DE1785298A1 - Rotationsfilmdruckmaschine - Google Patents

Rotationsfilmdruckmaschine

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DE1785298A1
DE1785298A1 DE19681785298 DE1785298A DE1785298A1 DE 1785298 A1 DE1785298 A1 DE 1785298A1 DE 19681785298 DE19681785298 DE 19681785298 DE 1785298 A DE1785298 A DE 1785298A DE 1785298 A1 DE1785298 A1 DE 1785298A1
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elastic hollow
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Kurt Feier
Hans Werthmueller
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Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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Fritz Buser AG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALTS DIPLOMFNGFNICURB STOEPEL- GOLLUTTZER-MOLL
674 LANDAU IN DBR PFALZ
AM SC.H0TZHNHOF
- 6. Sep. 1968 1785298
BJ'J 12 \:·ϋ8
i-'rit a BUBOr TAG-.,
Wiler
Rotati onafilmdriiekaagchiiie
Die Erfindung betrifft eine RotationsfilmdruclcniÄGOhiwe. Eine solche DruolcBiaaobino weist eino Anzahl 'Druck at st ionen auf, die mit einer Rund schablone und einsi» Hake 1 system zur Verteilung der Druckfarbe im Innern der Rundαohab!one ausgerüstet sind. Die Rundechablone rotiert synchron mit der Druckdecke, auf der der zu bedruckende Stoff in geeigneter We ice fixiert ist, PUr die Unttfi'ircutaurig der Crucli docke
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BAD
wird gewöhnlich eine Gegendruckwalze angeordnet, die senkrecht unterhalb der Rundacbablone unter der Druckdeeke angeordnet ist. Diese Gegendruckwalze muss absenkbar sein, um gegebenenfalls ein sofortiges Unterbrechen des Drückens bewerkstelligen zu können. Diese Gegendruckwalzen sind sehr verschmutziragegefährüet. de eich suf einer drehenden Walze, die von einem mitlaufenden Bend berührt wird, sehr leicht Schmutz aufbaut und festsetzt. Dadurch wird der Durchmesser der Walze verändert, und zwar iia allgemeinen nicht gleichmässig, sondern nur örtlich, woraus ein ungleichmässiger Rakeldruck und damit ein ungleichmassiger Druckausfall resultiert. Man behilft sich deshalb damit, dass man die Gegendruckwalze periodisch reinigt. Bei sehr breiten Maschinen kann sich das Rakelsyetem durchbiegen, wodurch ebenfalls ein ungleicbaässiger Rakeldruck entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den ungleiohaäesigen Rakeldruok und die hieraus entstehenden Hachteile zu vermeiden. Sie Vorrichtung, mit dor diese schädlichen Auswirkungen verhindert werden können, kennzeichnet eich dadurch, dass senkrecht unterhalb der Rundscnablone unter der Druokdecke ein feststehender Gegendruckkörper lsi·
In der Zeichnung ist*die Erfindung beispielsweise dargestellt.
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ι*
- 3 Es zeigt;
Fig. 1 eine schematische Darstellung der bekannten Aueführung im Schnitt,
Pig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung eines Gegendruokkörpers im Schnitt und
Fig. 3 eine ochematische Darstellung einer zweiten Aus-führung des Gegendruckkörpers im Schnitt.
MIu 1 ist die Rundschablone bezeichnet. Diese stellt »inen Hohlzylinder dar, dessen Breite der Breite des zu bedruckenden Stoffes entnpricht und der in nicht dargestellter Weise im iuaeoüinenrahinen an seinen beiden Enden drehbar gelagert und einem LängsBug unterwerfen wird. Die Druckfarbe wird durch das Rakelaystem in das Innere der Rundsofc ölone eingeführt und auf äer Innenfläche des Zylinders aufgetragen, von wo eie durob dtfs fein perforierte Zylinder- *material entsprechend dem aufgebrachten Muster austritt und somit der auf der Druokdeoke 2 liegende Stoff in kontinuierlichem Vorschub bedruckt wird»
Gemäße Fig. 1 ist bei den bekannten Ausführungen unterhalb der Rundechablone unter der Druckdeoke eine Gegendruckwalze 4 angeordnet. Diese iet in nicht dargestellter Weise ebenfalls im Maschinenrahmen drehbar galagert. Zudem ist die Gegendruckwal se 4 absenkbfir.
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In Pig. 2 ist die Ausführung gemäse der Erfindung dargestellt. Hundschablone und Druckdecke sind in genau gleicher Weise angeordnet wie in Pig. I. Anstelle dar Gegendruckwalze ist ein feststehender Gegendruckkörper angeordnet. Dieser Körper weiet in der Mitte eine gegen
te·
die Druckdecke offene Aussparung sowie in seinen beiden Randzonen je einen Trag- oder Gleitrücken auf, die gut gerundet und deren Oberflächen poliert sind. Da die Druckdecke auf diesen Rücken gleitet, kann sich kein Schmutz aufbauen und ee kann somit auch keine Veränderung des Rakeldruckes eintreten. Die Gleitrücken dürfen nicht au weit auseinanderliegen, sondern höchstens in einem Ab et and eines RadiuB der Rundschablone. Sie können symmetrisch zur Drucklinie der Rundaohablone oder auch asymmetrisch dazu angeordnet sein.
