mit Bolzen (20) angebracht sind, in welchen die die Federn (22) aufnehmenden Achä-
    S !te (21) drehbar gelagert sind.
    4. Hinterachsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Gegenlager (24) zur Abstützung der Tellerfedern (22) angebracht sind.
    5. Hinterachsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Differential (8) mit den daran angeflanschten Antriebsteilen ie Getriebe (9) ? Kupplung (10) und Antriebsmotor (über die Rohrhülsen (ta) îest mit dem Rahmenteil (1') verbunden ist, während die Gehäuse (16) in Lagern (17) um das Mittel der Antriebsachse (12) schwingen.
    6. Hinterachsaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch kennzeichnet, daß die Stirn-Räder (1514915) mit einer zusatzlichen Übersetzung zwischen dem Differentialgetriebe (8) und den Hinterrädern (7) ausgelegt sind.
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DE (1) DE1790386U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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