DE1790286A1 - Steckvorrichtung fuer eine gedruckte schaltungsplatte - Google Patents

Steckvorrichtung fuer eine gedruckte schaltungsplatte

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
800QMUNCHENTl(SoIIn)
Franz-Hals-Straße 21 ~
Telefon 796213
AMP 3020 München, den 21. Februar 1972
, Dr.H./E./HM
Aktenzeichen P 15 90039-7-54 Jr.A. AMP Incorporated
Beschreibung
Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte Zusatz zu Anmeldung 1 590 006
Die Zusatzerfindung "bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte mit einem Isoliergehäuse, welches eine Rinne zur Aufnahme einer in Richtung zur Gehäusegrundfläche einsteckbaren gedruckten Schaltungsplatte aufweist und welches mindestens ein in der G-ehäusegrundfläche verankertes Kontaktelement ™ enthält, das ein rückläufig in Richtung auf die Gehäusegrundfläche gebogenes, frei endendes Oberteil aufweist, wobei der der Rinne zugewandte Teil des Oberteiles einen in die Rinne sich einwölbenden Kontaktabschnitt für die federnde Kontaktgabe mit der eingesteckten gedruckten Schaltungsplatte aufweist und mit seinem darunterliegenden Abschnitt gegen eine in der Nahe der Rinne angeordnete Anlagefläche gedruckt wird, so daß das Oberteil des Kontaktolements schon vor Einführung einer gedruckten Schaltungsplatte in Richtung von der Rinne weg federnd ausgelenkt ist, und wobei das Oberteil durch Angreifen an der einge-
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Bäyerisdie Vereinsbank Mündien 820993 Postsdiedc 54782
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führten gedruckten Schaltungsplatte als Ganzes von der Rinne weg auslenkbar ist, wobei gemäß Ρ^ΛΐρΪ3ηπΐ6ΐαμ^ " 1 590 006 das Oberteil des Kontaktelements zwischen der in der Nähe der Rinne befindlichen Anlagefläche und einer von der'Rinne entfernt liegenden weiteren Anlagefläche dadurch vorgespannt ist, daß der das freie Ende aufweisende Abschnitt des Oberteils mit einer zwischen dem Kontaktabschnitt und der Gehäusegrundflache befindlichen Biegestelle an der von der Rinne entfernt liegenden weiteren Anlagefläche angreift, und ein Gleiten der Biegestelle entlang der v/eiteren Anlageflache während der bei Einführung der gedruckten Schaltungsplatte erfolgenden federnden Auslenkung des Oberteils ermöglicht ist.
Bei dieser der Hauptanmeldung 1 590 006 entsprechenden Steckvorrichtung wirkt' beim Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte diese gegen den sich in die Rinne anwölbenden Kontaktabschnitt des Kpntaktelements und hebt dadurch den das freie "Ende aufweisenden Schenkel allmählich von der Anlageflache ab, wodurch die vorher zwischen den beiden Anlageflachen bereits gespeicherte Kontäktkraft nun auf die Schaltungsp^atte einwirkt. Bei weiterem Angriff an dem Kontaktabschnitt des Kolltaktelements erfolgt keine wesentliche Erhöhung- der Kontaktkraft mehr, da dann im wesentliche^, kein weiteres Zusammendrücken des Oberteils des Kontaktelements, sondern ein Gleiten der Biegestelle entlang der weiteren Anlagefläche erfolgt. Die Kontaktkraft ist^daher in diesem Gebiet gegenüber Schwankungen der Dicke der Schaltungsplatte oder der Leiterbahnen im wesentlichen kostant.
Bs hat sich jedoch herausgestellt,, daß die Zunahme der Kontaktkraft bei der anfänglichen· Auslenkung des Oberteils des Kontaktelements verhältnismäßig langsam von statten geht, so daß das Gebiet konstanten Kontaktdruckes erst bei relativ
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großen Auslenkungen erreicht wird. Die Aufgabe der vorliegenden Zusafczerf indung ist es daher, eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein steilerer Anstieg des Kontaktdruckes bei der anfänglichen Auslenkung des Oberteils des Kontakt element es erreicht wird".
