DE1784603B2 - Schließer für einen in einem Fenster-, Türflügel o.dgl. eingesetzten Schwenk-Kippbeschlag - Google Patents

Schließer für einen in einem Fenster-, Türflügel o.dgl. eingesetzten Schwenk-Kippbeschlag

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DE1784603B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließer für einen in einem Fenster-, Türflügel od. dgl. eingesetzten Schwenk-KippScschlag mit einem in einer längsgeschlitzten Führungshülse schiebbar angeordneten Schließstift mit einem Mitnehmer, der über eine vom Schließstift radial abstehende, im Hülsenschlitz schiebbare Zunge in eine Ausnehmur.^ einer Treibstange eingreift, die in einer abgedeckten Nut im Flügel, insbesondere im Überschlag des Flügels, schiebbar gelagert ist, wobei die Nutabdeckung im Bereich der Führungshülse einen Durchbruch für den Durchgriff der Zunge aufweist.
Ein derartiger Schließer eines Schwenk-Kippbeschlags ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 88 936 bekannt. Bei diesem Beschlag trägt die als Nutabdeckung dienende Deckschiene auf der einen Breitseite eine Treibstange und auf der anderen die Führungshülse für den Schließstift. Deckschiene, Treibstange und Führungshülse bilden demnach eine unlösbare Baueinheit und werden insgesamt mit Hilfe von Einbohrzapfen im Flügel befestigt. Der in der mittels Schweißung oder Nietung mit der Deckschiene verbundenen Führungshülse angeordnete Schließstift weist einen Mitnehmer auf, der mit einer Zunge in den Schließstift und mit einer weiteren, auf seiner anderen Seite vorgesehenen Zunge, die sich im Abstand vom Umfang des Schließstifts befindet, in eine Ausnehmung der Treibstange eingreift. Der Schließstift ist somit unlösbar in der Führungshülse gelagert und kann weder ausgebaut noch nachträglich montiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Schließer so auszubilden, daß der Schließstift auch bei bereits abgedeckter Nut im Flügel, also bei verdeckter Treibstange, und montierter Führungshülse in diese eingeschoben und in eine Ausnehmung der Treibstange eingehängt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der an einer Seite des Schließstifts ansetzende Mitnehmer über ein Ende des Schließstifts in koaxialer Richtung vorsteht, daß die Zunge an diesem vorstehenden Bereich des Mitnehmers angeordnet ist und daß der Abstand der dem Schließstift zugewendeten Kante der Zunge vom Ende des Schließstifts etwas größer als der Abstand des Durchbruchendes der Nutabdeckung von der zugehörigen Stirnseite der Führungshülse ist Die Gesamtbreite des Mitnehmers und der Zunge, senkrecht zum Schließstift gemessen, muß dabei selbstverständlich kleiner als de Abstand zwischen der Nutabdeckung und der gegenüberliegen den Innenwand der Führungshülse sein.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei einer bereits im Flügel montierten, durch einen Einleimer, eine schlauchartige Umhüllung, eine Deckschiene od. dgl. gebildeten Nutabdeckung abgedeckten Treibstange und montier ten Führungshülse die Einführung des Mitnehmers zusammen mit dem Schließstift in die Führungshülse und seine Zunge in die Ausnehmung der Treibstange möglich ist. Da der Mitnehmer an einer Seite des SchlieBstifts ansetzt, ist der Rücken des über das Ende des Schließstifts vorstehenden Bereichs außerhalb des Bereichs des Querschnitts des Schließsiifis angeordnet. Das Einführen des Schließstifts erfolgt durch Anlegen der Zunge an der Nutabdeckung und anschließendes Einschieben in die Führungshülse, wobei der Rücken des Mitnehmers an der der Nutabdeckung gegenüberliegenden Innenwand der Führungshiilse gleitet. Das Einschieben in <S.-e Führungshülse wird durch das Anschlagen des dem Mitnehmer benachbarten Endes des Schließstifts an der Stirnseite der Führungshülse begrenzt. Da der Abstand der dem Schließstift zugewendeten Kante der Zunge etwas größer ist als der Abstand des Endes des Durchbruchs der Nutabdeckung von dieser Stirnseite der Führungshülse, befindet sich nunmehr diese Kante der Zunge innerhalb des Bereichs des Durchbruchs. Durch Schieben der Treibstange wird eine Ausnehmung in den Bereich der Zunge gebracht und anschließend der Schließstift in Richtung auf die Treibstange hin bewegt, wobei die Zunge in die Ausnehmung der Treibstange '.irgreift. In dieser
«o Stellung fluchten die Längsachsen der Führungshülse und des Schließstifts, so daß nunmehr auch der Schließstift durch weiteres Verschieben der Treibstange in die Schließhülse hineingezogen wird. Die Schiebestrecke des Schließstifts in der Führungshülse wird nach
*5 dem anschließenden Einhängen der Treibstange in eine Eckumlenkung durch den entsprechend abgestimmten Schiebeweg des Umlenkglieds oder anderer bekannter Maßnahmen am Beschlag begrenzt, so daß der Schließstift in der Führungshülse unverlierbar gelagert ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch den Überschlag eines Fensterflügels 1 mit einem Schließer 6 dar, wobei zur besseren Klarstellung das am feslslehenden Rahmen angeordnete, mit dem Schließer 6 zusammenarbeitende Schließband weggelassen ist.
