DE1243450B - Vorrichtung zum Anhaengen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhaengevorrichtung eines Schleppers - Google Patents

Vorrichtung zum Anhaengen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhaengevorrichtung eines Schleppers

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Publication number
DE1243450B
DE1243450B DEB82337A DEB0082337A DE1243450B DE 1243450 B DE1243450 B DE 1243450B DE B82337 A DEB82337 A DE B82337A DE B0082337 A DEB0082337 A DE B0082337A DE 1243450 B DE1243450 B DE 1243450B
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DE
Germany
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tractor
machine
support arms
holder
haymaking machine
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Pending
Application number
DEB82337A
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English (en)
Inventor
Frierich Braun
Werner Puls
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JOHANN ALBERT BRAUN FA
Original Assignee
JOHANN ALBERT BRAUN FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1 243 450
Aktenzeichen: B 82337 HI/45 c
Anmeldetag: 10. Juni 1965
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhängevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem Halter, der mit Anschlußstellen zum Verbinden des Halters mit den Lenkern der Aufhängevorrichtung des Schleppers versehen ist, wobei der Halter mit dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine durch sowohl an dem Halter als auch an dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine um vertikale Achsen schwenkbar gelagerte, in sich starre und in ihrer jeweiligen Stellung feststellbare Tragarme verbunden ist.
Mit dieser bekannten Vorrichtung wird angestrebt, daß eine einfache Verstellung der Erntemaschine in die verschiedenen Arbeitsstellungen und die Fahrstellung möglich ist, so daß die Rüstzeiten beim Einsatz der Maschine auf ein Minimum herabgesetzt werden können, und daß sich die Maschine im Fall eines Transportes über die Straßen wesentlich besser den allgemeinen Verkehrsverhältnissen anpaßt und das Durchfahren von engen Feldwegen, Toren und Wieseneinzäunungen mit der Maschine dadurch möglich ist, daß die Maschine im wesentlichen in der Fahrstellung nicht über die Umrisse des Schleppers hinaus übersteht.
Hierbei ist schon vorgeschlagen worden, zwischen dem Halter am Schlepper und dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine ein Trapez einzuschalten, d. h. die Tragarme, die den Halter mit dem Rahmen verbinden, weisen an ihren Anschlußstellen unterschiedlichen Abstand auf, der entweder am Halter größer als am Rahmen ist, oder umgekehrt, d. h. am Rahmen der Heuwerbungsmaschine größer als am Halter. Durch diese Anordnung wird ein leichtes und weitgehendes Verstellen der Maschine in einer horizontalen Ebene dadurch ermöglicht, daß beim Schwenken der Maschine hinter dem Schlepper nicht nur diese einfachen Schwenkbewegungen in der horizontalen Ebene eintreten, sondern gleichzeitig eine Querverstellung der Maschine erreicht wird. Diese Verstellung ist jedoch noch nicht so wie angestrebt, d. h., die Maschine steht beispielsweise in der Fahrstellung immer noch über den Umriß des Schleppers hinaus vor, wobei auch die optimalen Arbeitsstellungen, beispielsweise für den Arbeitsgang »Wenden« bzw. »Schwadstreuen«, bei welchem angestrebt wird, daß das Arbeitswerkzeug nahezu quer zur Fahrtrichtung verläuft, nicht voll erreicht wird.
Durch die Trapezstellung der beiden Arme zwischen dem Halter und dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine wird weiterhin bedingt, daß in den extremen Verstellagen jeweils der eine der beiden Vorrichtung zum Anhängen einer
Heuwerbungsmaschine an die hydraulische
Aufhängevorrichtung eines Schleppers
Anmelder:
Fa. Johann Albert Braun,
Münster (Westf.), Robert-Bosch-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Frierich Braun,
Werner Puls, Münster (Westf.)
Tragarme sehr weit eingeknickt ist, so daß dieser Arm nicht mehr ideal zur Halterung und zum Tragen der Heuwerbungsmaschine beiträgt, sondern erheblichen Torsionsbeanspruchungen unterworfen wird, die dazu zwingen, diese Tragarme besonders stabil auszubilden, wodurch die Herstellungskosten verteuert werden und das Gewicht der Maschine vergrößert wird.