Es hat sich überraschend erwiesen, dass es nicht notwendig ist, den Gegendruckkörper direkt unter der Berührungeünie der Druckschablone anzuordnen. Die Vorspannung der Druckdecke und die nicht allzuweit auseinanderliegende Anordnung der Glöitrücken bewirken eine genügend starre Auflage für die Rundschablone, wobei man syiBätzlicn noch eine gewünschte geringe elastische Hachgiebigkeit erhält.
Der Gegenäruckkörper ist auf seinen beiden Enden eben-
falls im Maschinenrahmen gelagert und ao auegebildet, dass er rasch absenkbar ist.
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lit νΐ:ζ, 3 ist δίϊΐϋ ν/ΐίΐ f.-u*."·; äufi führung ι/ '.<',; μ:uinick ];ο:ι%ρϋ::'ί! dargestellt-, bt*i df::*, '.vio Iu ihu· Aunriihrtim; na-iih Fig. 1, ein glalcihnuu M^u1 ^akc-lriniu!; im t>^;hnl to« r/erdm> kann.
Hi^ i let die Drucks < h -.-·; ι ^; '■ ■. ,;eir<vme ' , U^ Jl-? '-':.; m; M.ri-;r
l3;: eine ^richt näher beachr i^'tme Hako] ι.": l-ii^-y^-x-r LIt. Jis dia Druckfarbe dui'^h »JIo «'..Ίηοη 0-ji.v.'iiU:i::-;on Ί■:■:.' :)rnuksei,-abj.one durchralrelt. I^ int 11« Bra^i·!;"!', ,ux «·■■;.?' ei:l.--Ku je/lruckeTidö ätofib^^/i währ -ι>,ϊ dea "Jj. u■..·..',■..·;.-*:ΐν_ίοί. (.rs ge^igii^ter Wöiöo boföd1.:i -:, Ii-". Zur b-'■'..'■ -·:ΐ V;>h:3v:-ri:i'ch. r-^9 in dor Zeiohmm." -i f.;« ■*<·: ? Γ;:^.:πϊι π·.-. ■ :·: '■ ".tvi&)ί·'κ-■;
CJnt-or tiöa Drucktuch 13 l'ic :lei üegandr;:'k;;;·!.: ot* 11 'lngci nat, der cumähernd senlrrocht uafeer dar «mk.·- .· j--iblnno L angeordnet ist, Der Gegörulruoklförpür l-■- ;.,u ciihiii aniiäh rechteckigen Quorscbnltt Kit einer Vari;u.ef?.ui^ 15 av«lachen den beiden ?ragrücken 16, 17.
In der Yertiefung 15 ist ßir, elastiscber üoh tl Vf1 ?>r 10 eingelegt, der über eine Lt;li-,!ng 19 mit οτα^κι "Druckmi Cbei boaufschlagt wird. Das Bruckuiifcel wivä auo ein«r nicht r-älivr he ze lohne ten Druckqueii e 20 iibör Löitung 21, einem Druckrogalven-til 22 zugeführt, mit dem der Druck in dem elastischen Hohlkörper 18 einstellbür und regelbar ist. Vom Druckregelventil 22 gelangt das Druckmittel über leitung 23» an der zu Kontrollzwecken ein Manometer 24 ango-
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braehb sein kann, au einem elektromagnetisch betätigten Dröijregventil 25, das awei Schaltstellungen aufweist. In dor gosseigten Stellung wird das Druckmittel über Leitung 19 dem elastiachen Hohlkörper 18 zugeführt, während in der anderen Schaltstellung die Leitung 23 abgesperrt und dia Leitung 19 mit einem Auslass verbunden ist, so dass der liruck im elastischen Hohlkörper auf Atmosphärandruck wird.
dem Gegendruckkörper 14 und der Druclcdecke O ist Cv/iaehenlage 26 eingeklagt, die ale Abriebt'chut:', rliant und gleichsjeitig den Crleitwideratand der DrucVdecl-e gegenüber uera Gegendruökkbrper bzw. doui elastischen Kneyei· -rerrlngürn soll. Als Material für die Zwischenlage 26 eignet eich zweokmässig eine Folia aue "Teflon".
Der elastische Körper 18 wird zweokmäseig ale Hohlprofil aus Gummi ausgebildet, deeaen Stirnseiten abgeschlossen aind. Ale Druokiaittel eignet sich Preeeluft, welche einem bereits bestehenden Hetz entnommen und gegebenenfalls unter "Reinigung derselben dem Druckregel ventil 22 zügeleitet wird. AIa weitere Druckmittel kommen auch Drucköl oder beispielsweise Stickstoff in Trage, welch letzteres einer SticlcBtofffleeche entnommen wird.
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Die Einrichtung nach Pig. 3 funktioniert wie feigt;
Durch das Druckregelventil 22 wird der gewünschte Druck in dem elastischen Hohlkörper 18 eingestellt. Dadurch drückt der elaatisohe Hohlkörp-ar, der düruManrHE ausgebildet ist and deshalb die vorhandenen Hohlräume ausfüllt, von unten her an die Druokdecke, bo daea sich ein entsprechender Ralroliruok einstellt. Ed iat nun bedeutungslos, wenn die Rakel beispielsweise nicht genau gerade geschliffen ist oder sie sich wagen ihrer grcsaen Länge durchbiegt. Der elastische Hohlkörper 18 pasat oich den Abweichungen von der Idealform ohne weiteres on, so daa3 in allen Fällen auf die ganze Druckbrei to dor genau gleiche Rakeldruck eingehalten wird. Eino Abnützung des Ral-elprofiles wird automatisch kompensiert. Ein weiterer Vorteil, besteht darin, dass ;}eder beliebige Rakel druck am Drucl<~ regelventil 22 eingestellt und mit Hilfe dee Manometers jederzeit mit grosser Genauigkeit reproduziert werden kann.
V/ird bei Anhalten der Rotationsfilmdruckmaschine die Rundschablone angohoben, so wird dor Druck automatisch auf die zweite Scnaltstellung des Dreiwegventils 2*5 umgeschaltet, ao dass der Druck in elastischen Hohlkörper 18 augenblicklich abfällt.
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Claims (1)