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß der der Rinne zugewandte Teil des Oberteils des Kontaktelements an der in der Nähe der Rinne angeordneten Anlagefläche nur in der Hähe der Kontaktstelle des Oberteils mit der eingeschobenen Schaltungsplatte an- % greift.
Durch die Zusatzerfindung wird der VorteiL erreicht, daß bei dem anfänglichen Einstecken der Schaltungsplatte das Kontaktelement sehr schnell von der in der Nähe der Rinne angeordneten Anlagefläche freikommt, wodurch sich eine sehr steile Zunahme der Kontaktkraft ergibt. Das G-ebiet konstanter Kontaktkraft wird daher früher erreicht, so daß die Steckvorrichtung einen größeren Bereich von Plattendicken zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Zusätzerfindung wird nachstehend g im Zusammenhang mit den Figuren näher beschrieben. Von den !Figuren zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Steckvorrichtung gemäß der Zusatzerfindung; und
Figur 2 die Kontaktkraftcharakteristik der Torrichtung von Figur 1.
Die Steckvorrichtung gemäß Figur 1 besteht aus dem länglichen Isoliergehäuse 1 , das eine Rinne 2 zum Einstecken der Kante einer gedruckten Schaltungsplatte bildet, die aufgedruckte
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Leiterbahnen 4 aufweist. Das Isoliergehäuse bildet Innen-, räume 5, von denen nur zwei in Figur 1 dargestellt sind und die mit der Rinne 2 in Verbindung stehen und je ein aus Blech bestehendes Kontaktelement 6 enthalten. Jedes Kontaktelement 6 weist ein federndes schleifenförmig gebogenes Oberteil auf, dessen Schleifenbogen 7 in bezug auf den Innenraum 5 nach außen gerichtet ist. An beiden Seiten des Oberteils des Kontaktelementes 6 sind Ansatzlappen 8 vorgesehen, von denen Figur 1 nur einen Lappen zeigt und die gegen die von der einen Wandung des Innenraumes gebildete Anlagefläche 9 in der Nähe der Rinne 2 wirken, während der Kontaktabschnitt 10 des Kontaktelemerits 6 sich in die Rinne -2 einwölbt. Der Kontaktabschnitt 10 ist mit dem Schleifenbogen 7 durch ejnen schrägen Abschnitt 11 verbunden, welcher eine Führung für das Einstecken der Schaltungsplatte bildet. Der andere Schenkel des schleifenförmigen Oberteils hat eine Biegestelle 12, die federnd gegen die von der gegenüberliegenden Innenwand des Innenraumes 5 gebildete Anlagefläche 9a wirkt. Das Ende dieses Schenkels des Kontaktelementes 6 läuft an der dem Schleifenbogen 7 entgegengesetzten Seite der Biegestelle 12 in ein freies Ende 13 aus. Das Kontaktelement 6 hat ferner einen im wesentlichen geraden Abschnitt 14, an den sich ein in den elektrischen Anschlußzapfen 17 auslaufender gebogener Abschnitt 15 ansetzt, wobei der Anschlußzapfen 17 sich durch ein Loch 16 in dem Isoliergehäuse 1 nach außen erstreckt. Jedes Kontaktelement 6 besteht aus zwei in Längsrichtung sich erstreckenden gleichlangen Teilen zwischen den Stellen a und a1.
Das Kontaktelement 6 ist zwischen der einen Anlagefläche 9 des Innenraumes 5, gegen die die Ansatzlappen 8 wirken, und' der gegenüberliegenden Anlagefläche 9a vorgespannt, wobei gegen die gegenüberliegende Anlagefläche 9a die Biegestelle 12 wirkt. Die Abschnitte 14 und 15 des Kontaktelementes 6 sind von dem Isoliergehäuse 1 vollkommen frei.
