DE1790034A1 - Metallumschlossener Druckgasschalter,der ausschliesslich zum Unterbrechen eines Stromkreises dient - Google Patents
Metallumschlossener Druckgasschalter,der ausschliesslich zum Unterbrechen eines Stromkreises dientInfo
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Description
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das in der Abl&sel®±twag angeordnet®
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gelfffaeii MoIM; oder bo start leckt, dass die Gasspeiseanlage
nieist instand® ist, im Iteä^rirwekraum den erforderlichen
Druck SUfS2SClItSUeJJ1JIaI^sS]1 der Druck des Gases im Niederdruck-
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2?essi asfeesis M,a/at»«-:*sphärischem Druck "bzw. bis., einem zu niefeigos
U>sliGi?ö]?iißk abnimmt, und dass, wenn die Schaltkontakte
saaela äos - iBesetialtvorgaKg voneinander getrennt bleiben oder
la eiagesekalteten Zustand des Schalters so stark lecken, dass
&L© issspeiseanlag® den im Kochdruckraum erforderlichen Ueberdsraek
Eicht aufrechterhalten kann, der Druck des Grases im HeeMruökrauiB nahezu bis /dem im Nitderdruckraum vorgeschriebenen
Ueberdruck baw. bis einem zu niedrigen höheren Ueberdruck
abnimmte Da das Gas in den ESumen des Schalters gleichzeitig
für die Isolation der unter Spannung kommenden Teile dient,
wird die Isolation durch die Herabsetzung der Drücke in diesen
Häumea bis unterhalb der gestalteten niedrigsten üeberdrücke
gefifcrdet*
Die Erfindung hat den 2weck, diese Gefahr ganz oder nahezu
ganz zn vermeiden« Sie besteht darin, dass der Ablasskanal
©in®» wie ein Sicherheitsventil arbeitendes zweites
Teatil aufweist und Mittel zur Steuerung dieses Sicherheitsventile®
angeordnet sind, welche Mittel das Sicherheitsventil
geüffnet halten, wenn der Druck im Hochdruokraum und der
Druck im liederdruckraum Werte haben, die höher als Grenzwerte
sind, welche bestimmte Werte höher als die in diesen Bäumen gestatteten niedrigsten Drucke sind, und das Sicherheitsventil
sehliessen, wenn der Druck im Hochdruckraum oder/uh
der Druck im ITiederdruokraum bis unterhalb dieses Grenzwerte»
fällt (fallen).
Eine einfache Ausführung zur Erreichung des beabsichtigten
Zweckes wird dadurch erhalten, dass die Mittel zur Steuerung
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des Sicherheitsventiles aus einer zub Schlisssen dieses Yentiles
dienenden Feder und einem sowohl zum Oeffnen als auch
zum Schliessen dieses Ventiles dienenden doppeltwirkenden
Zylinder mit'Kolben-bestehen:, von welehern Zylinder der-Zylinderraum
zum Oeffnes des Sielierheitsventiles mit dem Hieder-'druckraum
in. offener Terbin&ung steht und äer lyliriderrauE
zum Sehliessen dieses Tentiles durch ein Umschaltventil entweder,
mit der Aussenluft oder mit dem HooMruskraum in Ver-Mntiasg
gesetzt werden kann, und dass dieses Umschaltventil
durch eine feder «sä einen einfach wirkenden Zylinder mit einem dieser ^eclea1 entgegenwirkenden Korbes gesteuert wird,
welche ■·■ Seder das UsisefoaXtveatil in den Stand zu stellen ver-
sucht ? in dem der feetrsff e.uds. Zylinderraum des doppeltwirkenden
Zylinders mit Hem Hocfairuckraum'verbunden ist, und von
welchem-'einfach.Wirkereien Zylinder Άοί? mrksasae %linderraum
mit dem Hochdruckraua lsi oft&ner TerMsidusig sieht o
■f Sie BrfinduEg wird ai land des1 aBiG
werdea,. die ein-.vertikaler Schnitt siases
-naoh der Ifefisdung darstellt. .