  1. T785298
    Patentansprüche
    1. Rotationsfilmäruckmaschine, deren einzelne Bruolrstationen mit einer Rundscheblone ausgerüstet ainä, unter der die Druckdecke mit dem zu bedruckenden Stoff durchläuft, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht unterhalb der Rundsohablone unter der Druckdecke ein feststehender Gegendruokkörper angeordnet let.
    2. Rotationefilmdruckmaachine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Gegendruckkörper beidseitig der Berührungelinie der Rundschablone je einen Tr ag-
    . * rücken aufweist·
    3« RotationsfUmdruckmaschine genäse Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruokkörper absenkbar ist.
    «tr
    4. Rotationefumdruckmaschine gernäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Tragrüoken höchstens gleich dem Radius der Rundschablone ist.
    5* Rotationafumdruckmaschine genäse Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrücken «symmetrieob zur Berührungslinie der Rundsohablone angeordnet ist.
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    6. Rotationsf Umdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckkörper In der Vertiefung zwischen den Tragrücken einen druckmittel-auföohlagten elastischen Hohlkörper aufweist, der auf die Druckdecke eine Druckkraft ausübt.
    7. Rotationsf Umdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daso der elastische Hohlkörper allseitig in der Vertiefung dea Gegendruckkörpers und mit seiner freien Seite an der Unterseite der Druckdeclte anliegt.
    0. RotationsfUmdruckmaschine nach Anspruch 6 oder 7, duduroh gekennzeichnet, dass der elastische Hohlkörper ein dünnwandiger Schlauch ist.
    9. Rotationsfilmdruckmaschine nach einem der Ar-ap.rUche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der freien Seite des elastischen Hohlkörpers und der Unterseite der Druckdeoke eine Zwischenlage aus einem biegsamen und abriebfesten Material zur Verminderung des Gloitwiderstandeo der Druokdecke an dem elastischen Hohlkörper angeordnet ist.
    10. RotationsfUmdruckmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, das3 der elastische Hohlkörper durch ein in der Druckhöhe steuerbares und regelbares Druckmittel beaufschlagt ist.
    30.8.1968
    HY/ae
    209800/0620
DE1785298A 1967-09-26 1968-09-07 Drucktisch Expired DE1785298C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1340767A CH463445A (de) 1967-09-26 1967-09-26 Rotationsfilmdruckmaschine
CH1290868A CH474362A (de) 1967-09-26 1968-08-29 Rotationsfilmdruckmaschine

Publications (3)

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DE1785298B2 DE1785298B2 (de) 1974-03-14
DE1785298C3 DE1785298C3 (de) 1974-10-03

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JP (1) JPS4816728B1 (de)
AT (1) AT304425B (de)
BE (1) BE721269A (de)
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DE (1) DE1785298C3 (de)
ES (1) ES358241A1 (de)
FR (1) FR1580793A (de)
GB (1) GB1202457A (de)
NL (1) NL139483B (de)
OA (1) OA02974A (de)
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SE354447B (de) 1973-03-12
GB1202457A (en) 1970-08-19
JPS4816728B1 (de) 1973-05-24
NL139483B (nl) 1973-08-15
ES358241A1 (es) 1970-06-01
AT304425B (de) 1973-01-10
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NL6813735A (de) 1969-03-28
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee