DE1783155B1 - Hydraulisches Steinsprenggeraet - Google Patents
Hydraulisches SteinsprenggeraetInfo
- Publication number
- DE1783155B1 DE1783155B1 DE19651783155 DE1783155A DE1783155B1 DE 1783155 B1 DE1783155 B1 DE 1783155B1 DE 19651783155 DE19651783155 DE 19651783155 DE 1783155 A DE1783155 A DE 1783155A DE 1783155 B1 DE1783155 B1 DE 1783155B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- insert pieces
- piston rod
- cross
- guide piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004575 stone Substances 0.000 title claims description 8
- 239000002360 explosive Substances 0.000 title description 2
- 238000005422 blasting Methods 0.000 claims description 6
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 11
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 101100298225 Caenorhabditis elegans pot-2 gene Proteins 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000013467 fragmentation Methods 0.000 description 1
- 238000006062 fragmentation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C37/00—Other methods or devices for dislodging with or without loading
- E21C37/04—Other methods or devices for dislodging with or without loading by devices with parts pressed mechanically against the wall of a borehole or a slit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Es ist bekannt, in Steinbrüchen und steinverarbeitenden Betrieben Gesteine, beispielsweise größere Steinblöcke,
dadurch zu zerlegen, daß in gewünschter Spaltrichtung hintereinander Bohrlöcher eingebracht werden,
in die dann Keile eingeschlagen oder -gepreßt werden. Hierzu werden neuerdings geteilte Einsatzstücke
verwendet, die in die Bohrlöcher eingesetzt und durch Keile auseinandergedrückt werden. Es ist auch
nicht neu (vgl. unter anderem die deutsche Patentschrift 960 167 und USA.-Patentschrift 2 385 753), die
Keile hydraulisch zu betätigen.
Diese bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie infolge ihrer Bauart Bohrlöcher mit sehr großen
Durchmessern benötigen und deshalb unwirtschaftlich arbeiten. Die in Steinbrüchen üblichen Bohrlöcher zum
Zerlegen von Gesteinsbrocken haben meist einen Durchmesser von weniger als 30 mm, nur in besonderen
Fällen höchstens 40 mm, denn je kleiner der Lochdurchmesser ist, desto geringer ist die zu ihrer Herstellung
erforderliche Bohrarbeit.
Bei der Anordnung nach der zweitgenannten Patentschrift sind zwischen den Einsatzstücken und dem einschiebbaren
Keil Rollenlager vorgesehen, welche nachteiligerweise unverhältnismäßig viel Platz in Anspruch
nehmen. Wegen der starken Beanspruchung bei Hartgestein müssen darüber hinaus bei dieser Anordnung
sowohl der Keil als auch die Einsatzstücke stark bemessen sein. Hinzu kommt, daß Rollenlager den bei
Verwendung hoher hydraulischer Drücke auftretenden Beanspruchungen nicht standhalten und durch den in
sie unvermeidbar eindringenden Gesteinsstaub sehr rasch zerstört werden. Endlich werden die Bohrlöcher
sehr häufig nicht geradlinig gebohrt, weil die schweren Bohrhämmer von Hand geführt werden und infolgedessen
die verstärkte Bohrkrone der Bohrstange leicht seitlich ausweicht.
Aus der USA.-Patentschrift 2 093 452 ist ferner eine Mineralsprengvorrichtung bekannt, bei welcher ein hydraulisch betätigter Schubkeil auf in Bohrlöcher einführbare Einsatzstücke einwirkt, weiche am Zylinder mittels Schwenkgliedern und Bolzen seitlich bewegbar aufgehängt sind.
Aus der USA.-Patentschrift 2 093 452 ist ferner eine Mineralsprengvorrichtung bekannt, bei welcher ein hydraulisch betätigter Schubkeil auf in Bohrlöcher einführbare Einsatzstücke einwirkt, weiche am Zylinder mittels Schwenkgliedern und Bolzen seitlich bewegbar aufgehängt sind.
Diese Konstruktion besitzt an sich die Nachteile der eingangs erläuterten Geräte nicht.
Dennoch haben Geräte dieser Art keinen Eingang in die Praxis gefunden, da sie den beim Sprengen von Gestein
auftretenden mechanischen Belastungen nicht standhalten. Bei diesen Geräten sind besonders die
Kolbenstange und die Aufhängung der Einsatzstücke gefährdet.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe is zugrunde, die Führung der Kolbenstange und die Aufhängung
der Einsatzstücke so zu verbessern, daß das Gerät ohne Bruchgefahr die zum Sprengen von Gestein
erforderlichen Kräfte aufbringt.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Steinsprenggerät aus, das aus einem Zylinderblock besteht,
in dem ein hydraulisch betätigbarer Kolben längsbeweglich angeordnet ist, der über einen mit seiner Kolbenstange
verbundenen Schubkei! auf in Bohrlöcher Λ
einsetzbare, seitlich bewegbare und mit dem Gerät verbundene Einsatzstücke und mit einer Neigung des
Gleitkeiles entsprechender Schrägung einwirkt, wobei die Kolbenstange von einem mit dem Zylinder öldicht
verschraubten Führungsstück geführt ist.