• In der Zeicfem?ag ist der auascfeliessliefe aum
■des Stromkreises "bestimmte Kruckgasschalter mit einem Metall-.
gefMss 1 versehen, in dem äas Schaltelement'-isoliert angeordnet ist und durch Isolate, an 2 und 3 getragen wird. Dieses
Schaltelement wird durch zwei feste Hohrkontakte 4» 5 und
einen damit zusammenarbeitenden, axial bewegliehen, ringförmigen
Schaltkontakt 6 gebildet, der durch eine isolierende Stange 7 mit einer Antriebsstange 8 verbunden ist. Die festen
Eohrkontakte 4, 5 "warden je durch eine metallene Bxpansionskammer
9» 10 si* Kiihlringen 11, 12 getragen und si«>
iateäeB
2& in eine solche Kammer aus. Diese Expansionskammern 9» 10
0098 23/06 0 5 SAD
aM ,. ^ ei_ ^ ^ «^,olJJ?^
" Miaetaroiigefithrten Leiter 15, 16 zum Anschluss des Schalters
an &@S83?ei5 Stromkreis verbunden.
Im stationären Betriebszustand iet der Schalter eingesoli<tt
ΐΐ-tl tier Raum 17» der das Schaltelement 4» 5» 6 und
■die üspsBgionskammeriJ. 9t 10 umgibt, ist dann von den RSumen
18j, 19» 20 getrennt, welche sich innerhalb der Expansionskanaern
9» 10 und oberhalb der Expansionskammer 10 befinden
und torch Rohre 21 aus Isoliermaterial hindurch mitteinander in Verbindung stehen· Der Raum 17 ist mit isolierendem Gas
φ unter hohem Druck p, gefüllt, welcher im stationären, d.h.
im eingeschalteten Zustand des Schalters, z.B. 15 Atm. betrSgt. Die RSume 18, 19» 20 sind im stationären Zustand des Schalters
mit demselben isolierenden Gas unter niedrigerem Druck Pg gefüllt» der z.B. 5 Atm. betrSgt. Also alle RMume innerhalb
des GefSsses 1 enthalten isolierendes Gas unter Ueberdruck.
Durch die Verwendung von Gas unter üeberdruck wird der Isolationswert der Gasfüllung stark vergröesert. und dadurch
können die isolierenden Abstünde im Schalter kleiner gemacht
~ werden, als wenn nur Gas unter atmosphärischem Druck verwendet
wird. Dies bedeutet aber, dass bei zu kleinen Ueberdrucken des isolierenden Gases die Isolation der unter Spannung kommenden
Seile des Schalters unzureichend wird und Gefahr für einen
Erdschluss besteht. Das Gas wird durch eine Leitung 22 zum Hochdruckraum 17 und durch eine Leitung 23 cum Niederdruckraum
18, 19» 20 geführt.
WShrend des Ausschaltvorganges wird der bewegliche Schaltkontakt
6 nach oben gesogen, eodass er vom festen Rohrkontakt
4 getrennt und der Hoohdruckraum 17 mit dem Niederdruckrasdn
189 19» 20 in offener Verbindung gesetzt wird. Starke Gas*·
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fall vo^&6iia®B? äass ias SftolsgelilsgTQffitil 26 siaeä fica
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ϋθ _#a3crpöig@8i3lE§<3 niGfet iffistmid© ist^ ilen Sr-uols im Mi
, 19? 20 auf dem ©rforderlielie-n Tj&qqIz ρ« su
, der Ifeusk im lii©äerdrucJteaiiE gefMMrllo
irig wQ^üen imä Ms !unterhalb ä©s üoeh gestatiietaE iii
Spi2©]£©©--p^.' abnehme»f .-der-Biedrigor als tier noz-mele p
ist uisä's^B· 3j5 -Atm, feet^Igt. Ee könnte auch paeeler@nf dass
d@r bewegliche Schaltkontakt 6 uaoh dem iuaschaltvorgeaig im
009Ö23/060S
-O-
l'iistsii Staaä stecfeii bleibt oder im eingeschalteten
iss Schalters so si-aric leckt, dass die Speiseanlage
Gii'ö iao'feaiilö i.&t; d«a e* ε-/· arch auftretenden Gasverlust im
zl r. .1 >i i, j ^rgäßzsa· In diesem lalle könnte der Druck
i7/~ " - t bis unterhalb das in diesenvEaum noch ge-
-. ££*tsa Bruekea p«1 abnehmen, der niedriger als
. "va^fc p. ist isiid ss»3, 10 Atm. betrögt. In beiden
l.·.^ ^l1L,?:, 'iasia die· Isolation im Schalter gefihrdet werden.
ay »"3.4sö-15 Sefahr zn irtrmeiden, ist entsprechend der Brfin-
g c!:i Ci^'ierJieitsventil 29 angeordnet, das macht, dass der
- "ÄBI&esläaiiial ίΙ4 göschloesen wird, wann die -Brücke im Hochdruck-
17 wsiü, im ITiedardruekraum 18, 19, 20 bis,den Werten
}«* ^4P<,8 ti2id pft' +ΔΡο** iUh· bis Werten abnehmen, die ein.
7323i(S ofeerhslli €er geistatii^isn- aiedrigsten ^Werte p-f und po f
Liegen wää im vorliegenden falle z.B. 11 Atm. und 3»85 Atm.
Iweek ist das Siclier&eiteventil 29 durch eine
30 belastet und mit einem Kolben 31 gekuppelt, der in
clopp®ltwis*kenden Zylinder 32 angeordnet ist· Der Zylindervaum
33 iiesee Zylinders steht mit de« Hiederdruokraum 18,
19? 20 in offener Verbindung, und der Zylinderraum 34- dieses
ijlindere ist durch eine Leitung 35 mit der Kammer 36 eines
UmsohaltTentilea 37 verbunden, das im gezeichneten Sndstand
den Zylinderraum 34 über die leitung 35, die Kammer 36 und
eine Oeffnung 38 mit der Aussenluft in Verbindung setzt und
im anderen Sndstand die Oeffnung 38 schliesst und diesen Zylinderraum
34 Über die Leitung 35» die Kammer 36 und eine Oeffnung 39 mit dem wirksamen Zylinderraum 40 eines einfach '
wirkenden Zylinders 41 ait einem durch eine Ton einer Stellßohraub«
42 einstellbare feder 43 belasteten Kolben 44 und tlber tinea Kanal 4-5 »lt dem Hoohdruokraum rerbindet8AD ORIGINAL
009823/060S
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asssl .24 gssöiilossess msi, Bis Saeörleke in Ssb E
a- Mfxmesi daher niemals niedriger- als
P1A1 g'+ÄPg' werden. -'
. . . Ist fia-ü SioleMieitaTeatil 29 ±12 Wirknsg geteeteii» ε©
"wirö ©la Hilfse©fesl*S®r 44 gesohlossea, der ..eine
(jdL®k% geseielsst) in Wirkimg eetz-t«
009823/0605
Aus dem Obenstehenden geht hervor» dass der !Druckgasschalter
derart ausgeführt sein soll und so arbeiten muss, dass die zum löschen des Sehaltbogens erforderliche löschgasmenge
den Druck im Hochdruckraum 17 nicht bis unterhalb des Wertes ρ..1 +δρ^ Atm. herabsetzt. Das Schliessen des
Sieherlieitsventiles kann in einigen fällen gleichzeitig
zum Beschränken der wShrend des Ausschaltvorganges verbrauchten
LSschgasmenge benutzt werden. Weiter muss die Gasspeiseanlage
derart eingestellt sein, dass dit Zufuhr von Gas zum liederdruckraum erst stattfindet, wenn der !Druck in diesem
Baum bis unterhalb eines Wertes p2' +ΔΡ21 abgenommen i*fc%hat,
009823/0605
BAD
Claims (1)
- Fall 102 ■ -9-^. 179003*1 eJ Hetallu&schlossener Druckgasschalter, der aussehliesslieh zum'-Unterbrechen eines Stromkreises dient und mit ©inem MetallgefSsa und einem isoliert darin angeordneten Schaltsle*= . ment .versehen ist,'das..durch "einen mit Gas unter ITeberdruek gefüllt©n HochdruckrauiB umgeben ist und mindestens swei zum Uaterbreehen des Stromkreises voneinander trennbare Sehaltkontakt© enthält, vosi &©n@2a mindestens der eine ein' Hohrkontakt ist, dessen Hohlraum im ©ingeschalteten Zustand üqb Sehalters durch den anderen Schaltkontakt geschlossen ist und, in einen mit Sas unter niedrigerem "Uebordruck gefüllten ^ Hiederdruekraum ausmöndet, so dass der Hochdruckraum und der Uiederdruckraum im eingeschalteten Zustand des Schaltersτοη-einander getrennt sind, aber wihrend des Ausschaltvorganges durch den Eohrkontakt hindurch lait-^einander in offener Tel?—.atshen, welcher Uiederdruckraum einen Iblasskanal mit duroh eine feder belasteten EüOkschlagventil aufweists das diesen Kanal geschlossen hMlt, wenn der Druck des Gfases im Uiederdruckraum einen■■ Ufert hat, der niedriger als ein einem gegebenen üeberdruck entsprechender Srenswert ist, und W diesen. Xasaal-Öffnet, wenn dieser Druck diesen Grejsawert schreitet,' dadurch ^akennzQiohnet, dass der Ablassksnal ein.·., wi® ein Sicherheitsventil (29) arbeitendes zweite! Ventil aufweist und Mittel (30-45) zur Steuerung dieses Sicherhsitaventilea (29) angeordnet eind, welche Mittel das Sicherheitsventil geöffnet halten, wenn der Druck im Hochdruckraum (17) und der Druck im Mederdruckraum (18, 19 $ 20) Werte haben, die höher als Grenzwerte sind, welche bestimmte Werte (Δ P1' bzw.δ P2') höher als die in diesen Bäumen gestatteten niedrigettn Drucke (p^' bzw· P2 1) sind und das Sicher- ;.·= ■ 00982 3/06 0 5 eAD■ heitsventil (29) schliesaen, wenn der Brock im Hochdruckraum (17) oder (und) der Druck im Niederdruckraum (18, 19, 20) bis unterhalb dieses Grenzwertes (P1 * +AP1* bzw. ρ«1 +ΔΡο1) fSllt (fallen).2· Metallumsehlossener Druckgasschalter nach inSpruch 1 daflfflpph ,(gekennzeichnet, dass die Mittel zur Steuerung des Sieherheitsventiles (29) aus einer zum Schliessen dieses Ventiles dienenden Feder (30) und einem sowohl zum Oeffnen als auch zum Schliessen dieses Ventiles dienenden äoppeltwirkenden Zylinder (32) mit Kolben (31) bestehen, tos welchem Zylinder (32) der Zylinderraum (33) zum Oeffntn des Sioherheitsventiles (29) mit dem Niederdruckraum (18, 19» 20) in offener Verbindung steht und der Zylinderraum (34) zum Schlieesen dieses Ventiles durch ein Umschaltventil (37) entweder mit der Aussenluft oder mit dem Hochdruckraum (17) in Verbindung gesetzt werden kann, und dass dieses umschaltventil (37) durch eine Feder (43) und einen einfach wirkenden Zylinder (41) mit einem dieser Feder (43) entgegenwirkenden Kolben (44) gesteuert wird, welche leder (43) das Umschaltventil (37) in den Stand zu stellen versucht, in dem der betreffende Zylinderraum (34) des doppeltwirkenden Zylinders (32) mit dem Hochdruckraum (17) verbunden ist, und von welchem einfach wirkenden Zylinder (41) der wirksame Zylinderraum (40) mit dem Hochdruckraum (17) in offener Verbindung steht.Patentanwalt0 9 8 2 3/0605
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DE1790034C3 DE1790034C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=19803938
Family Applications (1)
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- 1969-06-18 BE BE734727D patent/BE734727A/xx unknown
- 1969-06-19 GB GB31097/69A patent/GB1221176A/en not_active Expired
- 1969-06-19 FR FR6920514A patent/FR2011300A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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