DE1785568A1 - Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware

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DE1785568A1 DE19601785568 DE1785568A DE1785568A1 DE 1785568 A1 DE1785568 A1 DE 1785568A1 DE 19601785568 DE19601785568 DE 19601785568 DE 1785568 A DE1785568 A DE 1785568A DE 1785568 A1 DE1785568 A1 DE 1785568A1
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/36Tufting machines with provision for producing patterns by selective cutting of loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Weiter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
12. Feb, 1971
P 14- 85 454.7-26 Tr.A. ' "
The Singer Company A j51 881 - br
Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen, bei dem das von Nadeln durch ein Grundgewebe geführte Garn von Schlaufengreifern gefangen und die so auf den Schlaufengreifern gebildeten Schlaufen in Abhängigkeit von einer Mustersteuerung wahlweise in den Bereich von Messern geführt oder von den Schlaufengreifern freigegeben werden, und bei dem die Garnspannung veränderbar ist.
Um zu erreichen, daß nur die aufzuschneidenden Schlaufen in den Weg der Messer gelangen, dagegen die anderen Schlaufen, ohne von den Messern erreicht zu werden, von den Schlaufengreifern abgleiten, ist es bekannt, den Hub der Schlaufengreifer oder die Bewegung besonderer, den Schlaufengreifern zugeordneter Schlaufenabstreifer unterschiedlich zu steuern. Beide \6rfahren erfordern zusätzliche Steuereinrichtungen und a einen erhol!chen Aufwand für zusätzliche mechanische Vorrichtungen an den Maschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren derart zu vereinfachen, daß es mit geringem Aufwand
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für die mechanischen und die zur Steuerung notwendigen Einrichtungen an der Maschine durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß die nicht zum Aufschneiden bestimmten Schlaufen durch Erhöhung der Garnspannung von den
Schlau Fe«arei fern
üafee»/abgezogen werden.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird das gewünschte wahlweise Herstellen von geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen ermöglicht, ohne daß der Hub der Schlaufengreifer geändert werden muss. Die Steuerung wird dadurch wesentlich vereinfacht. Es kann nämlich zur Steuerung das ohnehin vorhandene Musterwerk verwendet werden, um durch Erhöhung der Garnspannung die nicht aufzusehneidenden Schlaufen von den Sehlaufengreifern abzuziehen bzw. durch Nachlassen der Garnspannung zu erreichen, daß die Schlaufen auf den Sehlaufengreifern bleiben, bis sie in den Bereich der Messer gelangen. Ausserdera brauchen zur Durchführung des Verfahrens an der Maschine keine zusätzlichen mechanischen Mittel, wie Schlaufenabstreifer und dgl,} vorgesehen zu werden.
Zweckmässig werden die Schlaufen gegen Federkraft von den Sohlaufengreifern abgezogen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlaufen bei geringen zufälligen Schwankungen der Garnspannung nicht ungewollt von den Schlaufengreifern abgleiten.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen von Schlaufengreifern einsdiliesslich der
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zugehörigen Messer dargestellt; anhand dieser Vorrichtungen wird das erfindungsgemässe Verfahren im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Nadel und eines mit einer Feder ver- · sehenen Schlaufengreifersj in der dargestellten Stellung erfasst das freie Ende des Schlaufengreifers eine von der Nadel gebildete Schlaufe;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei die Nadel nach oben bewegt und der Schlaufengreifer zurückbewegt ist;
Fig. 3 eine Teilansicht längs der Linie 3-3 nach Fig. 1;
Fig· 4 eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Schlaufengreifers mit einer Feder anderer Formgebung,
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Pig. 6 eine Ansicht wie Fig. 5, jodoch von der entgegengesetzten Seite,
Fig. 7 ©ine Draufsicht auf den Sohlaufengreifer mit dor Feder nach den Pig. 5 und 6,
Pig. 8 eine schörnatiaohe Ansicht der Montage des Schlaufongreifera und dos zugehörigen Messers,
9 perspektivische Ansichten einer anderen und IO Ausführunßsform dee Schlaufengreifers und der Feder,
Pig. 11 eine Draufsicht auf die Anordnung nach den Pig. 9 und 10,
Pig. 12 ßohematisohe Darstellungen einer weiteren
^1" 1^ Ausführungsform der erfindungssernäßen Anordnung,
In den Pig. 1 bis 4 ist ©ine Nadel 1 dargestellt K durch die ein Garn 2 geführt ist. Die Nadel 1 ist mit einer Hill© 1 a versehen, in der das Garn 2 beim Durchstechen des Gewebes liegt» Der Nadel 1 ist ein Schlaufengreifer 5 zugeordnet, an dem ein Schlaufenrückhalteteil 4 angeordnet ist, das hier als Feder ausgebildet ist. Dem Sehlaufengrelfer 2 ißt ein Messer $ zugeordnet. In der Maschine sind mehrere Nadeln 1 nebeneinander in einer abwechselnd naoh oben und unten bewegten Nadelleiste angeordnet, die sich wie Üblich oberhalb der 3ohlaufengreifer 3 befindet. Zu jeder Nadel 1 gehört ein Schlaufengreifer ^, und die nebeneinander angeordneten Schlaufengreifer 3 sind in einer Schiene angeordnet, welche die Schlaufengreifcr 3 einer Reihe in Richtung auf die Nadeln 1 und zurück bewegt. Di© Spitze der Schiaufengrotfer 3 ist gegen die Vorschubbewegung A des Gewabes gerichtet·
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Die Feder 4 ist an der.-. Schiaufengreifor jj mit Schrauben befestigt. Pas freie Ende 7 des Sohlaufongrelfers 2 ist an der Unterkante 8 aufwärts gebogen. Die Feder ist derart angeordnet, daß sie normalerweloe flaoh an dem Sahlaufengreifer 3 anlioßt (Fig. 4)· Die abgebogene Spitze 9 der Feder 4 bildet eine Führung derart, daß dlo Nadel 1 bei der Vorwärtsbewegung des Schlaufengreifers 2 zwischen diesem und der Feder 4 in die Pig. Jf dargestellte Läse geführt wird.