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Wenn die Kante 3 der Schaltungsplatte. zunächst in Richtung des' Pfeiles B in die Rinne eingesteckt wird, 30 geben die Kontaktabschnitte 11 mechanischen Kontakt mit der Schaltungsplatte, so daß die Oberteile der Kontaktelemente 6 von den Anlageflächen 9 des Innenraumes 5 etwas abgehoben werden, d» tu die Ansatzlappen 8 sich von den Anlageflächen 9 entfernen und die Abschnitte 14 um ihre gebogenen Abschnitte 15 federn. Die Kontaktelemente 6 kommen daher plötzlich von den Anlageflächen 9 frei und jeder Abschnitt 14 schwenkt um gewisse Stellen des gebogenen Abschnittes 15» ™ wobei diese Schwenkstellen bei der gesamten anfänglichen Auslenkung des Oberteils des Kontaktelements 6 dieselben sind. Ein jedes Oberteil wird daher zwischen der Schaltungsplatte und der Anlagefläche 9a des Innenraumes 5 gebogen. Die von den Kontaktabschnitten 10 ausgeübte Druckkraft gegen die Leiterbahnen 4 nimmt bei der anfänglichen Auslenkung sehr schnell bis auf etwa 160 Gramm zu. Wenn die Schaltungsplatte waiter in die Rinne 2 eingesetzt wird und das Oberteil des Kontaktelements 6 weiter ausgelenkt wird, so verschieben sich die Biegestellen 12 entlang der Anlagefläche 9a nach unten, so daß das Gebiet konstanter Kontaktkraft erreicht wird.
In der graphischen Darstellung von 3?igur 2 gibt die Ordinate die Kontaktkraft in Gramm und die Abszisse die Auslenkung des Kontaktabschnitts 10 in Einheiten von 0,0254 mm wieder. Gemäß Kurve 1 wächst die Kontaktkraft nach einer anfänglichen Auslenkung um 4 mal 0,0254 mm auf 16O Gramm und bleibt dann genau konstant* Kurve B zeigt die entsprechende Charakteristik für eine Steckvorrichtung gemäß Hauptanmeldung 1 590 006. Dabei ist ζü. beachten, daß bei der Kurve B das Gebiet konstanter Kontaktkraft erst bei einer Auslenkung von etwa 6 mal 0,0254 mm erreicht wird.
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Claims (2)

  1. Dr. phil. G, B. HAGHN
    MÜNCHEN 71 (SoIIn) » -
    Franz-Hals-Straße 21
    Telefon 796213
    AMP 3020 München, den 21. Februar 1972
    Dr.H./K./HM ■
    Aktenzeichen P 15 90 059.7-54 Tr.k.
    AMP Incorporated
    Patentansprüche
    \.j Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte ""mit einem Isoliergehäuse, welches eine Rinne zur Aufnahme einer in Richtung zur Gehäusegrundfläche einsteckbaren gedruckten Schaltungsplatte aufweist und welche mindestens ein in der Gehäusegrundfläche verankertes Kontaktelement enthält, das ein rückläufig in Richtung auf die Gehäusegrundfläche gebogenes, frei endendes Oberteil aufweist, dessen einer der Rinne zugewandte Teil einen in die Rinne sich einwölbenden Kontaktabschnitt aufweist und an einer in der Nähe der Rinne angeordneten Anlagefläche anliegt und dessen das freie Ende aufweisender Teil an einer von der Rinne entfernt liegenden weiteren Anlagefläche mit einer während des Einsteckvorganges gleitbaren Biegestelle anliegt derart, daß das Oberteil vor dem Einsteckvorgang zwischen den beiden Anlageflächen vorge-
    gemäl Hauptanmeldung 1 590 006, spannt wird, /dadurch gekennzeichnet, daß der der Rinne (2) zugewandte Teil des Oberteiles des Kontaktelements (6) an der in der Nähe der Rinne (2) angeordneten Anlagefläche (9) nur in der Nähe der Kontaktstelle des Oberteils mit der eingeschobenen Schaltungsplatte angreift,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -' kennzeichnet, daß an dem Kontaktelement (6) zwei Ansatzlappen (8) angeordnet sind, die an der in der Nähe der Rinne (2) angeordneten Anlagefläche ('9) angreifen, und daß das Kontaktelement (6) zwischen den Ansatzlappen (8)
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    und der Gehäusegrundflache einen gebogenen Abschnitt (15) aufweist, um den "beim anfänglichen Einstecken der Schaltungsplatte eine Biegung stattfindet.
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    Leerseite
DE1790286A 1965-09-23 1966-09-22 Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte Expired DE1790286C3 (de)

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