Die bisher bekannten Konstruktionen haben auch häufig den Nachteil, daß eine sehr starke Abwinkelung der Gelenkwelle bedingt wird, wobei die Gelenkwelle sogar mit den vertikalen Holmen des HaI-ters in Berührung kommt und hierdurch die Verstellung begrenzt. Außerdem wird bei den bekannten Einrichtungen, wenn die beiden Extremstellungen eingestellt werden, die Gelenkwelle in einem unerwünschten Maß abgeknickt, was leicht zu Beschädigungen in den Kreuzgelenken führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anhängen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhängevorrichtung eines Schleppers zu schaffen, die leicht hergestellt werden kann, die aber in der Lage ist, eine günstige Anhängung der Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhängevorrichtung des Schleppers zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragarme sich kreuzen.
« 45 Sich kreuzende Verbindungsvorrichtungen zum Anhängen von landwirtschaftlichen Geräten an Schlepper sind bekannt, ermöglichen aber keine gleichzeitig seitlich und schräg verschwenkbare Anhängung eines landwirtschaftlichen Erntegerätes.
Bekannte, sich kreuzende Verbindungsvorrichtungen zum Anhängen eines Anhängers an eine Zugvorrichtung sind weder als starre Tragarme ausgebildet,
709 608/113
noch mit einer Arretierung versehen, die die Feststellung des Anhängers bei seitlicher Verschiebung, aber schräger Stellung zur Zugmaschine ermöglichen. Auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die mit einem sogenannten Zugvergleichmäßiger ausgerüstet ist, ist eine Feststellbarkeit der beiden Elemente nicht gegeben, so daß dadurch auch eine Winkelverstellung und Arretierung der angehängten Maschine nicht möglich ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, die mit vier gegeneinander winklig verstellbaren, im Mittelpunkt zusammenlaufenden Lenkern versehen ist, wobei zwei Lenker in der Mitte über einen Gelenkpunkt zusammengefaßt sind und die beiden anderen Lenker in der Mitte über ein Zahnrad verbunden sind und dazu an ihrem Ende je mit einem Zahnstangenabschnitt versehen sind, der mit dem Zahnrad kämmt. Mit dieser bekannten Vorrichtung, die zum Anhängen eines Pfluges an einen Schlepper dient, kann zwar auch eine Winkeländerung zwischen den Lenkern herbeigeführt werden, jedoch erfolgt diese dadurch, daß alle vier Lenker gegeneinander gelenkig abgeknickt werden. Der Knickpunkt aller vier Lenker in der Mitte macht die bekannte Vorrichtung als Mittel zum Anhängen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhängevorrichtung eines Schleppers ungeeignet, und schließlich ist die bekannte Vorrichtung so aufwendig und erfordert eine derart sorgfältige Wartung, daß sie für landwirtschaftliche Betriebe nicht einzusetzen ist.
Obwohl also sich kreuzende Verbindungsmittel zwischen dem angehängten Aggregat und dem Zugaggregat sowohl auf dem Kraftfahrzeugsektor wie auf dem landwirtschaftlichen Sektor bekannt sind, hat kein Fachmann die Möglichkeit gesehen, daß dadurch, daß man die sich kreuzenden Tragarme in ihrer jeweiligen Lage feststellbar macht, eine ideale Anhängevorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen geschaffen wird, die, wenn die Tragarme noch biegesteif und tragfähig ausgebildet sind, auch als Anbauvorrichtung dienen kann.
Zum Feststellen der Tragarme in den verschiedenen Stellungen sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in den Tragarmen Bohrungen zur Aufnahme eines Feststellbolzens vorgesehen.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Anordnung haben ergeben, daß mit einer solchen Konstruktion eine einwandfreie Verstellung und Einstellung der Maschine gegenüber dem sie ziehenden Schlepper erreicht werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Anbau- oder Anhängevorrichtung wird z. B. in der extremen Arbeitsstellung des »Wendens« oder »Schwadstreuens« eine vollkommene Querstellung der Maschine hinter dem Schlepper erreicht, wobei das Arbeitswerkzeug weit über dem Umriß der Zugmaschine hinausragt, so daß ein einwandfreies Versetzen des auf dem Boden liegenden Gutes möglich ist. In der Stellung »Zeiten« oder in der »Transportstellung« steht die Maschine derart hinter dem Schlepper, daß sie nicht oder nur unwesentlich über dessen Umriß hinausragt. Im zuletzt erwähnten Fall ragt sie, in Fahrtrichtung gesehen, auf der rechten Seite des Schleppers über diesen hinaus, d. h. bei einem Transport der Maschine auf der Straße werden die entgegenkommenden Fahrzeuge abends bei Dunkelheit durch Nichtwahmehmen der angehängten Maschine nicht gefährdet. Für den Arbeitsvorgang »Zetten« ermöglicht diese Stellung, daß ein Mähschwad bearbeitet werden kann, der sich vollkommen zwischen den Rädern der Zugmaschine befindet. Eine genauso ideale Arbeitsstellung wird in der Stellung »Rechen« erreicht, in welcher die Maschine wiederum möglichst weit nach außen ragt, um zu verhindern, daß mit der Zugmaschine über das Heu oder das zu versetzende Gras gefahren werden muß. Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus der nachfolgenden
ίο Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf die Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Arbeitsstellung »Wenden«,
F i g. 3 die Arbeitsstellung »Zetten« und
Fig. 4 die Arbeitsstellung »Rechen«.