Gelöst wird die angegebene Aufgabe dadurch, daß am unteren Ende des rohrförmigen Führungsstückes
die Einsatzstücke auf Querbolzen axial unverschiebbar und seitlich entsprechend dem Querhub des Keiles beschränkt
verschiebbar eingehängt sind, wobei die Querbolzen gleichzeitig der Führung des Keils dienen.
Diese Konstruktion ergibt ein handliches Gerät mit welchem in kleinsten Bohrlöchern die größtmögliche
Kraftwirkung erzielt wird.
Insbesondere verhindert das dickwandige Führungsrohr, daß die bei ungleichmäßiger Belastung der Einsatzstücke
auftretenden Biegebelastungen auf die gegen Biegung empfindliche Kolbenstange übertragen
werden. Vielmehr folgen lediglich der relativ schlanke Gleitkeil sowie die Einsatzstücke einer Biegung. Auch
bei letzteren besteht dank der erfindungsgemäßen g Konstruktion keine Bruchgefahr, da die innerhalb des "
Topfes gelagerten Köpfe der Einsatzstücke seitlich nur beschränkt und in axialer Richtung überhaupt nicht
ausweichen können.
Die in Bohrlöcher einzuführenden Einsatzstücke haben in vorteilhafter Weise einen kreisförmigen Umriß.
Wenn jedoch höhere Flächendrücke erzielt werden sollen, um ein stärkeres Zersplittern des Gesteins zu erreichen,
empfehlen sich Einsatzstücke mit dreieckigem Querschnitt.
An Stelle von wenigstens zwei Einsatzstücken kann das erfindungsgemäße Gerät auch mit drei oder mehreren,
symmetrisch zum Gleitkeil angeordneten Einsatzstücken versehen sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Steinsprenggerät im Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen zweiteiligen Einsatz mit kreisförmigem Umriß im Querschnitt,
F i g. 3 einen zweiteiligen Einsatz mit Schneiden im Querschnitt,
F i g. 4 einen dreiteiligen Einsatz mit kreisförmigem
Umriß im Querschnitt,
F i g. 5 einen dreiteiligen Einsatz mit Schneiden im Querschnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Spaltgerät weist einen einseitig geschlossenen Hochdruckölzylinder 1 auf, mit
dem ein als Topf ausgebildetes Führungsstück 2 verschraubt und mittels einer elastischen Schnurdichtung 3
öldicht verbunden ist. Der Hochdruckölzylinder 1 und der Führungskörper 2 begrenzen den Hubraum 4 für
die zwischen sich Dichtungen 5 aufnehmenden Rundstege 6 eines Kolbens 7, dessen Kolbenstange 8 in einer
zylindrischen Ausnehmung 9 des Führungskörpers 2 gleitet und mittels einer Dichtung 10 öldicht abgedichtet
ist. Der Hubraum 4 ist mit einem Einlaß 11 und einem Auslaß 12 für Hochdrucköl ausgerüstet.
An die zylindrische Ausnehmung 9 des Topfes 2 schließt sich eine weitere Ausnehmung 13 an, in der
mittels zweier von Federn 14 nach innen gedruckter Bolzen 15, 16 zwei Einsatzstücke 17, 18 mit kreisförmigem
Umriß (vgl. F i g. 2) seitlich bewegbar aufgehängt sind. Diese beiden Einsatzstücke 17, 18 weisen Schrägflächen
19, 20 auf. In den durch diese Schrägflächen gebildeten, sich nach unten verengenden Keilraum ragt
ein schlanker rechteckiger Gleitkeil 21 hinein, der an seinem oberen Ende einen in eine entsprechende Ausnehmung
der Kolbenstange 8 eingesetzten Kopf 22 aufweist. Lediglich sein unteres Ende ist keilförmig ausgebildet,
während sein oberes Ende prismenförmig ist.
Bei Zuführung von Drucköl in den Einlaß 1 wird der Kolben 7 mit großer Kraft nach unten bewegt, so daß
unter Berücksichtigung des hohen Druckes und der großen Kolbenfläche einerseits und andererseits der
geringen Neigung des Keiles 19 auf die beiden Einsätze 17, 18 eine überaus große Querkraft übertragen wird,
die erfahrungsgemäß genügt, auch sehr hartes Gestein zu sprengen. Es hat sich gezeigt, daß man mit relativ
wenigen Bohrlöchern und Geräten auch hartes Gestein in Stücke mit geraden Flächen zerlegen kann.