Bei der Aufwärtsbaweguns der Nadel 1 nach dem Durchstechen des 0ewebö3 wird in üblicher Weise eina Schlaufe 10 (gebildet. Der Schläufengreifer 3 bewegt sich dann vorwärts, so daß sein© Spitze 7 in die Schlaufe 10 greift, und zwar an der Seite der Nadel 1, die von der Garnzuführung abgewendet ist· Gleichzeitig gleitet die Nadel 1 zwischen dem Schiauf©ngreifer > und dor Feder 4 unter Mitnahme des Qarnos 2 aufwärts, wobei die Feder 4 infolge der Berührung ihres vorderen Endes 9 mit der Nadel 1 in L&nibarichtung abgebogen wird. Diese Lage 1st in Fig. 3 dargestellt. Während der weiteren Aufwärtsböwegung dor Nadel 1 wird das Gewebe vorgesohoben und-damit der nächste Stich vorbereitet· Der 8ohlaufengreifer 3 wird zurüekgeschwentet« Die auf ihm befindliche Schlaufe 10 gelangt dadurch aber noch nicht an die Schneide des Messers 5< weil sie am vorderen Ende 9 der Feder 4- anließt und der Abstand zwischen dem Ende 9 der Feder 4 und dem Messer 5 größer iot als der Garndurohmesaer· Obwohl während der Bildung des nächsten 3ticheo zwischen diesem und dem bereits fertigen Stich eine zum Abziehen der Schlaufe 10 vom Sahlaufengreifer 3 an sich ausreichende ' Garnspannung vorhanden iot, bleibt diese Schlaufe 10 auf dom Sohlaufengreifer , well sie von der Feder 4 festgehalten wird· Dal der weitoron Vorschubbewegung
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des Gewebes wird diese 3ohlsafe. IO In Richtung auf das rückwärtige Ende des SchlaufensrcIfer3 2 und damit In den Bereich dos Messers 5 bewegt, durch welches sie aufgoeohnitten wird. Wird aber die Garnspannuns erhöht» s* B. durch ZurUokzlehon des Garnos 2 In Richtung auf den neuen Stich, so daß für den neuen Stich nicht genügend Garn 2 zugeführt würde» so kann die Feder 4 das Garn 2 auf dom Schlaufsngroifer nicht zurückhalten; dio geschlossene Sahlaufe 10 gleitet vom Schlaufengreifer 3 ab. Das Abziehen der Schlaufe IO wird klUrch die untere gebogene Kernte 8 des Schlaufengreifors erleichtert;· Die Garnepannuns, die für das Abstreifen oder Festhalten der Schlaufe 10 auf dem Schlaufcngreifer maßgebend, ist, wird -bei dieser Maschine durch Steuerung der Zuführung das Garnes 2 su den Nadeln 1 von dam vorhandenen» bekannten Musterwerk gesteuert. Auf diese Weise kann Jedes gewünschte Muster durch entsprechende Anordnung geschlossener urid aufgeschnittener Schlaufen hergestellt werden.
Die Muster können hohe aufgeschnittene Schlaufen gleicher Höhe und niedrige geschlossene Schlaufen enthalten» oder aufgeschnittene und geschlossene Schlaufen gleicher Höhe und außerdem geschlossene Schlaufen geringerer Höhe· Jede dieser Kombinationen kann in jeder Stichreihe vorgesehen sein, so daß beliebige Varianten der Muster erhalten werden können·
In den Pig· 5 bis 7 sind Schlaufengreifer 2 und Federn 4 in etwas anderer Ausführung dargestellt. Bei dieser Ausführunssform 1st das
Greiferende 11 etwas kürzer als bei der Auaführungs« form nach den Pig I bis 4» Wesentlicher für die Funktion 1st aber» daß die Feder 4 eine Ausbuchtung 12 hat, so daS ele nach der Vorwärtsbewegung des Sohlauf en~ ßreifers 3 die Nadel 1 umgibt (Piß. 7)# im Gegensatz zu der Ausführung nach PIß. 3» bei der dio Feder 4 abgespreizt Ist, wenn sieh die Nadel 1 zwisohen ihr
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und den Sohlaufengreifer 2 befindet· Dor Greiferschaft Ist In jedem Pail entsprechend seiner Anordnung in der Greiferschiene ausgebildet.
