DE1790237U - Rollbalg fuer gasfederungen. - Google Patents

Rollbalg fuer gasfederungen.

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DE1790237U
DE1790237U DEM26071U DEM0026071U DE1790237U DE 1790237 U DE1790237 U DE 1790237U DE M26071 U DEM26071 U DE M26071U DE M0026071 U DEM0026071 U DE M0026071U DE 1790237 U DE1790237 U DE 1790237U
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bellows
rubber
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thread
rolling bellows
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DEM26071U
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/05Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall the flexible wall being of the rolling diaphragm type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • '"RSM. balg für Gasi)-
    Es ist bekannt. Gasfedern als Rollbalgfedern auszubilden.
  • Der Rollbalg ist eine ringförmige Membrane aus elastischem Werkstoff mit rinnenförmige Querschnitt. Jedes der beiden Enden des Rollbalges ist an einem starren Kammerteil befestigt, das im Rahmen der Verformbarkeit des Rollbalges unter Hinüberwechseln der einzelnen Balgteile zwischen den Kammerteilen gegen das jeweilige andere Kammerteil bewegbar ist. Die beiden Kammerteile schließen zusammen mit dem Zollbalg das federnde Gasvolumen ein. Jedes der Kammerteile ist an einem der gegeneinander abgefederten Bauteile befestigt.
  • Die Neuerung befaßt sich mit dem Rollbalg einer Gasfederung und soll die Aufgabe lösen, eine vorzeitige Zerstörung des Rollbalges zu verhindern.
  • Der Rollbalg weist in der Regel eine Textilfadeneinlage mit glatten Fäden auf, welche in die Gummiwand des Rollbalges eingebettet sind. Die einen Fäden der Textilfadeneinlage laufen vorzugsweise in Umfangsrichtung des Rollbalges, während diese Fäden kreuzende andere Fäden in der Querschnittsdarstellung des Rollbalges vorzugsweise parallel zu den Wänden des rinnenförmigen Querschnites verlaufen. Die zuletzt genannten Fäden erfahren beim Hinüberwechseln der Bälge von einem auf den anderen Kammerteil während des Einfedern eine Längenänderung, wobei es sich bemerkbar macht, daß ihr Dehnvermögen ein wesentlich anderes ist als das Dehnvermögen der Gummiwand des Rollbalges. Das unterschiedliche Dehnvermögen von Gummiwand und Textilfäden kann bei bekannten Rollbälgen zu einem Lösen der Verbindung zwischen den Fadenoberflächen und dem Gummi führen, da der Gummi nur auf den Fadenoberflächen haftet, seine Verankerung auf den Fadenoberflächen somit nur gering ist und schon geringe zwischen den Fäden und dem Gummi wirkende Kräfte diese Verbindung zwischen Gummi und Textilfäden zu lösen vermögen. Ist die Verbindung zwischen den Fadenoberflächen und dem Gummi aber einmal zerstört, so findet bei weiteren Beanspruchungen des Rollbalges ein ständiges Reiben zwischen den Fäden und dem Gummi statt, was eine zunehmende Vergrößerung des Fadenbettes und Zerstörung der Gummiwand zur Folge hat.
  • Hier setzt die Neuerung ein, indem sie verhindern soll, daß die Verbindung zwischen Gummi und Fadenoberflächen zerstört wird. Um das zu erreichen schlägt die Neuerung vor, daß insbesondere jeder der in der Querschnittsdarstellung des Rollbalges parallel zu den Rinnenflächen verlaufenden Fäden unter Einschaltung einer Gummizwischenschicht in der Gummiwand des Rollbalges eingebettet ist, wobei die Gummischicht den jeweiligen Faden umgibt, unter Eindringen in das Fadeninnere auf dem jeweiligen Faden verankert und fest mit der Gummiwand des Rollbalges verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung einer einwandfreien und haltbaren Verbindung zwischen jedem Faden und der allen Fäden gemeinsamen Gummiwand des Rollbalges, so daß die Verbindung auch bei großer Beanspruchung nicht zerstört wird.
