DE1784945C - Tubbing Ausscheidung aus 1534633 - Google Patents

Tubbing Ausscheidung aus 1534633

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DE1784945C
DE1784945C DE19651784945 DE1784945A DE1784945C DE 1784945 C DE1784945 C DE 1784945C DE 19651784945 DE19651784945 DE 19651784945 DE 1784945 A DE1784945 A DE 1784945A DE 1784945 C DE1784945 C DE 1784945C
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DE
Germany
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outer skin
welded
flange
concrete body
tubbing
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Expired
Application number
DE19651784945
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English (en)
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DE1784945A1 (de
Inventor
Yoshio Tokio Fujn Tokio Hino Sasagawa Masao Tokio Akita, (Japan)
Original Assignee
Ishikawajima Hanma Jukogyo K K , Tokio
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Publication date
Application filed by Ishikawajima Hanma Jukogyo K K , Tokio filed Critical Ishikawajima Hanma Jukogyo K K , Tokio
Publication of DE1784945A1 publication Critical patent/DE1784945A1/de
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tübbing mit einer aus Stahlblech bestehenden Außenhaut und einem an die Außenhaut anschließenden Betonkörper und mit an die Außenhaut angeschweißten, zum Bauwerksinneren weisenden Stahlf!ansehen, welche Löcher aufweisen, die zur Aufnahme von die a.ieinanderliegenden Flansche benachbarter Tübbings verbindenden Bolzen dienen.
Ein solcher Tübbing ist nach der deutschen Auslegeschrift 1013 243 bekannt. Bei diesem bekannten Tübbing stehen die mit einer dünnen, nur die Dichtung übernehmenden Außenhaut verschweißten Stahlflansche zum Bauwerksinneren hin soweit über den eigentlichen, gegebenenfalls durch Betonrippen verstärkten Betonkörper vor, daß die Löcher in den Flanschen und damit die die Tübbings miteinander verbindenden Bolzen in dem überstehenden Flanschteil angeordnet werden können. Dies hat außer einer durch die vorstehenden Flansche und gegebenenfalls Betonrippen erheblich gestörten Auskleidungsinnenfläche eine gewisse Nachgiebigkeit der Verbindung zur Folge, da die frei auskragenden Flansche nicht sonderlich starr an den übrigen Tübbingteilen gehai ■;«. ten sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Tübbing der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Stahlflansche, insbesondere im Bereich der Bolzenlöcher, erheblich starrer mit den übrigen Tübbingtp;Ien verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß der Betonkörper im Bereich jedes Flanschloches eine Aussparung aufweist, die durch den Flansch und quer dazu durch Konso enbleche begrenzt ist, die sowohl an den Flansch als auch an die Außenhaut angeschweißt sind.
Vorzugsweise ist der Betonkorper mit Stahlsuben bewehrt, von denen zumindest einzelne an die Konsolenbleche angeschweißt sind ,„„,..
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig I einen Querschnitt durch einen Tubbingring, der aus gekrümmten Tübbings gemäß der E rfind?ing zusammengesetzt ist,
Fig.2 einen Schnitt längs der Lime A-A in der
Fi ε 1
Fic 3 einen Querschnitt durch einen Tübomg-
ring. der aus ebenen Tübbings gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist, . .
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie B-B in der
Fig '
Fig 5 zwei benachbarte Tübbings nach dei Erfindung von der Bauwerksinnenseite her gesehen in
größerem Maßstab. ..... , , . .
Fig.6 und 7 jeweils einen Schnitt längs der 1 nie
a-a bzw. b-b in der P i g. 5.
Der in Fiel und 2 dargestellte Tubbmgau I au für Tunnel. Schächte und Grubenstrecken ist von >ylindrischer Form und besteht je Ring aus sechs I ubbings 1, die jeweils kreisbogenförmig gekrümmt ν \d. Die Tübbings 1 weisen an ihrer Außenseite jev.^ls eine Außenhaut 2 aus Stahlblech auf, an die in» η ein Betonkörper3 anschließt, der zusammen mit .;er Außenhaut 2 eine Verbundkonstruktion bildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 ντ.ύ 4 hat der Tübbingausbau einen vieleckigen Querschnitt und besteht gemL3 dem wiederg^gebenen Ausführungsbeispiel aus fünfzehn ebenen Tübbings 1, die jeweils ebenfalls eine Außenhaut 2 aus Stahlblech <üid einen Betonkorper 3 aufweisen.
Nach Fig.5 ist der Betonkorper3 durch ein Gitterwerk aus sich kreuzenden Stahlstäben 3' und 3' bewehrt und durch zick-zack-förmig gebogene, die Sicherung gegen Abscheren übernehmende Stahlffribe .3'" m> «Ist? Stahlblech der Außenhaut 2 zu einem einheitlichen Verbundkörper verbunden. An die Enden der Außenhaut 2 jedes Tübbings ist jeweils ein Flansch 4 angeschweißt, welcher durch Konsolenbleche 4' verstärkt ist, welche sowohl an den Flansch 4 als auch an die Außenhaut angeschweißt sind. Die Flansche 4 weisen Löcher auf, in die Bolzen 5 zum Verbinden benachbarter Tübbings 1 eingesetzt sind. Um Raum für die Bolzen zu schaffen, sind Aussparungen 6 vorgesehen, die seitlich durch die Konsolenbleche 4' begrenzt sind. Die Bewehrungsstäbe 3' sind mit ihren Enden an die Konsolenbleche 4' angeschweißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tübbing mit einer aus Stahlbleqh bestehenden Außenhaut und einem an die Außenhaut anschließenden Betonkörper und mit an die Außenhaut angeschweißten, zum Bauwerksinneren weisenden Stahlflanschen, weiche Löcher aufweisen; die zur Aufnahme von die aneinanderliegenden Flansche benachbarter Tübbings verbindenden Bolzen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (3) im Bereich jedes Flanschloches eine Aussparung (6) aufweist, die durch den Flansch (4) und quer dazu durch Konsolenbleche (4^ begrenzt ist, die sowohl an den Flansch (4) als auch an die Außenhaut (2) angeschweißt sind.
2. Tübbing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .ler Betonkörper (3) mit Stahlstäben (3', 3") bewehrt ist, von denen zumindest einzelne an die Konsolenbleche (4') angeschweißt sind.
DE19651784945 1964-08-12 1965-08-06 Tubbing Ausscheidung aus 1534633 Expired DE1784945C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4636764 1964-08-12
JP4636764 1964-08-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1784945A1 DE1784945A1 (de) 1972-02-17
DE1784945C true DE1784945C (de) 1973-05-24

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