In dem Überschlag eines Fensterflügels 1 ist eine über die Länge des Überschlags sich erstreckende Nut 2 vorgesehen, in der eine im Querschnitt flachrechteckige Treibstange 3 schiebbar angeordnet ist, die über ihre Länge mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Ausnehmungen 4 versehen ist. Um die Treibstange 3 zu verdecken, wird die Nut 2 mit einer Nutabdeckung 5 versehen. Nur an denjenigen Stellen, an denen auf der Stirnfläche des Überschlags Beschlagteile angebracht sind, z. B. der Schließer 6, ist die Nutabdeckung 5 unterbrochen.
Der Schließer 6 besteht aus einer längsgeschlitzten Führungshülse 7, an die ein den Hülsenschlitz beidseits begrenzender Führungsteil 8 angeformt ist An den beiden Enden dieses Führungsteils 8 geht dieser in Kanäle 9 über, die von der Treibstange 3 durchgriffen wenden und diese auf drei Seiten umschließt. Am Querstück jedes Kanals 9 ist ein Einbohrzapfen 10 angeschweißt
In der Führungshülse 7 befindet sich ein Schließstift U, der an seinem verschlußseitigen Ende konisch geformt ist Das entgegengesetzte Ende 14 des Schließstifts 11 ist stumpf ausgebildet Am Mantel des Schließstifts 11 setzt ein Mitnehmer 13 an, der über das Ende 14 des Schließstifts 11 in koaxialer Richtung vorsteht und in diesem vorstehenden Bereich eine Zunge 12 trägt Der Abstand der dem Schließstift 11 zugewendeten Kante 15 der Zunge 12 von dem Ende 14 des Schließstifts 11 ist größer als der Abstand des Endes des Durchbruchs der Nutabdeckung 5 von der zugehörigen Stirnseite der Führungshülse 7. Die Länge des Durchbruchs in der Nutabdeckung S ist der Länge der Führungshülse 7 eng angepaßt und wird im Beispiel durch die Enden der im Bereich der Stirnseiten der Führungshülse 7 endenden Nutabdeckung 5 begrenzt
Zur Einführung des Schließstifts 11 wird zuerst der mit der Zunge 12 versehene Mitnehmer 13 in die Führungshülse 7 und den Führungsteil 8 eingeschoben, wobei der Rücken 16 des Mitnehmers 13 an der Innenwand der Führungshülse 7 anliegt, und zwar so weit bis das stumpfe Ende 14 des Schließstifts 11 an der Stirnseite der Führungshülse 7 anstößt wie strichpunktiert dargestellt ist. Die Zunge 12 befindet sich nunmehr im Bereich des Durchbruchs der Nutabdeckung 5, da der Abstand zwischen der dem Schließstift 11 zugewendeten Kante 15 der Zunge 12 und dem Ende 14 des Schließstifts 11 erfindungsgemäß bemessen ist und der Durchbruch bündig mit der Schließhülse 7 endet Dann wird der Schließstift 11 senkrecht zur Treibstange 3 hin bewegt, wobei die Zunge 12 in eine Ausnehmung 4 der Treibstange 3 eingreift. Nunmehr fluchten die Längsachsen der Führungshülse 7 und des Schließstifts 11, so daß über eine Verstellung der Treibstange 3 der Schließstift 11 in die Führungshülle 7 eingeschoben werden kann. Die Fixierung seiner richtigen Lage wird durch Einhängung der Treibstange 3 in eine nicht gezeichnete Eckumlenkung bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schließer für einen in einem Fenster-, Türflügel od. dgl. eingesetzten Schwenk-Kippbeschlag mit einem in einer längsgeschlitziein Führungshülse schiebbar angeordneten Schließstift mit einem Mitnehmer, der über eine vom fichließstift radial abstehende, im Hülsenschlitz schiebbare Zunge in eine Ausnehmung einer Treibstange eingreift, die in einer abgedeckten Nut im Flügel, insbesondere im Oberschlag des Flügels, schiebbar gelagert ist, wobei die Nutabdeckung im Bereich dtx Führungshülse einen Durchbrucn für den Durchgriff der Zunge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Seite des Schließstift» (11) ansetzende Mitnehmer (13) über ein Ende (14]l des Schließstifts (U) in koaxialer Richtung vorsteht, daß die Zunge (12) an diesem vorstehenden Bereich des Mitnehmers (13) angeordnet ist und daß der Abstand der dem Scb.'iißslifl (11) zugewendeten Kante (15) der Zunge (12/ vom Ende (14) des Schließstifts (J 1) etwas größer als der Abstand des Durchbruchendes der Nutabdeckung (5) von der zugehörigen Stirnseite der Führungshülse (7) ist.
DE1784603A 1968-08-23 1968-08-23 Schließer für einen in einem Fenster-, Türflügel o.dgl. eingesetzten Schwenk-Kippbeschlag Expired DE1784603C3 (de)

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CH1201169A CH505274A (de) 1968-08-23 1969-08-07 Schliesser für einen Schwenk-Kippbeschlag eines Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl.
AT772669A AT288193B (de) 1968-08-23 1969-08-11 Schließer für einen Schwenk-Kippbeschlag eines Flügels eines Fensters, einer Tür od.dgl.
FR6928585A FR2016265A1 (de) 1968-08-23 1969-08-20

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH208308A (de) * 1939-02-18 1940-01-31 Strasser Emil Fenster.
DE1988936U (de) * 1966-06-11 1968-07-04 Jaeger Frank K G Dreh-kippbeschlag fuer fenster, tueren oder aehnliche raumabschlussorgane.

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DE1784603A1 (de) 1971-11-18
DE1784603C3 (de) 1983-12-29
FR2016265A1 (de) 1970-05-08
AT288193B (de) 1971-02-25
CH505274A (de) 1971-03-31

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