DE1784697A1 - Badewannenverkleidung - Google Patents

Badewannenverkleidung

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Publication number
DE1784697A1
DE1784697A1 DE19681784697 DE1784697A DE1784697A1 DE 1784697 A1 DE1784697 A1 DE 1784697A1 DE 19681784697 DE19681784697 DE 19681784697 DE 1784697 A DE1784697 A DE 1784697A DE 1784697 A1 DE1784697 A1 DE 1784697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apron
bathtub
upper edge
cladding
backwards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784697
Other languages
English (en)
Inventor
Hagen Dipl-Ing Krankenhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST ZORN KG
Original Assignee
ERNST ZORN KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1784697A1 publication Critical patent/DE1784697A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. Langewiesdie
(13a} REGENSBURG ■ ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON 75 22 *| 78 A697
., Regensburg, den -f, P.
Aktenzeichen: M
JA Firma Ludwig Stingl, 8O46 Mün-
Named.Anm.: LiShneX
der-Straße 4
Mein Zeichen: Z 101
Badewannenverkleidung, Zusatz zu Patent ... Anmeldung P 16 84 127.3.
Es ist bekannt, bei Badewannen den Raum zwischen einer Vorderschürze und dem Wannenkörper zur Unterbringung von Heizeinrichtungen auszunutzen.
In der Hauptanmeldung ist eine Badewaimenverkleidung vorgesehen, bei welcher die Vorderschürze bzw. ihr Tragkörper unten eine Kröpfung nach hinten aufweist, um einen fußfreien Baum zu bilden, wobei die Schürze als Ganzes leicht ein- und ausbaufähig ist.
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Die Schürze war dabei aber mit Hilfe sichtbarer Schrauben von den an der Raumwand befestigten Traglaschen gehalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft die zweckmäßige Wei-•terbildung der Einrichtung nach dem Hauptpatent in der V/eise, daß die Vorderschürze unter Vermeidung sichtbarer Schrauben an ihrem oberen Ende durch Einschieben eines Verriegelungsteiles in eine nach unten offene Aussparung und an ihrem unteren Enae durch einen nach rückwärts abgewinkelten '!eil gehalten ist, der an einem, den Fußuntertritt nach rückwärts abschließenden Bodensteg befestigt ist.
Bei dieser Ausbildung ist die Vorderschürze trotz unsichtbarer Befestigungsmittel sehr zuverlässig gehalten und kann leicht ein- und ausgebracht werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Schürze mit benachbartem Badewannenteil,
Figur 2 eine vergrößerte Teildarstellung der Figur 1, Figur 3 eine Einzelheit der Schürzenbefestigung.
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BAD ORIGINAL
In den Figuren ist 1 der körper einer Badewanne, die mit einem Land 2 versehen ist. In dem Schürzenraum 3 ist ein Heizkörper 4 untergebracht, der oben in nicht näher dargestellter weise, z. B. durch die Zuführungsrohre oder an Traglaschen 5, gehalten wird, die an der fiaumwand befestigt smu, während er unten auf einem oder mehreren Abstützstegen 6 ruht, der bzw. die ihrerseits von einem, im Beispiel etwa S-förmir abgewinkelten Bodensteg 7 getragen werden, der zugleich a±s Schwallwasserschutz sich entlang der ganzen Badewanne 1 erstrecken i\&i:n*
Der Bodensteg 7 dient ferner als Träger einer Vordereenürze 8, die im Beispiel aus einem Tragkörper 9 besteht, der mit einer keramik- oder Fliesenverkleidung 10 abgedeckt sein kann. Lie Vorderschürze 8 ist unten durch eine zweckmäßig angeschraubte, etwa S-förmig gekröpfte Jchiene 11 mit dem Bodensteg 7 verbunden, der dadurch neber: dem Heizkörpergewicht das Gewicht der ochürze 8 ebenfalls aufnimmt.
An der Oberkante der Schürze 8 ist hinten eine weitere, oben nach rückwärts υ-fertig abgekröpfte, an den Tragkörper 9 angeschraubte Versteifungsschiene 12 vorgesehen, die sich mit seitlich abgekröpften lappeni3 derart von unten her in Aussparungen 14 der mit der r.aumwand verbundenen Tragf!ansehen 5 schieben läßt, so daß iie Schürze satt gegen uie Vorderwand 15 der jflar.r.ohei: > anlieft, während im mittleren Teil der
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BAD
nach oben überstehende Teil 12' der Schiene 12 in Aussparungen 16 einer oder mehrerer, in den Hohlraum des Badewannenrandes 2 lose eingeschobener Stege 18 aus Kunststoff oder Metall eingreift, wodurch einer .Neigung zum Durchbiegen der Schürze XGföcäKXittc^Wöä?*^ entgegengewirkt wird.
iMach Lösen der Schrauben 19 kann die Schürze 8 nach unten weggezogen und entfernt werden und wird auf dem umgekehrten Wege schnell wieder eingebracht.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    /1.J Badewannenverkleidung, bei welcher die Vorderschürze bzw.. ihr Tragkörper, um einen fußfreien Raum zu bilden, unten nach hinten gekröpft und mit der Kröpfung als ganzes ein- und ausbaufähig ist nach Patent ... Anmeldung P 16 84 127.3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschürze (8) unter Vermeidung sichtbarer Schrauben an ihrem oberen ü)nde durch Einschieben eines Verriegelungsteiles (12* ) in eine nach unten offene Aussparung (13) und unten durch einen nach rückwärts abgewinkelten Teil (11) an einem, den Pußuntertritt nach rückwärts abschließenden Bodensteg (7) befestigt ist.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Schürze seitlich abgekröpfte Lappen angeordnet sind, die sich von unten her in Aussparungen der mit der üaumwand verbundenen Tragflanschen schieben und hinter Pangansätze der Planschen so schieben lassen, daß die Schürze satt gegen die Vorderseite der Planschen anliegt.
    1098.48/0581 3*·°
  3. 3. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Ansätze Teile einer durchgehenden .Schiene sind.
  4. 4. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Versteifungsschiene der Schürze U-förmig abgewinkelt ist und mit diesem Teil in
    eine passende Aussparung eines vorzugsweise aus Kunst-
    ζ 4 g ο g j
    stoff bestehenden Versteifungs ragt, der in den Hohlraum unter dem Badewannenrand eingeschoben ist.
  5. 5. Verkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ochürzentragsteg vorzugsweise durch
    Zwischenschaltung einer Abstandsstütze zugleich als Träger für den Heizkörper dient.
    BAD ORIGINAL
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DE19681784697 1967-11-30 1968-09-07 Badewannenverkleidung Pending DE1784697A1 (de)

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