DE1786626C2 - Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung - Google Patents

Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung

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DE1786626C2
DE1786626C2 DE1786626A DE1786626A DE1786626C2 DE 1786626 C2 DE1786626 C2 DE 1786626C2 DE 1786626 A DE1786626 A DE 1786626A DE 1786626 A DE1786626 A DE 1786626A DE 1786626 C2 DE1786626 C2 DE 1786626C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung, mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen wenigstens eine einen mit mehreren in Reihe angeordneten Auswahlkerben versehenen Sortierrand und eine Sperrkerbe aufweist
Bei den bekannten Karten für Kartenaussortiervorrichtungen, die längs ihrer unteren Ränder mit in Abstand voneinander angeordneten Zähnen versehen sind, welche zwecks Codierung wahlweise beseitigt werden könne, ist eine aufrechte Speicherung der Karten auf einem geschlitzten Tisch der Aussortiervorrichtung vorgesehen, wobei die codierten Ränder auf der Tischfläche aufliegen. Quer zu den codierten Kartenrändern sind mehrere Code- oder Aussortierschienen vorhanden, deren Anzahl der Anzahl der Auswahlkerben entspricht, die durch die Zwischenräume zwischen den benachbarten Codierungszähnen gebildet werden. Die Kartenauswahl erfolgt dabei im allgemeinen in zwei aufeinanderfolgenden, jedoch funktionell getrennten Schritten, nämlich einem ersten, der eine anfängliche, teilweise Trennung der Karte aus dem Kartenstapel bewirkt, und dem zweiten, der die endgültige Trennung herbeiführt.
Bei den bekannten Karten (FR-PS 8 29 953) tritt nun insofern beim Aussortieren bzw. Auswählen ein Nachteil auf, als während der abschließenden Trennphase des Kartenauswahlzyklus unerwünschte Karten mit ausgewählt werden können, da zwischen den Karten eine Kontaktreibung herrscht, die bewirkt, daß einzelne Karten oftmals hängenbleiben. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn eine große Anzahl Karten ausgewählt werden soll, von denen viele zwischen sich eine einzige Karte einschließen, die nicht gewünscht wird, also zurückbleiben soll. In einem solchen Fall wirken dann auf die eingeschlossene Karte Reibungskräfte ein, die, wenn die Karten eng beieinanderstehen, größer sein können als die zum Herausziehen der eingeschlossenen Karte aus dem Kartenstapel zur Verfügung stehenden Kräfte, wodurch eine fehlerhafte Auswahl getroffen wird. Die bekannte Karte weist nun zwar eine Sperrkerbe auf, mit der ein Ausschnitt des Sortierrandes zusammenwirkt, hierbei ist jedoch die Anordnung von Sperrkerbe und Ausschnitt nicht so getroffen, daß die Sperrkerben von nicht ausgewählten Kerben mit nicht übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d.h. Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten Code-Schienen nicht entsprechen, freigelegt werden, wenn die ausgewählten Karten mit übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d. h. Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten Code-Schienen entsprechen, in der Richtung des Sortierrandes verschoben werden, um eine teilweise Trennung der gewünschten von den unerwünschten Karten zu bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung zu schaffen, die eine Randcodierung in Form von Kerben aufweist und so beschaffen ist daß weder die Einwirkung der Reibungskräfte zu einer fehlerhaften Kartenauswahl aus einem beliebigen Stapel führen
is kann, noch die Trennbewegung von ausgewählten Karten durch andere Einflüsse behindert wird, während gleichzeitig diejenigen Karten, die während der anfänglichen Trennphase nicht ausgewählt worden sind, gegen eine Bewegung zwangsweise verriegelt werden, wodurch der Sortierzyklus abgeschlossen wird. In diesem Zusammenhang sind unter dem Begriff »Sortierzyklus« sowohi die Phase der anfänglichen Trennung oder Teiltrennung beim Kartenauswahlvorgang als auch die sich daran anschließende Phase der weiteren Trennung zu verstehen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Sperrkerbe benachbart ein Ausschnitt vorgesehen ist wobei der Abstand zwischen der Sperrkerbe und dem Ausschnitt die Breite eines Zahnes der Auswahlkerben, gemessen in Richtung des Sortierrandes, nicht überschreitet, und die Breite des Ausschnittes, gemessen in Richtung des Sortierrandes, falls sich der Ausschnitt nicht bis zum benachbarten Kartenrand erstreckt, gleich der Strecke ist, um die die ausgewählte Karte im Anschluß an die anfängliche Auswahl- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll.