Auoh die'Feder 4 kann derart abgewandelt werdonr daß sie beim Eingriff des Schiaufensreifor3 3 zwischen Nadel 1 und Schlaufe', beispielsweise durch eine Kurvansteuerung, von dem Sohlaufensreifer abgebogen wird·
In Pig· 8 ist die bei einer üblichen Tufting-Maschine verwendete Anordnung des Schiaufensrelfers 2 und dasf Messers 5 zueinander sehematisch' dargestellt. Der Schlaufengrelfer J> ist in einer rait Aussparungen versehenen Greiferschiene IjJ gelagert, die auf einer beweglichen, in den Lasern 14 angeordneten - nicht dargestellten - Wallo montiert ist» Das Messer 5 ist verstellbar in einer Halterung 15 angeordnet, die mit einer schwingenden Welle 16 verbunden ist.
In den PIs. 9 bis 31 ist oino weitere Äusführungsforni
darstellt»
Die Feder 4 lot an der - gegenüber den Außführungsformen nach den Fig.. 1 bis 8 « anderen Seite dos Schlaufen-Greifers > angebracht. In diesem Falle gleitet nur die Schlaufe zwischen der Nadel 1 und der Feder 4. In manchen Füllen kann abor hierdurch di© Schlaufe verschoben werden, so daß das Einsreifen des Schlaufengroifers j5 schwierig sein kann.
In den Fig. 12 und IJ ist eine übliche Anordnung mit einer Nadel 17* einer Nadelleiste 18 und einem hin und her beweglichen Messer 19 schematisch dargestellt.' Der Schlaufongreif©r 20 wird ebenfalls hin und her bewegt und arbeitet mit dem Messer 19 i*i Üblicher Weise derart zusammen, daß elno aufgeschnittene Schlaufe gebildet wird. Im Gogonsats zu den bekannten
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Ausführungen ist aber das lotste, dor Greiferspitse zugekehrte Drittel 20a dor Ünterkante aufwärtoge'bogen, so' daß das Abgleiten einer von dieser Kante gehaltenen Sohlauf© in Richtung auf die Greiferspitz© rechtzeitig ermöglicht wird.
Bei dieser Ausführunssform ist ein dünner Federdraht 21 an dem Messer 19 angebracht. Das Ende dieses Federdrahtös 21 logt sich an das freie Ende des' Schlaufengreifers 20 an, wenn das Mösser 19 und dor Sehlaufengroifor in Vorschubrichtung B des Gewebes bewogt worden. Das Grelferend© wird dadurch geschlossen* so daß di© gebildeto Sohlaufo nicht von dem Sohlaufongreifer abgleiten kann* In diesem Falle wird di© an dem goschlossonön Bbdo'des Sohlauf©asroifors eehaltene Schlaufe durch das Messer 19 aufgeschnitten. Wenn der Schiaufengreifer 20 in Richtung auf die Nadel Yt bewegt wird, eo daß av oino von dar Nadel 17 gebildete Schlaufe erfasst* bowogt siöh der Federdraht ebenfalls vorwärts, Kusanraen mit dem Kossor 19# so daS daö freie Endo dos Sohlaufonsreifers 20 geöffnet wird und dieser ©ine ander© Schlaufe erfassen kann. Wenn das Garn bei einem beliebigen Stich zurückgezogen wird« gleiten die gebildeten Schlaufen sofort über die Spitzo des Sohlaufengreifers 20 von diesem ab und zwischen diese Spitze und den Federdraht 21, bevor das Kesser 19 die Schlaufe erreichen und aufschneiden kann«
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Claims (1)

  1. P 14 85 454.7-26 Tr.A. . '
    The Singer Company ^ - r
    Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung von Tufting-Ware mit geschlossenen und aufgeschnittenen Sehlaufen, bei dem das von Nadeln durch ein Grundgewebe geführte Garn von Schlaufengreifern gefangen und die so auf den Schlaufengreifern gebildeten Schlaufen in Abhängigkeit von einer Mustersteuerung wahlweise in den Bereich von Messern geführt oder von den Schlaufengreifern freigegeben werden, und bei dem die Garnspannung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zum Aufschneiden bestimmten Schlaufen durch Erhöhung der Garnspannung von den Schlaufengreif ern abgezogen werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen gegen Federkraft von den Schlaufengreif ern abgezogen werden. :
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    40 . Leerseite
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GB920023A (en) 1963-03-06
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