  • Es ist bei Schläuchen bekannt, der Verstärkung dienende Fäden vor dem Einlegen in die Gummiwand der Schläuche mit einer Gummischicht zu umgeben, die die Fäden fest mit der Gummiwand verankert. Die Übertragung dieser bei Schläuchen bekannten Maßnahme auf Rollbälge erscheint aber nicht naheliegend. Denn Schläuche haben stets einen praktisch konstanten Durchmesser, und die erwähnte Maßnahme dient bei Schläuchen auch in der Regel dazu, eine Konstanthaltung des Durchmessers der Schläuche zu ermöglichen. Wenn in einem Fall die Maßnahme bei Schläuchen auch mit der Absicht bekannt geworden ist, beim Biegen der üblicherweise gestreckten Schläuche das Reiben der Kettenfäden an den Schußfäden zu verhindern, um dadurch eine Zerstörung der Fäden zu verhindern, so liegt ein Ausnahmefall vor, der den Fachmann, der sich mit Rollbälge befaßt, nicht zur Anwendung dieser Maßnahme anregen wird, um ein Sägen der in der Quersonnittdarstellung parallel zu den Rinnenwänden der Rollbälge verlaufenden Gewebefäden in der Gummiwandung zu verhindern. Denn einmal ist das Sägen in der Rollbalgwand nicht ohne weiteres mit dem Aneinanderreiben der Ketten-und Schußfäden vergleichbar, und auch der ständige, zwangsläufige Überweohsel der Rollbälge von einem zum anderen Balgumfang beim Einfedern ist nicht mit dem gelegentlichen Krümmen eines üblicherweise gestreckten Schlauches vergleichbar. Schließlich kann das Aneinanderreiben der Ketten-und Schußfäden bei den Schläuchen verhindert werden, gleichgültig ob die Ketten-ode : Schußfäden, zweckmäßigerweise beide Fäden, in der angegebenen Weise behandelt sind. Bei Rollbälge kann der angestrebte Effekt aber auf jeden Fall nur dann erzielt werden, wenn zumindest ganz bestimmte Fäden, nämlich die in der Querschnittdarstellung des Rollbalges parallel zur Rollbalgwand verlaulenden Fäden entsprechend vorbereitet sind. Endlich schlägt die Neuerung die Verankerung der Gummischicht auf den Fäden unter bewußt herbeigeführte Eindringen in die Fäden vor. Demgegenüber werden die Fäden bei der bekannten Anordnung zwar durch Auftragen von Gummilösung gummiert, es ist dabei aber keineswegs gewährleistet oder zwangsläufig der Fall, daß die Gummilosung vor dem Erstarren so in die Fäden eindringt, daß die bei der Neuerung angestrebte Verankerung gegeben ist.
  • Die Herstellung eines Rollbalges mit den Markmalen der Neuerung ist in einfacher Weise möglich. Jeder in Frage kommende Faden wird vor dem Herstellen des Textilfadengeflechtes durch eine Düse hindurohgeführt. Beim Durchgang des Fadens durch die Düse wird Gummi in teigige Zustand auf den Faden aufgetragen und in den Faden eingedrückt. Faden und Gummi haben dabei eine solche Temperatur, daß der teigige Gummi nicht sofort erstarrt, wenn er auf den Faden auf triff t. Durchläuft der Faden den engsten Querschnitt der Düse, so wird infolge der Temperatur des Gummis und des Fadens, infolge der ursprünglichen, relativ groben Fadenstruktur und selbstverständlich infolge sinngemäßer Größe und Form der Düse (insbesondere relativ flachen Neigungswinkels der Düse. der im Querschnitt um ein entsprachendes Maß größer ist als der Fadenquerschnitt) der teigige Gummi nicht oder zumindest zum wesentlichen Teil nicht vom Faden abgestreift, sondern ein Teil des Gummis dringt in den Faden ein und ein anderer Teil legt sich als Schicht um den Faden herum.
  • Die nunmehrige Hüllaohioht des Fadens aus Gummi ist infolge des Eindringens in den Faden fest in und auf diesem verankert, so daß die Verbindung zwischen Gummi und Faden eine sehr beständige ist. Die derart vorbereiteten Fäden werden allein oder mit nicht vorbereiteten Fäden für die Fadeneinlage verwendet.
  • Finden nicht ausschließlich in der beschriebenen Weise vorbereitete Fäden Anwendung, so sind zumindest die Fäden in der beschriebenen Weise vorbereitet, die in der Querschnittadarstellung des fertigen Rollbalges parallel zu den Rinnenflächen liegen. Ist die Textilfadeneinlage hergestellt, so wird die allen Fäden gemeinsame Gummiwand des Rollbalges aufvulkanibier. Der dabei infolge entsprechender Temperatur zunächst teigige Gummi der Rollbalgwand bzw. die Temperatur dieses Gummis löst die obere Schicht der Gummiumhüllung der Textilfäden zunächst auf, so daß beim Erstarren des Gummis der Rollbalgwand und der Textilfadenumhüllungen eine unbedingt zuverlässige Verbindung zwischen Gummiwand und Gummiumhlillungen entsteht.
  • Die unbedingt sichere und ein Lösen ausschließende Verbindung zwischen Gummi und Textilfäden ist damit gegeben, so daß auch beim vollen Einfedern des Rollbalges unter erheblicher Formänderung ein Lösen des Gummis von den Textilfäden nicht zu erwarten ist.