Die F i g. 1 zeigt die an einem Halter 4 angreifenden Lenker 1, 2 und 3 der Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers. An diesem Halter 4 sind
ao beispielsweise mittels Bolzen 5 und 6 zwei Tragarme 7 und 8 verschwenkbar gelagert. Diese Tragarme 7 und 8 greifen an Bolzen 9 und 10 an, die an dem Rahmen 11 der Erntemaschine angeordnet sind. Mit 12 ist, das am Rahmen der Erntemaschine angeordnete Getriebe bezeichnet. Wie aus der Darstellung ohne weiteres zu ersehen, sind die Tragarme 7 und 8 nicht etwa als Parallelogramm ausgebildet, auch nicht in der bekannten Form eines Trapezes, sondern die Tragarme 7 und 8 kreuzen sich, wobei in den Tragarmen entsprechende Bohrungen 13 bzw. 14 vorgesehen sind, durch die über einen Feststellbolzen eine Arretierung der Heuwerbungsmaschine an dem Halter erreicht wird.
In F i g. 2 ist mit einem kleineren Maßstab die Erntemaschine an einem Schlepper dargestellt. Sie befindet sich hierbei in der Arbeitsstellung »Wenden« »oder Schwadstreuen«. Hier wird angestrebt, daß sich die Arbeitswerkzeuge nahezu quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine befinden, wobei außerdem die Maschine möglichst weit, in Fahrtrichtung gesehen, nach rechts über den Umriß der Zugmaschine hinaus vorstehen soll, um derart ein gutes Versetzen und Lüften des Heues zu ermöglichen. Es ist ersichtlich, daß diese beiden Anforderungen an eine Maschine durch die erfindungsgemäße Tragarmanordnung erfüllt werden, wobei weiterhin deutlich zu sehen ist, daß die in F i g. 2 mit 15 bezeichnete Gelenkwelle nur ganz geringfügig abgeknickt wird.
In F i g. 3 ist die Transportstellung oder die Arbeitsstellung »Zetten« dargestellt. Hier ist ersichtlich, daß die angehängte Erntemaschine unwesentlich über den Umriß der Zugmaschine hinaus vorsteht. Auch ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß die Gelenkwelle 15 nur ganz geringfügig abgeknickt wird.
In F i g. 4 ist die Arbeitsstellung »Rechen« dargestellt. Es ist auch hier wieder ersichtlich, daß diese Arbeitsstellung ohne weiteres erreicht wird, wobei ebenfalls wieder kaum ein Abknicken der Gelenkwelle bedingt wird.
Es ist offensichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Tragarme gegenüber den bisher bekannten Tragarmanordnungen erhebliche Vorteile erreicht werden. Als besonders wichtiger Vorteil ist aber auch noch zu erwähnen, daß es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist, die Heuwerbungsmaschine zu verstellen, ohne daß der Fahrer des Schleppers den Schleppersitz verlassen
muß, indem er den Festlegebolzen aus den Bohrungen 13 und 14 herauszieht und nunmehr die Maschine durch eine leichte Handbewegung seitlich verschiebt. Durch Einsetzen des Festlegbolzens in andere Bohrungen ist die Maschine wieder arbeitsbereit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anhängen einer Heuwerbungsmaschine an die hydraulische Aufhängevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem Halter, der mit Anschlußstellen zum Verbinden des Halters mit den Lenkern der Aufhängevorrichtung des Schleppers versehen ist, wobei der Halter mit dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine durch sowohl an dem Halter als auch an dem Rahmen der Heuwerbungsmaschine um vertikale Achsen schwenkbar gelagerte, in sich starre und in ihrer jeweiligen Stellung feststellbare Tragarme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragarme (7, 8) kreuzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragarmen (7, 8) Bohrungen (13,14) zur Aufnahme eines Feststellbolzens vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1451 620, 1 536 625,
565 999, 2 230 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 608/113 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

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