Unter Umständen, insbesondere bei besonders hartem Gestein und bei Zerkleinerung des Gesteins in viele
unregelmäßige Stücke, ist es zweckmäßig, die in F i g. 3 dargestellte Anordnung zu verwenden. Bei dieser
sind die Einsatzstücke 23, 24 mit längsgerichteten Schneiden 25, 26 versehen, die die auf das Gestein einwirkende
Sprengkraft weiter erhöhen.
In Schotterwerken ist es häufig vorteilhaft, zunächst größere Steine ohne weitere Zerteilung vorzubrechen
und danach in möglichst viele Teile zu zersprengen. Hierfür eignen sich besonders gut die Anordnungen
nach F i g. 4 und 5. Bei beiden Anordnungen sind dreieckige Keile 27 vorgesehen, die entweder auf drei
Einsatzstücke 28 mit zusammen kreisförmigem Umriß oder auf drei Einsatzstücke 29 mit längsgerichteten
Schneiden 30 einwirken.
Je nach Bedarf können auch mehr als drei Einsatzstücke Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steinsprenggerät, bestehend aus einem Zylinderblock, in dem ein hydraulisch betätigbarer
Kolben längsbeweglich angeordnet ist, der über einen mit seiner Kolbenstange verbundenen Schubkeil
auf in Bohrlöcher einsetzbare, seitlich bewegbare und mit dem Gerät verbundene Einsatzstücke
mit einer der Neigung des Gleitkeiles entsprechenden Schrägung einwirkt, wobei die Kolbenstange
von einem mit dem Zylinder öldicht verschraubten Führungsstück geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende des rohrförmigen Führungsstücks (2) die Einsatzstücke (17, 18)
auf Querbolzen (15, 16) axial unverschiebbar und seitlich entsprechend dem Querhub des Keiles (19)
beschränkt verschiebbar eingehängt sind, wobei die Querbolzen (15, 16) gleichzeitig der Führung des
Keiles (19) dienen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (17, 18, 28) zusammen
einen kreisförmigen Umriß bilden und innen Schrägflächen (19,20) aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (23, 24, 29) dreieckige
Querschnitte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651783155 DE1783155C2 (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Hydraulisches Steinsprenggerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651783155 DE1783155C2 (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Hydraulisches Steinsprenggerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1783155B1 true DE1783155B1 (de) | 1974-09-26 |
DE1783155C2 DE1783155C2 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=5705327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651783155 Expired DE1783155C2 (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Hydraulisches Steinsprenggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1783155C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142685A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-29 | Friedhelm Porsfeld | Druckbacken bzw. -schalen für ein hydraulisch betätigbares Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228433C2 (de) * | 1982-07-30 | 1985-08-29 | Friedhelm 8390 Passau Porsfeld | Steinspaltgerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE37715C (de) * | R. RITTER VON WALCHER-UYSDAL in Teschen | Brechwerkzeug für bergmännische Gewinnungszwecke | ||
GB191215490A (en) * | 1912-07-02 | 1913-02-13 | Norman Field | An Improved Tool for Breaking Down Coal and the like after Undercutting. |
DE386027C (de) * | 1923-12-01 | Julius Boullay | Hydraulisch betriebener Gesteinbrecher | |
GB338583A (en) * | 1929-08-17 | 1930-11-17 | Lawrence Thomas Beck | Improvements in or relating to rock-splitting apparatus |
US1858378A (en) * | 1927-07-11 | 1932-05-17 | Snodgrass Benjamin Walter | Expanding bar |
US2093452A (en) * | 1935-05-09 | 1937-09-21 | Sullivan Machinery Co | Material breaking device |
GB526817A (en) * | 1939-03-16 | 1940-09-26 | Gullick Ltd | Improvements in or relating to fluid-pressure cartridges |
US2385753A (en) * | 1943-11-03 | 1945-09-25 | Melvin C Young | Hydraulic roller-bearing directional pressure wedge |
AT178848B (de) * | 1952-06-30 | 1954-06-25 | Josef Asboeck | Vorrichtung zum Herstellen von Spaltnuten in den Sprenglöchern von Granitblöcken |
AT178846B (de) * | 1951-09-26 | 1954-06-25 | Hans Menikheim Eisengrosshandl | Als Schubkarre ausgebildeter Abmeßbehälter zum Dosieren von Schüttgut, insbesondere von Zuschlagstoffen für Mörtel und Beton od. dgl. |
DE923907C (de) * | 1952-11-13 | 1955-02-24 | Glueckauf Guenther Klerner Mas | Vorrueckzylinder fuer das Verlegen von Foerderern im Streb |