  • Es wurde oben schon darauf hingewiesen, daß sich beim Einfedern das unterschiedliche Dehnvermögen von Gummi und Textilfäden bemerkbar machte Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe-Erhöhung der Haltbarkeit des Rollbalges durch Verhindern einer Zerstörung der Verbindung zwischen Textilfäden und Gummiwand-wird noch vollkommener gelöst sein, wenn dem unterschiedlichen Dehnvermögen von Gummi und Textilfäden nicht nur durch die haltbare Verbindung zwischen Gummi und Textilfäden gemäß der Neuerung Rechnung getragen wird, sondern wenn durch entsprechende Ausbildung des Textilfadens oder der Textilfadeneinlage sich das verschiedene Dehnvermogen für Gummi und Textilfäden erst gar nicht als die Verbindung zwischen Gummi und Textilfäden in besonderen Maße auswirken kann. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung weiter vor, daß die in der Querachnittadarstellung des Rollbalges parallel zu den Rinnenflächen verlaufenden Fäden der Textilfadeneinlage in sich gewellt sind. Hierdurch kann das Dehnvermögen der genannten Fäden und damit die Textilfadeneinlage in etwa dem Dehnvermögen des Gummis angepaßt werden, indem das von Natur aus relativ, d. h. im Verhältnis zum Gummi geringe Dehnvermögen der Textilfäden erhöht wird.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Rollbalg im Querschnitt, wobei in der rechten Hälfte unter Weglassung der Schraffur der illi Querschnitt dargestellten Balgwand die Textilfadeneinlage und die Dicke der Gummiwand des Rollbalges stark vergrößert, in der linken Hälfte dagegen etwa maßstabgerecht zu den übrigen Abmessungen und Teilen eingezeichnet sind, Fig. 2 einen in der Darstellung gemäß Fig. 1 zu den Rollbalgflächen parallelen Textilfaden als Querschnitt und in größerer Darstellung.
  • Der Rollbalg ist in bekannter Weise eine ringförmige Membrane mit rinnenförmige Querschnitt (Fig. 1). Er weist eine Textilfadeneinlage auf. Diese besteht aus in Umfangerichtung des Rollbalges laufenden Fäden 1 und aus senkrecht zu diesen Fäden laufende Fäden 2, die in der Querschnittsdarstellung des' Rollbalges parallel zu den Flächen der den Rollbalgquerschnitt darstellenden Rinne verlaufen. Die lextilfadeneinlage ist in der Gummiwand 3 des Rollbalges eingebettet, so daß die Innen-und Außenflächen des Rollbalges von Gummi gebildet werden.
  • Die Fäden 2 sind zumindest im Bereich der Hauptausdehnung des Balges beim Einfedern der Gasfeder, d. h. im Bereich des Rinnengrundes des Querschnittes in sich gewellt, wie es in der rechten Hälfte von Fig. 1 in Vergrößerung dargestellt ist.
  • Jeder dieser gegebenenfalls litzenartig aufgebauten Textilfäden ist mit einer Gummizwischenschicht 4 umgeben, die in das Innere des Textilfadens eingedrungen ist und die den Textilfaden umgibt. Die Außenfläche der Gummiumhüllung jedes Textilfadens ist fest, z. B. nach Anwendung von Vulkanisation mit der Gummiwand 3 verbunden.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Rollbalg für Gasfedern, der die Form einer ringförmigen Membrane mit rinnenförmige Querschnitt hat und eine in die Rollbalgwand aus Gummi eingebettete Textilfadeneinlage aufweist, von der ringsum in den Gummi der Rollbalgwand eingebettete Fäden in der Querschnittsdarstellung des Rollbalges zu dessen Rinnenflächen parallel verlaufen, während gegebenenfalls vorgesehene weitere Fäden in Umfangsrichtung des Rollbalges verlaufen, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß insbesondere jeder der in der Querschnittedarstellung des Rollbalges parallel zu den Rinnenflächen verlaufenden Fäden (2) unter Einschaltung einer Gummizwischenschicht (4) in der Gummiwand (3) des Rollbalges eingebettet ist, wobei die Gummischicht den jeweiligen Faden umgibt, unter Eindringen in das Fadeninnere auf dem jeweiligen Faden verankert und fest mit der Gummiwand des Rollbalges verbunden ist.
  2. 2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Querschnittsdarstellung des Rollbalges zu den Rinnenflächen parallelen Fäden der Textilfadeneinlage in sich gewellt sind.
  3. 3. Rollbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellung nur im Bereich der maximalen Verformung des Rollbalges, d. h. im Bereich des Rinnengrundes befindet.
DEM26071U 1957-09-13 1957-09-13 Rollbalg fuer gasfederungen. Expired DE1790237U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211459B3 (de) 2021-10-11 2022-08-18 Continental Teves Ag & Co. Ohg Rollbalg für eine Luftfeder mit einem Fadenstrang aus mehreren Fäden und eine Luftfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021211459B3 (de) 2021-10-11 2022-08-18 Continental Teves Ag & Co. Ohg Rollbalg für eine Luftfeder mit einem Fadenstrang aus mehreren Fäden und eine Luftfeder

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