Durch diese Ausbildung der Karte wird die weitere Trennung der ausgewählten und der nicht ausgewählten Karten durch fortgesetzte Relativbewegung zwischen den ausgewählten und nicht ausgewählten Karten in einer Richtung parallel zu dem Sortierrand ermöglicht, wobei unter dem Begriff »weitere Trennung« die Relativverschiebung zwischen den ausgewählten Karten und den nicht ausgewählten Karten in der Richtung des Sortierrandes verstanden wird, die während des Kartenauswahlprozesses im Anschluß an eine anfängliche Trennung oder Teiltrennung erfolg*..
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Kartenaussortiervorrichtung, aus der insbesondere die Kartenauflage ersichtlich ist,
F i g. 2 eine Aufrißansicht einer Karte mit Randcodierung, wobei Einzelheiten eines ferromagnetischen Plättchens und der Einstellkerbe, der Codestellen einschließlich der Auswahlkerben und der wahlweise entfernbaren Zähne sowie der Sperrkerbe sichtbar sind,
bo und
Fig. 3—9 schematische Aufrißansichten von Teilen einer aussortierten und einer nicht aussortierten Karte, aus denen die Relativlagen der Karten in bezug aufeinander und in bezug auf die Magneten, Codeschie-
br> nen und Sperrschienen während aufeinanderfolgender Teile eines Kartensortierzyklus entnehmbar sind.
Eine Ausführungsform einer Karte, die sich für eine Aussortiervorrichtung der in F i g. I gezeigten Art
eignet, ist in F i g. 2 dargestellt Wie veranschaulicht, hat die Karte iO eine im wesentlichen rechteckigen Form mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen die eine einen oberen Rand 11 und die andere einen unteren oder Sortierrand 12 bildet, sowie mit einem rechten Rand 13 und einem linken Rand 14. Der Sortierrand 12 weist mehrere Codestellen 15 auf. Die Codestellen 15 umfassen jeweils eine Auswahlkerbe 16 und einen wahlweise entfernbaren oder kerbbaren Zahn 17. Die Auswahlkerbe 16 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, das durch eine nach rechts oben verlaufende Kante 18 und eine lotrechte Kante 19 begrenzt ist Der Zahn 17 hat die Form eines rechtwinkligen Trapezes, das durch die rechte nach oben verlaufende Kante 18, die lotrechte Kante 19, eine Unterkante 20 und eine Oberkante 21 (gestrichelt angedeutet) begrenzt ist, die die Spitzen benachbarter Auswahlkerben miteinander verbinden.
Aus Gründen, die im folgenden noch näher erläutert sind, soll die Auswahlkerbe 16 jeder Codestelle 15 in bezug auf den zugeordneten Zahn 17 so angeordnet sein, daß sie zwischen dem Zahn 17 und dem vorderen Rand der Karte liegt Wenn die Auswahlkerbe 16 derart angeordnet ist, können Karten mit Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten Codeschienen der Aussortiervorrichtung entsprechen, in der Richtung des Sortierrandes 12 in bezug auf solche Karten verschoben werden, die keine mit der Verteilung der betätigten Codeschienen übereinstimmenden Kerbenverteilungen besitzen, um während des Sortiervorganges eine teilweise Trennung zu bewirken.
Zur richtigen Anordnung der Auswahlkerbe 16 in bezug auf den Zahn 17 wird der vordere Rand der Karte in bezug auf die Richtung bestimmt, in der eine aussortierte Karte in bezug auf die weiter unten beschriebenen Codeschienen 53 (F i g. 1) im Verlauf des Aussortiervorganges bewegt wird. In diesem Falle ist der vordere Rand der Karte der linke Rand 14, wobei die Karte in bezug auf die Codeschienen im Verlauf des Kartenaussortierprozesses in der Richtung der Pfeile 23 verschoben wird. Wenn daher die Karte 10 während des Kartenaussortiervorganges in bezug auf die Codeschienen nach links, d. h. in der RichUir1£i des Pfeils 23, bewegt wird, befindet sich die Auswahlkerbe 16 der Codestelle 15 zwischen dem vorderen oder linken Kartenrand 14 und dem Zahn 17, d.h. auf der linken Seite des zugeordneten Zahnes 17.
Die Karte 10 besitzt ferner ein Sperrteil, um die Karte verriegeln zu können und ihre Bewegung parallel zu dem Sortierrand 12 zu beschränken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Sperrteil die Form einer Sperrkerbe 25. Die Sperrkerbe 25 ist als ein rechtwinkliges Dreieck ausgestaltet, das von einer nach rechts oben verlaufenden Kante 26 und einer lotrechten Kante 27 begrenzt wird. Mit der Sperrkerbe 23 wirkt in einer im folgenden noch näher erläuterten Weise ein Ausschnitt 28 des Sortierrandes 12 zusammen. Die Sperrkerbe 25 und der Ausschnitt 28 sind entlang dem Sortierrand 12 angeordnet; sie können sich, falls erwünscht, aber auch an dem oberen Rand 11 befinden.
Unabhängig davon, ob die Sperrkerbe 25 und der Ausschnitt 28 an dem Sortierrand 12 oder dem Rand 11 vorgesehen sind, müssen bestimmte Kriterien eingehalten werden. Insbesondere muß die Sperrkerbe 25 zwischen dem oben definierten vorderen Rand der Karten, in diesem Fall dem linken Rand 14, und dem Ausschnitt 28 liegen. Außerdem darf der Abstand zwischen der Sperrkerbe 25 und dem Ausschnitt 28 die Breite eines Zahnes 17, gemessen in der Richtung des Sortierrandes, nicht überschreiten. Die vorstehenden Kriterien erlauben es, daß die Sperrkerben 25 von nicht aussortierten Karten mit nicht übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d.h. Kerben Verteilungen, die der Verteilung der betätigten Codeschienen nicht entsprechen, freigelegt werden, wenn die aussortierten Karten mit übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d. h. Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten
ίο Codeschienen entsprechen, in der Richtung des Sortierrandes verschoben werden, um eine teilweise Trennung der gewünschten von den unerwünschten Karten zu bewirken. Unter dem Begriff »teilweise Trennung« soll hier die Relativverschiebung zwischen den aussortierten und nicht aussortierten Karten in einer Richtung parallel zum Sortierrand um eine der Breite eines Zahnes entsprechende Strecke verstanden werden, die während der anfänglichen Phase des Kartenaussortierprozesses auftritt Unter dem Begriff »freigelegt« wird verstanden, daß nach der anfänglichen Trennung die Sperrkerbe 25 einer nicht aussortierten Karte in Querausrichtung mit dem Ausschnitt 28 der aussortierten Karte in Überdeckung ist, so daß eine im folgenden näher beschriebene Verriegelungs- oder Sperrschiene 54 mit der Sperrkerbc von nicht aussortierten Karten in Eingriff kommen kann, ohne mit der aussortierten Karte in Eingriff zu treten. Dadurch wird die weitere Trennung der aussortierten und der nicht aussortierten Karten durch fortgesetzte Relativbewegung zwischen den aussortierten und nicht aussortierten Karten in einer Richtung parallel zu dem Sortierrand möglich. Unter dem Begriff »weitere Trennung« wird die Relativverschiebung rwischen den aussortierten Karten und den nicht aussortierten Karten in der Richtung des Sortierrandes verstanden, die während des Kartenaussortierprozesses im Anschluß an die oben definierte anfängliche Trennung oder Teiltrennung erfolgt.
Schließlich muß die Breite des Ausschnitts 28, gemessen in Richtung des Sortierrandes 12, falls er nicht bis zum hinteren oder rechten Rand 13 der Kante reicht, gleich der Strecke sein, um die eine aussortierte Karte im Anschluß an die anfängliche Aussortier- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll. Dies erlaubt die weitere Trennung von aussortierten Karten, während gleichzeitig diejenigen Karten, die während der anfänglichen Trennphase nicht aussortiert worden sind, gegen eine Bewegung zwangsweise verriegelt werden, wodurch der Sortierzyklus abgeschlossen wird.
Unter dem Begriff »Sortierzyklus« werden vorliegend sowohl die Phase der anfänglichen Trennung oder Teiltrennung des Kartenaussortiervorganges als auch die Phase der weiteren Trennung des Kartenaussortiervorganges verstanden.
Die Karte 10 besitzt ferner einen Kartentrennteil, um die Karte 10 in einer Richtung parallel zum Sortierrand 12 bewegen zu können Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kartentrennteil ein magnetisch anziehbarer Teil 30, der in dem linken oder vorderen Rand 14 der Karte 10 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der magnetisch anziehbare Teil 30 ein ferromagnetisches Plättchen, das in einer Kerbe angeordnet ist, die dadurch ausgebildet wird, daß ein entsprechend geformter Teil der Ecke der Karte entfernt wird, die von
b"i dem vorderen Rand 14 und derri Sortierrand 12 begrenzt ist. Das Plättchen 30 wird mittels einer Kunststoffolie 32, beispielsweise aus Mylar, an Ort und Stelle gehalten, die sowohl das Plättchen 30 als auch
einen das ferromagnetische Plättchen umgebenden begrenzten Randabschnitt der Karte überdeckt und mittels eines dünnen Polyäthylenfilms zum Anhaften gebracht ist
Die Karte 10 iat ferner mit einer Einstellkerbe 40 ausfirs!.attei. die in dem vorderen Rand 14 ausgebildet isL Die Finstellkerbe 40 weist eine nach unten geneigte Unterkante 41 auf und hat den Zweck, die Karte 10 nach unten zu drücken, wodurch der Sortierrand 12 gegen eine Kartenauflage 51 (F i g. 1) gepreßt wird, wenn eine waagrecht angeordnete, in ähnlicher Weise gestaltete Einstellschienen in der unten näher erläuterten Weise in die Kerbe hineingeschoben wird. Die Einstellkerbe 40 stellt in Verbindung mit der noch zu beschreibenden Einstellschiene sicher, daß die Karte 10 vor dem Sortiervorgang richtig ausgerichtet wird, wodurch Sortierfehler auf Grund von falsch angeordneten Karten vermieden werden.
Innerhalb der Kartenaussortiervorrichtung befindet sich die waagrecht angeordnete Kartenauflage 51 (Fig. 1), die mehrere gespeicherte Karten 10 tragt, die zwischen Trenngliedern hochkant stehen und deren Sortierränder 12 miteinander ausgerichtet sind. Die Kartenauflage 51 hat, wie am besten aus Fig. 1 zu erkennen ist, die Form einer flachen Platte mit einer Mehrzahl von parallelen, teilweise durchgehenden Schlitzen, die quer zu den Sortierrändern 12 der Karten 10 verlaufen. Die Schlitze entsprechen in Anzahl und Lage der Gesamtzahl der Auswahlkerben 16 und der Sperrkerbe 25, die in den Sortierrändern 12 der Karten 10 ausgebildet sind. Dabei liegt jeweils ein Schlitz gegenüber jeder Auswahlkerbe 16 und der Sperrkerbe 25 einer Karte 10, die vor dem Sortieren vorschriftsmäßig auf der Auflage 51 angeordnet ist. Die Schlitze 52-1. die den Auswahlkerben 16 gegenüberliegen, stehen senkrecht zu der Ebene der Oberseite 51/4 der Kartenauflage 51, während der der Sperrkerbe 25 gegenüberliegende Schlitz 52-2 aus Gründen, die im folgenden noch erläutert werden, nach rechts abgewinkelt ist, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht.
Eine Sortierschiene 53, die den Sortierrändern aller gespeicherter Karten 10 gemeinsam zugeordnet ist, ist innerhalb jedes Schlitzes 52-1 gegenüber einer Auswahlkerbe 16 einer richtig gespeicherten Karte 10 gleitend angeordnet. Eine Sperrschiene 54 befindet sich in dem Schlitz 52-2 gegenüber der Sperrkerbe 25 einer richtig ausgerichteten Karte 10.
Ferner ist eine waagrechte Einstellschiene 72 vorgesehen, die eine waagrecht verlaufende Lippe 73 mit einem Querschnitt besitzt, der so gestaltet ist, daß sich die Lippe 73 passend in die Einstellkerbe 40 der Karten einlegen kann. Die Lippe 73 weist eine geneigte Nockenfläche 74 auf, die parallel zu der Unterkante 41 der Einstelikerbe 40 der Karte 10 verläuft. Die Einstellschiene 72, der ein Dauermagnet 77 zugeordnet ist, und die ihr zugeordnete Lippe 73, insbesondere die geneigte Nockenfläche 74, haben, wenn sie mit der Einstellkerbe 40 der Karten in Eingriff kommen, die Aufgabe, die Karten 10 nach unten zu schieben und die den Plättchen 30 benachbarten Teile der Sortierränder 12 gegen die Oberseite 51/4 der Kartenauflage 51 zu drücken und dann die Sortierränder 12 der betreffenden Karten während der Anfangsphase des Kartenaussortiervorganges in dieser Arbeitsstellung in bezug auf die Codeschienen 53 und die Sperrschiene 54 zu halten.
Im folgenden ist ein vollständiger Kartenaussortierzyklus beschrieben. Zu diesem Zweck wird angenommen, daß eine Karte sortiert werden soll, die entsprechend der Karte 10 nach Fig. 2 gekerbt ist (Karte 10' in den Fig. 3 bis 9). Insbesondere s.ei angenommen, daß aus einer Gruppe von beliebig gespeicherten Karten, von denen zwei Karten 10' und 10" in den Fig. 3 bis 9 veranschaulicht sind, die Karte 10' ausgewählt werden soll, bei der der Zahn 17-3 der Codestelle 15-3 entfernt ist, die von dem linken lotrechten Kartenrand 14 aus an dritter Stelle liegt. Es ist feiner angenommen,daß sämtliche Codeschienen 53
ίο mittels einer Codeschienenrücksteilvorrichtung in ihre Normalstellung gebracht sind, und daß sich die Sperrschiene 54 in der normalen abgesenkten Stellung befindet (siehe Γ i g. 3).
Um den Kartenaussortierzyklus einzuleiten, müssen die Karten iö in Fachern der Vorrichtung so angeordnet werden, daß ihre Sortierränder 12 unten liegen. Wenn die Karten in dieser Weise angeordnet sind, wird die Einstellschiene 72 (Fig. 1) mit den Einstellkerben 40 derjenigen Karten in Eingriff gebracht, die sich noch nicht in der richtigen Aussortierstellung befinden, d. h. deren Sortierrändern 12 an der Oberseite 51/4 der Kartenauflage 51 anliegen und deren Auswahl- und Sperrkerben 16 bzw. 25 mit den Schlitzen 52-1 bzw. 52-2 ausgerichtet sind. Die nach unten geneigte Nockenfläehe 74 der Einstellschiene 73 legt sich gegen die nach unten geneigten Unterkanten 41 der Einstellkerben 40 nicht richtig angeordneter Karten an, wodurch die Karten nach unten gedrückt werden, bis der Sortierrand 12 der Karte mit der Oberseite 5iA der Kartenauflage 51 in Kontakt kommt. Die Stelle, an der die Einstellschiene 72 mit der Einstellkerbe 40 einer bestimmten Karte in Eingriff kommt, hängt davon ab, wie weit die Karte ursprünglich in einer Richtung parallel zum Sortierrand 12 gegen die richtige Speicherstellung verschoben ist.