DE960167C (de) * | 1953-05-30 | 1957-09-26 | Franz Wiltschko | Hydraulische Keilvorrichtung zum Spalten von Steinen, Holz od. dgl. mittels eines zweiteiligen Keiles |
-
1965
- 1965-12-07 DE DE19651783155 patent/DE1783155C2/de not_active Expired
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE37715C (de) * | R. RITTER VON WALCHER-UYSDAL in Teschen | Brechwerkzeug für bergmännische Gewinnungszwecke | ||
DE386027C (de) * | 1923-12-01 | Julius Boullay | Hydraulisch betriebener Gesteinbrecher | |
GB191215490A (en) * | 1912-07-02 | 1913-02-13 | Norman Field | An Improved Tool for Breaking Down Coal and the like after Undercutting. |
US1858378A (en) * | 1927-07-11 | 1932-05-17 | Snodgrass Benjamin Walter | Expanding bar |
GB338583A (en) * | 1929-08-17 | 1930-11-17 | Lawrence Thomas Beck | Improvements in or relating to rock-splitting apparatus |
US2093452A (en) * | 1935-05-09 | 1937-09-21 | Sullivan Machinery Co | Material breaking device |
GB526817A (en) * | 1939-03-16 | 1940-09-26 | Gullick Ltd | Improvements in or relating to fluid-pressure cartridges |
US2385753A (en) * | 1943-11-03 | 1945-09-25 | Melvin C Young | Hydraulic roller-bearing directional pressure wedge |
AT178846B (de) * | 1951-09-26 | 1954-06-25 | Hans Menikheim Eisengrosshandl | Als Schubkarre ausgebildeter Abmeßbehälter zum Dosieren von Schüttgut, insbesondere von Zuschlagstoffen für Mörtel und Beton od. dgl. |
AT178848B (de) * | 1952-06-30 | 1954-06-25 | Josef Asboeck | Vorrichtung zum Herstellen von Spaltnuten in den Sprenglöchern von Granitblöcken |
DE923907C (de) * | 1952-11-13 | 1955-02-24 | Glueckauf Guenther Klerner Mas | Vorrueckzylinder fuer das Verlegen von Foerderern im Streb |
DE960167C (de) * | 1953-05-30 | 1957-09-26 | Franz Wiltschko | Hydraulische Keilvorrichtung zum Spalten von Steinen, Holz od. dgl. mittels eines zweiteiligen Keiles |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142685A2 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-29 | Friedhelm Porsfeld | Druckbacken bzw. -schalen für ein hydraulisch betätigbares Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein |
EP0142685A3 (en) * | 1983-10-21 | 1986-11-20 | Friedhelm Porsfeld | Jaws or shells for a hydraulically driven mechanical rock-splitting apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1783155C2 (de) | 1975-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3872323T2 (de) | Hydraulisch betaetigter raeumer. | |
DE2541837C3 (de) | Druckgasbetriebener Tief lochbohrhammer | |
DE102007018021A1 (de) | Hydraulikstempel mit dünnwandigen Außen- und Innenrohren | |
CH454003A (de) | Gerät zum mechanischen Zerlegen von Hartgesteinen mit in Bohrlöcher einsetzbaren und durch einen hydraulisch betätigten Keil auseinanderschiebbaren Einsatzstücken | |
DE1652483B1 (de) | Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
DE1783155C2 (de) | Hydraulisches Steinsprenggerät | |
DE2336063C2 (de) | Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
DE2311723B1 (de) | Hydraulisch betätigbares Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
DE1254562B (de) | Hydraulisches Steinsprenggeraet | |
DE1256597B (de) | Pneumatisch betaetigter Schlagbohrhammer | |
DE1187566B (de) | Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer | |
DE4441778C2 (de) | Ausbaustempel mit einem Druckflüssigkeitsfilm zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand des Außenstempels | |
DE1249194C2 (de) | Geraet zum mechanischen zerlegen von gestein | |
DE1652483C (de) | Hydraulisch betätigtes Gerat zum me chanischen Zerlegen von Gestein | |
AT393537B (de) | Bohrgeraet | |
DE1902042A1 (de) | Wandernder Strebausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe | |
DE6604462U (de) | Hydraulisches steinsprenggeraet | |
DE1783112C2 (de) | Hydraulisch betätigtes Gerat zum mechanischen Zerlegen von Gestein Ausscheidung us 1652483 | |
DE2101353C3 (de) | Hydraulisch betätigtes Gerät zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
AT224045B (de) | Aufhängevorrichtung für Rohrstränge in einer Tiefbohrung | |
DE4312588C2 (de) | Streckenvortriebsmaschine | |
DE2038170C (de) | Vorrichtung zum Verankern relativ weicher Gesteins- und Mineralschichten | |
DE2311359C3 (de) | Stabilisator für Bohrstränge | |
DE6605491U (de) | Hydraulisch betaetigtes geraet zum mechanischen zerlegen von gesteinen | |
DD258041A1 (de) | Einrichtung zum auffahren/grubenbauen in harten gesteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |