DE1784064C - Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Formung von Kunststeinelementen - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschi- ren Einzelstücken gleichzeitig zu fertigen. Bei Zwei-

nellen Formung von Kunststeinelementen mittels For- oder Mehrbahnfertigern sind zwei oder mehr Hin-

men, die vorzugsweise auf Stahlbretter aufgelegt, mit bahnmaschinen miteinander verbunden. Die An-

Beton gefüllt, gerüttelt und entleert werden. Schaffungskosten sind kaum geringer als bei zwei

Die bekannten Kunststeinfertigungsmaschinen 5 oder mehr einzelnen Einbahnmaschinen, Eine nahen üblicherweise folgenden Arbeitsablauf: Eine wesentliche Vergrößerung des Ausstoßes, bei gleientsprechende Form aus zweckmäßigem Material, chcn Anschaffung»- und Betriebskosten wie bei Einbeispielsweir.e Stahl, wird mittels eines Füllwagens bahnfertigern kann daher weder durch Drehtischgefüllt. Um die Form vollständig und gleichmäßig fertigung noch durch Mehrbahnfertiger erreicht zu füllen, fährt der Füllwagen für gewöhnlich io werden.

mehrere Male über die Form. Das Füllen der Form Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein

kann dabei durch Vorrüttelung und/oder eine Be- wirtschaftliches Verfahren zu schaffen, mit welchem

wegung eines Rechens im Füllwagen erleichtert und/ die Fertigung von Kunststeinelementen gegenüber

oder beschleunigt werden. Nach dem Abzug des Füll- den bekannten Herstellungsverfahren wesentlich be-

wugens werden zweckmäßig auf die gefüllte Form 15 schleunigt wird.

Stempelplatten mit Krafteinsatz fallen gelassen, wo- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch durch der frisch eingebrachte Beton eine Schock- gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs bewirkung erhält. Form, Unterlegplatte, Rütteltisch und schriebenen Art ein Arbeitstakt in zwei Arbeitsoft auch die Stempelplatte werden darauf miteinander phasen mit zwei in Fertigungsrichtung hintereinandervjrrieaelt, wobei vorteilhaft gleichzeitig der Haupt- 20 liegenden Lagen derart aufgeteilt ist, daß in der errüttelvorgang einsetzt. sten Arbeitsphase in der ersten Lage eine erste Form

Die Dauer des RüttclvorgiUJgs bis zur größt- gefüllt und vorgerüttelt wird und gleichzeitig in der

möglichen Verdichtung des Betons in den einzelnen zweiten Lage eine zweite Form fertiggerüttelt und

Formen ist von den Frischbetoneigenschaften, der entleert wird und daß in der zweiten Arbeitsphase

Größe und Höhe der Formen, dem Grad der Rüttel- 25 die gefüllte erste Form von der ersten Lage in die

Steifheit der Unterlegplatte, der Art der Verriegelung zweite Lage geschoben wird und die in der zweiten

und vielen anderen Einflüssen abhängig. In jedem Lage frei gewordene zweite Form angehoben und in

Fall ist die erforderliche Daue. des Rütlclvorgangs die erste Lage zurückbefördert wird,

ein wesentlicher Teil cin^s Arbeitstaktes und be- Durch die Aufteilung des gesamten Arbeitstaktes

stimmt in erheblichem Maß den Ausstoß der Ma- 30 in zwei Arbeitsphasen von nahezu gleicher Dauer

sehine. wird der Ausstoß fast um das Doppelte gesteigert.

Nach dem Verdichtungsvorgang wird die Form Bei den beiden Arbeitsphasen beansprucht das

liochgczogen, meist mit ganz geringer Zeitdifferenz Vorrütteln bzw. das Fertigrütteln ganz verschiedene

zu dem Hochziehen der Stempelplatte. Das Erzeug- Rüttelarten. Das Vorrütteln bei Füllung bedarf zur

nis eines Arbeitstaktes, meist mehrere oder viele 35 einwandfreien und gleichmäßigen Füllung der Form

gleiche Einzelstücke, wandert mit dem Vorschub der eines Rütteins mit begrenzter Frequenz und Flieh-

Unterlegplattc aus dem Bereich der Fertigung. Nach kraft, jedoch großer Schwingbreite. Hingegen ist es

dem Herunterlassen der Form auf die Rüttelbohle zweckmäßig, das Fertigrütteln mit hoher Schwing-

und die inzwischen eingeschobene weitere Rüttel- zahl und großer Fliehkraft bei kleinerer Schwing-

plattc ist der Arbeitstakt beendet. Mit dem Vorschub 40 breite auszuführen. Es wäre deswegen auch bei allen

des Füllwagens für einen neuen Füllvorgang beginnt bekannten Fertigungsmaschinen das Vor- und

der nächste Arbeitstakt. Fertigrüttcln durch zwei grundverschiedene Rüttler-

Durch das Hintereinander der einzelnen Arbeits- typen auszuführen, was selten Verwendung findet, phasen ist die Dauer eines Arbeitstaktes durch die da sonst der Rütteltisch zu kompliziert wird. Die Summe aller Arbeitsphasenzeiten gegeben. Der Aus- 45 Folge ist deshalb eine nicht einwandfreie Füllung stoß einer Fertigungsmaschine ist in Zusammenhang oder Verdichtung, meist jedoch beides. Durch einen mit den Anschaffungs- und Betriebskosten der Kompromiß dieser beiden grundverschiedenen For-Fcrtigungsmaschinc ein entscheidender Faktor der derungen ist wenig zu erreichen. Bei dem erfindungs-Wirtschaftlichkcit der Maschine. Bei gleichen An- gemäßen Verfahren sind jedoch zwei geteilte Rüttlcrschaffungs- und Betriebskosten steht die Wirschaft- 50 gruppen vorgesehen. Für den Füllvorgang und das lichkeit der Maschine im linearen Verhältnis zum Vorrütteln ist eine Rüttlergruppe mit niedriger geAusstoß, richtcter Schwingzahl, großer gerichteter Schwing-

Aus diesen Überlegungen heraus ist schon bei breite und geringer Unwucht zweckmäßig. Rüttlerneueren Ferligungsmasehincn der Ausstoß durch ein gruppe, Unterlagbrett und Form werden vorteilhaft Nebeneinander statt Hintereinander der Arbeits- 55 gegeneinander verriegelt und nicht, wie bei bekannphar,cn gesteigert worden, nämlich erstens durch eine ten Ausführungen, gegen den elastisch gelagerten Dichtischfertigung, wobei Füllung und Vorrüttelung Rütteltisch.

der Formen gleichzeitig mit Hauptrüttclung und Ver- Auch beim Fertigrütteln und Verdichten mit einer

dichtung erfolgen, und zweitens durch Zwei- und hochfrequenten, parallelgeschalteten Rüttlergruppe,

Mchrbahnfcrtipern, wobei in jeder Bahn der gesamte 60 die zweckmäßig hydraulisch oder elektromagnetisch

Arbeitstakt genauso hinteteinander verläuft, wie mit Untcrlagsbrett und Form verriegelt wird, ist keine

schon beschrieben, jedoch die Arbcitsphascn gegen- Verriegelung gegen die ruhenden Teile des Rüttel-

ciiiiinder verschoben ablaufen. Die beiden Grund- tischcs vorgesehen. Die RUttlcrgruppe kann eine hohe

typen dieser neuen Fertigungsmaschincn können be- Schwingzahl bei geringer Schwingbreitc und großer

liebig kombiniert und/oder abgewandelt sein. 65 Unwucht aufweisen. Auf diese Weise kann das

Um bei Drehtischfcrtigiing den Drehtisch in vcr- .Schlupfkorn des Zuschlagstoffes im Beton den richti-

iii'iiftipen Durchmessern n\ halten, ist es unmöglich. pen Weg zwischen den Hohlräumen der Grobkörner

vcrhiilliiismäf'ig grolle oder eine Vielzahl von kleine- ohne Entmischung und bei sauberer Ummantelung

Claims (6)

1. 3 4

   des Minerulskelettes mit Zementleim finden. Die bei Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß

   Normalfrequenz zur Verdichtung erforderliche Fig. 1 senkrecht zur Fertigungsrichtung gesehen.

   Klopfwirkung wird durch die Hochfrequenzschwin- Fig. 1 zeigt einen Vorratsbehälter 1 neben der

   i-iing bei weitem aufgewogen. Fertigungsbahn der Vorrichtung, in den der Frisch-

   Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung 5 beton aus einem Betonmischer eingebracht wird, und

   zur Durchführung des Verfahrens zur maschinellen einen Füllwagen 2. Die Form 3 wird in die Lage I

   Formung von Kunststeinelementen. Bei dieser Vor- (Fig. 2) gebracht, und nach ihrem Aufsetzen auf dem

   richtung sind die Vorratsbehälter einander gegen- Unterlagsbrett 6, das zweckmüßig aus Stahlblech und

   über neben der Fertigungsbahn angeordnet und einem Stahlrost besteht (in der Zeichnung nicht sicht-

   i ihren zwei Füllwagen über die Formen quer zur io bar), werden die Form 3, das Unterlagsbrett 6 und

   tertigungsrichtung. die Rüttlergruppe 7 miteinander verriegelt. Beim

   Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Gruppe Füllen der Form 3 durch mehrmaliges Darüberfahren .,us Unterlagsbrett, Form und Rüttlergruppe unter- mit dem Füllwagen 2 setzt das Vorrütteln etwa im ..■inander zu verriegeln und nicht über den Rüttel- letzten Drittel des Füllvorganges ein. Selbstverständlich. Eine Verriegelung über den Rütteltisch erfor- 15 Hch ist es möglich, auf der gegenüberliegenden Seite i rt weit mehr Rüttelkraft und kann der theoreti- der Fertigungsbahn einen weiteren Vorratsbehälter 1 •„hen Forderung, daß das Verhältnis der Schwing- und Füllwagen 2' (Fig. 1) anzu-^dnen. Dadurch ist ■■iciten bei Leerschwingung bzw. Nutzschwingung eine Fertigung mit Vorsatzbeton ebne Ausstoßverlust • .wa 10:7 betragen soll, schon aus koiritruktiven möglich. Sobald der Füllvorgang beendet ist, wird ',runden kaum gerecht werden. An Stelle eines »» die Rüttlergruppe 7 von dem Unterlagsbrett 6 gelost ,Rütteltisches nach bekannten Ausführungen wird bei und geringfügig nach unten abgesetzt, wobei die ver-.,r erfindungsgemäßen Ausführung lediglich eine riegeluig zwischen der Form 3 und dem Untcrlags- ! nterlane für Unterlagsbrett und Form bei Ruhelage brett 6 aber bestehen bleibt. Form 3 und Unterlags- ^■rwendet. Die erfindungsgemäße, bedeutend leich- brett 6 werden mit bekanntem Brettvorschub in die !■.;re Rüttlergruppe wird hydraulisch, mechanisch oder 25 Lage II (Fig. 2) vorgeschoben, bis die Form 3 und .!eletromagnetisch mit Unterlagsbrett und Form mög- das Unterlagsbrett 6 die richtige Position unter den '<chst starr verriegelt, und diese Gruppe wird dann Stempeln 8 einnehmen. Die Feinausrichtung erfolgt Mittels Schwinepuffer gegen den Rahmen der Ma- über die einrastenden Vertikalgreifcr 9 der Formschine elastisch" abgestützt. Diese von den bekannten führung 10. Sobald die Verschiebung des Unterlags-Aiisführungen prinzipiell verschiedene Anordnung 30 brettes 6 einsetzt, bringt die mittels hydraulischer bringt wesentliche Vorteile. Es schwingen ausschließ- Zylinder horizontal und vertikal bewegliche Förmlich Rüttlergruppe, Unterlage, Form und Beton. Das führung 10 die zweite Form 11 aus ihrer oberen Posi-Verhältnis des Leergewichts der schwingenden Teile tion in der Lage II, entgegen der Fertigungsrichtung, zum Vollgewicht mit Beton ist deshalb wesentlich zurück in die Lage I, genau über die Rüttlergruppe 7. günstiger und ermöglicht ein Verhältnis der Schwing- 35 Ein neues Unterlagsbrett 6' wird auf bekannte Weise breiten bei Leer- bzw. Nutzlast von etwa 10: 7, was in die Lage I eingeschoben, die Form 11 darauf abnach der Theorie der Schwingungstechnik den Beton gesetzt und zusammen mit der Rüttlergruppe 7 vermit Abstand am besten verdichtet. Dabei ist es aus riegelt, und der Füllvorgang sowie das Vorrutteln des konstruktiven Gründen sehr leicht möglich, die zweiten Arbeitstaktes können beginnen
   Stempelauflast für die Verdichtung durch einfache 40 Die Form 3 liegt nun in der Lage II um die Breite Fedcreinstellung der Stempelplatte bei jeder Beton- eines Unterlagsbrettes (6 bzw. 6') in Fertigungsfiillung optimal zu halten. Ein verdichtungsfördern- richtung verschoben, ist von der Lage I her gefüllt der Schock vor der Rüttelung und, wenn zweckmäßig, und wird zusammen mit dem Untcrlagsbrett 6 mit ein kurzer Anfangspreßdruck in zweckmäßiger Größe der Rüttlergruppe 12 verriegelt. Sobald in der Lage 1 können über die Stempel mittels eine hydraulischen 45 der Füllvorgang des zweiten Arbeitstaktes beginnt, Zylinders ausgeführt werden. Die erfindungsgemäße werden in der Lage II der Stempelschock und der Anordnung gestattet es, einen sehr großen Teil der Preßdruck mittels der Stempel 8 und das Fertig-Rüttclcnergic auf den Beton direkt zu übertragen. rütteln ausgeführt. Nach beendeter Verdichtung wird Die bekannten Ausführungen übertragen hingegen die Form 3 in der Lage II mittels der Formtuhrung den Großteil der Rüttelenergie auf den aus konstruk- 50 10 hochgezogen, wobei die Stempel 8 etwas hoher tivcn Gründen sehr schweren Rütteltisch und die als die Form 3 gezogen werden müssen Dem hori-Abstützuiigen und nur einen Bruchteil auf den Beton zontalcn Rücktransport der Form 3 mittels der Formund bewirken daher auch bei sehr großer Fliehkraft führung 10 aus der Lage II in die Lage I steht somit und großem Energieaufwand nur eine unzureichende nichts im We^. Mit der Rückführung der Form J Verdichtung des Betons. Das damit bisher auf- 55 beginnt auch der Vorschub der Form 11, wobei auch tretende Köpfen der Unterlage gegen die Fixstreben das Unterlagsbrett 6 aus der Lage II mit dem darautdes Rütteltisches ist akustisch schwer tragbar und liegenden Formling in Fertigungsncntung weiterbringt einen außerordentlichen Verschleiß. Mit der geschoben wird. Sobald die Form 3 in der Lage 1 at>Erfindung entfallen obengenannte Nachteile, wobei gesetzt und verriegelt ist, beginnt in der Lage 1 der zwei leichte, getrennte, in Wirkung und Ausführung 60 dritte Arbeitstakt und in der Lage II das Fertigrutteln verschiedene Rüttlergruppen in Anschaffung und Be- des zweiten Arbeitstaktes usw.
   trieb billiger sind als eine einzige Rüttlergruppe nach Patentansprüche:
   bekannter, viel zu schwerer Ausführung. '

   Ein Ausführungsbei'piel der Erfindung ist in der 1. Verfahren zur maschinellen Formung von

   Zeichnung dargestellt. Es zeigt 65 Kunststeinelementen mittels Formen, die vorzugs-

   Fig 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum weise auf Stahlbretter aufgelegt, mit Beton ge-

   Herstellen von Kunstsieinelementen in Fertigungs- füllt, gerüttelt und entleert werden, dadurch

   rirhtiinit Besehen und gekennzeichnet, daß cm Arbeitstakt in

   zwei Arbeitsphssen mit zwei in Fertigungsrichtung hintcrcinnnderliegenden Lagen derart aufgeteilt ist, daß in der ersten Arbeitsphase in der ersten Lage eine erste Form (3) gefüllt und vorgerüttelt wird und gleichzeitig in der zweiten Lage eine zeite Form (11) ferliggerüttelt und entleert wird und daß in der zweiten Arbeitsphase die gefüllte erste Form von der ersten Lage in die zweite Lage geschoben wird und die in def zweiten Lage frei gewordene zweite Form angehoben und in die erste Lage zurückbefördert wird.
2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrütteln in der ersten Lage mit niedriger, gerichteter Schwingzahl, großer Schwingbreite und geringer Unwucht und dr.s Fertigrütteln in der zweiten Lage mit hoher Schwingzahl, geringer Schwingbreite und großer Unwucht erfolgt.
3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Arbeitsphase »o iin der zweiten Lage die Form (3 bzw. 11), das Untcrlagsbrett (6 bzw. 6') und die Rüttlergruppe (12) miteinander verriegelt werden, während mit

   den ruhenden Teilen des Untergestells keine Verriegelung stattfindet, und daß die Form (3 bzw. 11) elastisch gegen den Maschinenrahmen abgestützt wird.
4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (1 und Γ) einander gcgtnüber neben der Fertigungsbahn angeordnet sind und zwei Füllwagen (2 und T) über die Formen (3 bzw. 11) quer zur Fertigungsrichtiing fahren.
5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Formführun« (10) aufweist, welche die Formen (3 bzw. 11) in der zweiten Lage vertikal anhebt, horizontal nach dei ersten Lage verschiebt und in der ersten Lag< vertikal absetzt.
6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. da durch gekennzeichnet, daß in der zweiten Lagt Stempel (8) eine Auflast durch regulierbarer Federdruck und Preßdruck hydraulisch auf bringen, wobei die Stempel mit der zu rüttelnder Gruppe (11, 6', 12) nicht verriegelt sind.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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