In der richtigen Speicherstellung der Karten sind deren Auswahlkerben 16 und Sperrkerben 25 mit den Schlitzen 52-1 bzw. 52-2 ausgerichtet und die Sortierränder 12 stehen in vollem Kontakt mit der Oberseite S\A der Kartenauflage 51.
Nachdem die Karten richtig gespeichert sind, werden als nächstes die Codeschienen 53 so eingestellt oder angehoben, daß die Verteilung der betätigten Codeschienen der Kerbenverteilung der gewünschten Karte entspricht. Im vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß bei der gewünschten Karte 10' der Zahn 17-3 der dritten Codestelle 15-3 vom linken oder vorderen Rand 14 der Karte fehlt. Infolgedessen muß die Codeschiene 53-3 eingestellt oder angehoben werden, die mit der
so Auswahlkerbe 16-3 der Codestelle 15-3 ausgerichtet ist, in der sich der dritte Zahn 17-3 von links befindet
Dadurch wird die gewünschte Codeschiene 53-3 aus der Stellung nach F i g. 3 in die Stellung gemäß F i g. 4 seitlich verschoben. Wenn die dritte Codeschiene 53-3 nach links verschoben ist, befindet sich die Codeschiene in der in F i g. 4 gezeigten Lage. D. h, die Codeschiene 53-3 ist in die dritte Auswahlkerbe 16-3 angehoben, die der Codestelle 15-3 zugeordnet ist, die den dritten Zahn 17-3 enthält
so Durch die Einstellung der Codeschienen 53 wird in Verbindung mit der als rechtwinkliges Dreieck ausgestalteten Auswahlkerbe 16, in die die eingestellte Codeschiene 53-3 hineingehoben wird, eine Ausrichtfunktion ausgeführt, indem die Karten 10, falls sie geringfügig gegenüber den Codeschienen 53 verschoben sein sollten, richtig eingestellt werden. Wenn eine Karte 10 geringfügig fehlausgerichtet ist, d. h. wenn die Auswahlkerben 16 nicht genau mit den Codeschienen 53
fluchten, wird die Karte durch das Einstellen einer oder mehrerer Codeschienen entlang ihres Sortierrandes verschoben, bis sir richtig ausgerichtet ist. Die notwendige Einstellbewogung zur Ausrichtung der Karte wird dadurch erhalten, daß die hochgehende Oberkante 60 der Codeschiene und die im Winkel dazu verlaufende Kante 18 der Auswahlkerbc nockenartig zusammenwirken.
Wenn die Codeschienen 53 entsprechend der Kerbenverteilung der gewünschten Karte (Fig. 2) eingestellt sind, besteht der nächste Schritt des Aussortiervorganges darin, daß auf die Karten 10' und 10" eine Kraft derart ausgeübt wird, daß die Karten sich in einer Richtung und um eine Strecke parallel zu ihren Sortierrändern bewegen, die gleich der Breite eines Kartenzahnes 17 ist. Durch diese Bewegung wird der Magnet 77 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung um eine gleiche Strecke in die Stellung nach F i g. 5 verschoben, so daß auf alle Karten 10' und 10" über die betreffenden ferromagnetischen Plättchen 30 eine Zugkraft ausgeübt wird, die die gewünschte Karte 10' in bezug auf die nicht gewünschte Karte 10" aus der Stellung von F i g. 4 in die Stellung gemäß F i g. 5 verschiebt, d. h. die gewünschte Karte 10' wird in einer Richtung parallel zu dem Sortierrand 12 um eine Strecke verschoben, die gleich der Breite eines Kartenzahnes 17 ist, wodurch die Sperrkerbe 25 der nicht gewünschten Karte 10" freigelegt wird. Diese Bewegung ist möglich, obwohl die dritte Codeschiene 53-1 eingestellt ist, weil der dritte Zahn 17-3 der gewünschten Karte 10' beseitigt ist. Die nicht gewünschte Karte 10", die eine Kerbenverteilung hat, die mit der Kerbenverteilung der eingestellten Codeschiene 53 nicht übereinstimmt, wird an einer Bewegung unter der Wirkung des Magneten 77 gehindert, weil die eingestellte Codeschiene 53-3 mit dem betreffenden Zahn 17-3 in Eingriff kommt. Infolgedessen bleibt die nicht gewünschte Karte 10" stehen.
Nunmehr ist die gewünschte Karte 10' in bezug auf die nicht gewünschte Karte 10" um eine Strecke vorgeschoben, die der Breite eines Zahnes 17 entspricht. Sie hat infolgedessen eine anfängliche Trennung von den nicht gewünschten Karten 10" erfahren. Die gewünschte Karte 10' und die nicht gewünschten Karten 10" befinden sich jetzt in den Stellungen gemäß F i g. 5, in der die Sperrkerbe 25 freigelegt ist. Die Codeschiene 53-3 ist eingestellt, und die Sperrschienc 54 ist zurückgestellt.
Die nicht aussortierte Karte 10", die stehengeblieben war, während die aussortierte Karte 10' um die Breite eines Zahnes nach links bewegt wurde, wird nunmehr durch Einstellen der Sperrschiene 54 zwangsverriegelt, d. h. durch Anheben der Sperrschiene aus der in F i g. 5 veranschaulichten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 6, wobei die Sperrschiene 54 über ein Gestänge in die nunmehr freigelegte Sperrkerbe 25 der nicht gewünschten und feststehenden Karte 10", d. h. in die in den F i g. 6 und 1 veranschaulichte Stellung angehoben wird, wodurch die nicht gewünschten Karten mit nicht übereinstimmenden Kerbenverteilungen zwangsweise festgehalten werden. Die Einstellung der Sperrschiene 54 erfüllt aufgrund der rückwärts gerichteten Bewegungskomponente während der Einstellung zusätzlich zu dem Festhalten der nicht gewünschten Karte 10" eine weitere Funktion. Durch die Einstellung der Sperrschiene 54 wird nämlich die nicht gewünschte Karte 10" etwas nach hinten gedrückt. Diese Bewegung der Karte nach hinten verringert den Druck, der auf die eingestellte Codeschiene 53-3 von der nicht ausgewählten Karte 10" ausgeübt wird, die nach links gegen die Codeschiene 53-3 mittels Magneten 77 während der anfänglichen Kartentrennphase des Aussortierzyklus gedrückt worden war. Durch diese Entlastung des Druckes auf die eingestellte Codeschiene 53-3 wird die Codeschiene freigegeben und kann in ihre Normalstellung fallen, wenn die Codeschiene 53-3 zurückgestellt wird. Während die nicht gewünschte Karte 10" durch den Eingriff zwischen der Sperrkerbe 25 und der angehobenen oder eingestellten Sperrschiene 54 zwangsverriegelt wird, wird die eingestellte Codeschiene 53-3 mittels Codeschienenrückstellvorrichtung zurückgestellt.
Die weitere Trennung der ausgewählten Karte 10' von den zwangsverriegelten, nicht gewünschten Karten 10" erfolgt durch weitere Vorbewegung des Magneten 77, wodurch die Karte 10' aus der Stellung gemäß F i g. 7 in die Stellung gemäß Fig.8 verschoben wird. Die Sperrschiene 54 kehrt dann in ihre untere Stellung zurück, wodurch die nicht aussortierte Karte 10" entriegelt wird, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.
Falls erwünscht, kann die aussortierte Karte 10' von dem Stapel der nicht aussortierten Karten 10" von Hand von dem Magneten 77 gelöst und aus dem Bereich der nicht aussortierten Karten 10" herausgezogen werden, wie dies in F i g. 9 veranschaulicht ist, wo nur die nicht gewünschte Karte 10" dargestellt ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der Kartenaussortiervorrichtung wurde der Einfachheit halber davon ausgegangen, daß eine einzelne Karte 10' aus einer Gruppe von zwei Karten, nämlich der aussortierten Karte 10' und einer einzigen nicht aussortierten Karte 10" ausgewählt wird. Es versteht sich, daß der Aussortiervorgang nicht darauf beschränkt ist, nur eine gewünschte Karte aus einer Gruppe von zwei Karten auszusortieren. Im Gegenteil, es ist ohne weiteres möglich, eine große Gruppe gewünschter Karten 10' gleichzeitig aus einer noch größeren Gruppe Karten auszusortieren, die eine große Anzahl von nicht gewünschten Karten 10" umfaßt. Beispielsweise können in einem Sortierzyklus 10, 20, 50,100 oder mehr Karten gleichzeitig aus einer Gruppe von beispielsweise 2000 Karten ausgewählt werden.
Aus dem obigen folgt auch, daß es bei der erfindungsgemäßen Karte möglich ist, wechselweise aufeinanderfolgende Karten, d. h. jede zweite Karte, aus einer Gruppe von Karten auszusortieren, die in der Kartenaussortiervorrichtung gespeichert sind. Ohne die Verriegelung der nicht aussortierten Karten im Anschluß an die anfängliche Trennung der aussortierten Karten von den nicht aussortierten Karten wäre es nicht möglich, wechselweise aufeinanderfolgende Karten aus einer Gruppe von gespeicherten Karten mit Verläßlichkeit auszusortieren. Der Umstand, daß es nicht gelingt, wechselweise aufeinanderfolgende Karten ohne Zwangsverriegelung der nicht aussortierten Karten auszusortieren, ist darauf zurückzuführen, daß zwischen nebeneinanderliegenden Karten ein Reibungswiderstand auftritt, der ausreicht, um nicht aussortierte Karten aus dem Stapel der gespeicherten Karten herauszuziehen, wenn die aussortierten Karten während des letzten Teiles des Sortierzyklus weiter getrennt werden. Der Einfluß des Reibungswiderstandes wird klar, wenn man sich vor Augen führt, daß bei der Auswahl von wechselweise aufeinanderfolgenden Karten jede nicht aussortierte Karte zwischen zwei aussortierten Karten liegt. Dadurch, daß unerwünschte
Karten zwischen zwei aussortierten Karten eingeschlossen sind, werden durch den Reibungswiderstand zwischen benachbarten Karten auch die nicht erwünschten Karten aussortiert, wenn die wechselweise aufeinanderfolgenden Karten weiter getrennt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung, mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen wenigstens eine einen mit mehreren in Reihe angeordneten Auswahlkerben versehenen Sortierrand und eine Sperrkerbe aufweist dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkerbe (25) benachbart ein Ausschnitt (28) vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Sperrkerbe (25) und dem Ausschnitt (28) die Breite (15-3) eines Zahnes (17) der Auswahlkerben, gemessen in Richtung des Sortierrandes (12), nicht Oberschreitet, und die Breite des Ausschnittes (28), gemessen in Richtung des Sortierrandes (12), falls sich der Ausschnitt nicht bis zum benachbarten Kartenrand (13) erstreckt, gleich der Strecke ist, um die die ausgewählte Karte im Anschluß an die anfängliche Auswahl- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll.
DE1786626A 1967-08-04 1968-08-02 Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung Expired DE1786626C2 (de)

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US66175867A 1967-08-04 1967-08-04

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DE1786626B1 DE1786626B1 (de) 1978-09-28
DE1786626C2 true DE1786626C2 (de) 1979-05-23

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DE1786626A Expired DE1786626C2 (de) 1967-08-04 1968-08-02 Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung

Country Status (7)

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US (1) US3478877A (de)
JP (2) JPS5011275B1 (de)
CH (1) CH475854A (de)
DE (1) DE1786626C2 (de)
FR (1) FR1576789A (de)
GB (1) GB1242230A (de)
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