DE1787233U - Kontakttrockner fuer tuecher, waesche od. dgl. - Google Patents

Kontakttrockner fuer tuecher, waesche od. dgl.

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DE1787233U
DE1787233U DES26857U DES0026857U DE1787233U DE 1787233 U DE1787233 U DE 1787233U DE S26857 U DES26857 U DE S26857U DE S0026857 U DES0026857 U DE S0026857U DE 1787233 U DE1787233 U DE 1787233U
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DE
Germany
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dryer
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wall
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laundry
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DES26857U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F58/02Domestic laundry dryers having dryer drums rotating about a horizontal axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Kontakttrockner für Tücher, Wäsche o.dgl.
    DieErfindungbezieht sich auf einen Kontakttrockner für
    Tücher, Wäch. e odl. mit wenigstens einer, gegebenenfalls
    gitterartigen, einseitig. am. Trockengut anliegender beheizten
    Wand. Wegen des Anliegens des Gutes an der Wand geht die Wärme durch Leitung aber und verdampft die Feuchtigkeit des Gewebes o.dgl. Auf diese Weise läßt sich eine viel raschere Trocknung. erzielen, als wenn das Tuch mit einem Heißluftstrom angeblasen wurde.
    A
    Die Erfindung geht darauf aus, einen möglichst einfachen, leicht herstellbaren und wohlfeilen Kontakttrockner für solche Zwecke zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die auf der einen Seite vom Trockengut berührte Wand auf der anderen Seite von einer vorzugsweise geregelten Wärmequelle angestrahlt. Es empfiehlt sich, eine U-förmige Wand zu verwenden und die Strahlungsquelle zwischen den betriebsmäßig nach unten gerichteten U-Schenkeln anzuordnen. Die U-förmige Wand kann dabei durch Abschluß an den Stirnseiten zu einen
    , die Strahlungsauelle einschließenden Kasten ergänzt sein.
  • Besonders günstig ist es, die Strahlungsquelle vorzugsweise in Form eines parallel zum Joch des U-Körpers verlaufenden Stabes im Bereich Zwischen den Schenkelenden anzuordnen.
  • Dadurch erhielt man den Vorteil, daß das Tuch o. dgl. an allen Stellen'mehr oder weniger gleichschnell trocknet, weil die herabhängenden Tuchteile, in die erfahrungsgemäß die Feuchtigkeit aus den höher liegenden Teilen abwandert, entsprechend stärker beheizt sind. Um Strahlungsverluste nach unten zu vermeiden, kann die stabförmige Strahlungsquelle einen rinnenförmigen, nach oben offenen Reflektor erhalten, der gegebenenfalls das'kastenförmige Gebilde nach unten abschließt.
    AmJochdes U-Korpers wird'das Tuch o. dgl. an sich infolge
    Am ¢OGh des órpers wir as Tuch oOdglO an sich infolge
    der Schwerkraft und des Zuges der herabhängenden Teile gut anliegen,. während der Kontakt an den herabhängenden Teilen des Tuches oft mangelhaft sein wird. Um auch hier ein gutes, Anliegen zu erzielen, empfiehlt es sich, den Schenkelab-
    stand nach unten etwa nach einer Parabel zunehmen zu lassen
    ;
    so daß auch an den herabhängenden Enden die Schwerkraft
    noch eine Andruckkomponente erzeugen kann.
  • Der Kontakttrockner kann mit Vorteil in einem nach der Bedienungsrichtung zu öffnenden, etwa die Höhe eines Küchenherdes besitzenden Gehäuse angeordnet sein, das mit Öffnungen für einen Luftdurchzug versehen ist. U.U. kann der Deckel und wenigstens der obere Teil der Vorderwand des Gehäuses wegklapp-oder-schiebbar sein. Bequemer ist es für die Bedienung, den Kontakttrockner durch eine Türe aus den Gehäuse
    . wenigstens teilweise ausfahr-oder-schwenkbar zu machen.
    t
    - Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
    Ausführungsbeispiele näher erläutert.
    Fig. l zeigt in perspektivischer Ansicht einen kastenförmigen Kontakttrockner mit Regler.
  • Fig.2 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise und zeigt die Hälften zweier verschiedener Querschnittsformen der Wando Die Fig. 3 und 4 zeigen einen ausfahrbaren Trockner, und zwar die Fig. 3 im ausgefahrenen Zustand, die Fig. 4 bei geschlossenem Gehäuse ; in der selben Weise die Fig. 5 und 6 und ebenso die Fig.7 und 8 in perspektivischer Ansicht einmal bei geschlossenem, einmal bei geöffnetem Gehäuse je eine'Trockneranordnung. Fig. 9 zeigt den Einbau eines Trockners in einem Küchenbbck mit Spüle. Fig. 10 und 11 zeigen in verschiedener Ansicht im Schnitt eine Variante eines Trockners gemäß Fig. l Der Kontakttrockner, Fig.1, besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech mit dem Joch 1 und den nach abwärts gerichteten Schenkeln 2. Die Stirnseiten sind durch Wände 3 abgeschlossen. Die Schenkelende'n 4 sind bei 5 flanschartig abgewinkelt und mit Löchern 6 zur Befestigung des kastenartigen Gebildes versehen. Im unteren Teil dieses Gebildes ist eine stabartige, parallel zum Joch 1 verlaufende Strahlungsquelle 7 mit. einem rinnenförmigen, nach oben offenen Reflektor 8 angeordnet. Im oberen Teil des Gehäuses ist ein durch eine Handhabe 9 einstellbarer Wärmefühler 10 irgendeiner
    Baufor, also beispielsweise mit Bi-Metall angeordnet, der
    einen Regler 11 für die Strahlungsquelle 7 steuert und die Vorwahl der Temperatur gestattet.
  • In Fig.2 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. die linke Hälfte entspricht der Bauform# nach Figolo Die Wand ist in gleichgroße Zonen a1 bis a3 abgeteilt.
  • Verbindet man die Zonenränder mit der Achse der Strahlungs-
    quelley-so, seht man daß der untersten Zone a3 ein größerer
    Strahlungswinkel zugeordnet ist als der obersten Zone al.
    Infolgedessen erhält die unterste Zone a3 mehr Wärmen Sie
    ,'\
    braucht auch diese größere Wärmezufuhr, weil in einem über
    den Körper gelegten und gestrichelt, angedeuteten Tuch 12
    erfahrungsgemäß die Feuchtigkeit nach den herabhängenden Enden zu abwandert und dort also größere Flüssigkeitsmengen verdampft, werden müssen. Durch entsprechende Krümmung und Anordnung der Wand Formgebung des Reflektors 8, kann die Wärmeverteilung auf die einzelnen Zonen unschwer so eingestellt werden, daß. das Tuch an allen Stellen gleichschnell
    trocknetd
    ,,.
    Damit auch die unteren Enden des Tuches 12 guten Kontakt
    mit der'beheizten Wand erhalten, ist in der rechten Hälfte
    .,
    ,-der Fig. 2 der Schenkelabstand unten größer als oben. Die
    s \ x
    Wand ist etwa parabelförmig gebogen ; so daß die Schwerkraft eine senkrecht zur'Wand gerichtete Komponente erzeugt, die für ein gutes Anliegen ausreicht. Im oberen Teil des Trock-
    -ners, und namentlich am Jochscheitels ergibt sich durch das
    .
    Gewicht und durch den Zug der herabhängenden Enden ein guter
    , Kontakt 0
    In den Figo3'bis'8. sind je zwei Trockner in einem Gehäuse ange-
    ordnet, das die Höhe eines Küchenherdes hat. also sich har-
    monisch in Kücheneinrichtungen einfügt.
  • - In Fig. 3 sitzen die Trockner T auf einem Schieber 13, der nach Öffnung der Türe 15 aus dem Gehäuse ausfahrbar ist.
  • Durch die öffnungen 16 und 17 ist eine Durchlüftung. des Gehauses, also eine Abfuhr der mit Feuchtigkeit gesättigten Luft möglich. U. U. kann ein Ventilator den Luftzug steigern.
    o5 and 6 igit. der Deckel 19 hochklappbar. Der obere
    Teil der Vorderwand 18 ist nach unten abklappbar, so daß in der Stellung gemäß Fig. 6die Trockner T bequem zugänglich sind. Die Fig. 7 und 8 zeigen im wesentlichen die gleiche Anordnung wie in Fig. 5 und 6, nur ist hier'der obere Teil 20 der Vorderwand nach unten verschiebbar.
  • In Fig. 9 ist ein Trockner T, oder sind, wie gestrichelt angedeutet, mehrere Trockner in einem Küchenblock 21 mit einer Spüle 22 und einem Herd 23 eingebaut. Der Trockner ist also hier unter einem nur teilweise die Bauhöhe des Blocks in Anspruch nehmenden Raum, hier die Spüle 22 ? untergebrachte In zig. 10 und 11 hat der Reflektor 8 des Heizkörpers 7, der sich hier nicht ganz bis an die Stirnseite 3 des Trockners erstreckt, die Gestalt eines Zylinders, dessen oberer Mantelteil ausgeschnitten ist. Diese Einwärtskrümmung der Reflek-
    torränder schützt die unteren Teile des Trockner8 vor zu
    etarler Erhitzu
    starker Erhitzung. Eine günstige Bauform ergibt sich, wenn
    die Höhe des Trockners etwa gleich dem fünffachen Durchmes-
    ser d ist, wie es die Abbildung zeigte
    $ ist mitunter schwierig, den Temperaturregler 9, 10, Figol ?
    also den Thermofühler so anzubringen,, daß er genau auf die Temperatur der Wandung anspricht. Auch kann es leicht vorkommen, daß die Wandung im Betrieb an verschiedenen Stellen verschiedene Temperaturen hat, z.B. dann, wenn nur ein Teil mit Wäsche bedeckt ist. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Heizung so zu dimensionieren, daß auch bei vollständigem Bedecken der U-förmigen Wandung mittels trockner Wäschestücke keine zu hohe Temperatur auftreten kann, ein Verbrennen oder Überhitzen des Trockengutes also vermieden wird. Geht man so vor ? dann kann man den Tem-
    peraturregler mit seinem Wärmefühler'überhaupt weglassen
    und mit einem Zeitschalter nach einer der Erfahrung entsprechenden Zeit die Heizung abschalten. Eine solche Automatik macht jede weitere Wartung überflüssig. Natürlich könnte man auch die Zeitschaltung mit einem Temperaturregler kombinieren.
  • Es gibt natürlich noch viele andere Bauformen, die die Trockner gut zugänglich machen. So können z. Bo die Trockner aus dem Gehäuse herausgeschwenkt werden, sei es um eine horizontale oder eine vertikale Achse, Man kann auch die Trockner nach oben bewegen, oder man kann die Anordnung so treffen daß bei geschlossenem Gehäuse die Trockner, die dann in größerer Zahl vorhanden sein können, dicht bei dicht liegen und beim Gebrauch mittels einer Nürnberger Schere, eines Seilzuges, oder wie-es-sonst bei zusammenklappbaren Wäschetrockengestellen üblich ist, nach oben oder seitlich auseinanderbewegt werden. Letztere Anordnung empfiehlt sich besonders ? wenn größere Wäschemengen getrocknet werden sollen.
  • Die Erfindung bietet u. a. den Vorteil, daß bei einfachster Bauweise und bequemer Handhabung, gegebenenfalls unter Wegfall'irgendwelchen Antriebes, die Wäsche o. dgl. viel schneller getrocknet werden kann als bei bekannten Trocknern ? die mit Heißluftstrom arbeiten und infolgedessen einen motorischen Antrieb unbedingt benötigen. 14Patentansprüche 11Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: l.KontakttrocknerfürTucher:,Wäscheo.dgl. mit wenigstens
    einer, gegebenenfalls gitterartigen, einseitig am Trockengut anliegenden beheizten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Wandseite von einer vorzugsweise geregelten Strahlungsquelle angestrahlt ist. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand und Fig.,1),Unförmig und die Strahlungsquelle (7) zwi-
    schen den betriebsmäßig nach unten gerichteten U-Schenkeln (4) angeordnet ist.
    Trockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Wand (2, Fig.1) durch Abschluß an den Stirnseiten (3) zu einem die Strahlungsquelle (7) einschlie-' ßenden Kasten ergänzt ist.
    4. Trockner nach Anspruch, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (7) vorzugsweise in Form eines A AA 5 parallel zum Joch (l)des U-Körpers verlaufenden Stabes im Bereich zwischen den Schenkelenden (4) angeordnet ist. 4 5. Trockner nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen rinnenförmigen, nach oben offenen Reflektor (8) für die stab-
    förmige Strahlungsquelle (7).. 6 Tro. ckner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelabstand (Fig. 2, rechte Hälfte) nach unten, beispielsweise nach einer Parabel zunimmt.
    7. Trockner nach Anspruch 1 biß 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakttrockner (T, Fig. 3 und 4) in einem nach der Bedienungsrichtung zu öffnenden, etwa die Höhe eines Küchenherdes besitzenden Gehäuse (14) angeordnet ist ? das mit Öffnungen (16, 17) für einen Luftdurchzug versehen isto 8. Trockner nach Anspruch 1 bis 7 ? dadurch gekennzeichnet, daß-der Deckel (19, Fig.5 bis 8) und wenigstens der obere Teil (18, 20) der Vorderwand des Gehäuses (14) wegklappoder-schiebbar ist. 9. Trockner nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnete daß der Kontakttrockner (T, Fig.3 und 4) durch eine Türe (15) aus dem Gehäuse (14) ausfahr-öder-schwenkbar ist. 0
    10 ; Trockner nach Anspruch 1'bis 6, dadurch gekennzeichnet ? , \,
    daß der Trockner (T, Fig.9) in einem Küchenblock ( 21) unterhalb eines nur einen Teil der Bauhöhe beanspruchenden Raumes,. z. B.'einer Spüle (22), angeordnet ist.
    11. Trockner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Reflektors (8, Fig. 10 und 11) unter Belassung eines Zwischenraumes etwa zylinderartig eingebogen sind.
    12. Trockner nach Anspruch 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet ? daß die Bauhöhe des Trockners etwa gleich dem fünffachen Durchmesser (d, Fig.10 und 11) des Trockners ist.
    13. Trockner nach Anspruch 1 bis'12, gekennzeichnet durch eine solche Dimensionierung der Heizung, daß auch bei dauernder Bedeckung des Trockners mittels trockener Wäschestücke keine die Wäsche gefährdende hohe Temperatur eintritt. 140 Trockner nach Anspruch 1 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall eines Temperaturreglers mit Wärmefühler zur Abschaltung der Heizung eine auf Erfahrungswerte eingestellte oder einstellbare Schaltuhr, Zeitschalter o.dgl. verwendet ist.
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