DE1782716A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE1782716A1
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DE19681782716
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English (en)
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Nieuwenhoven Hendricu Cornelis
Lely Cornelis Van Der
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/085Broadcast seeders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Patentanwalt
Dipl.-lnrf. Walter Jackisch ä λ λ λ ι η
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 Π dU UiU
-3. April 1969
C. VAN DER IELX N.V., MÄASLAND (Niederlande) S t r e u g e r ä t
Die Erfindung betrifft ein Streugerät f iir körniges oder pulverförmiges Gut mit einem Streuglied und einem Behälter, der im unteren Ende mit einer Austragöffnung versehen ist, die durch einen mit mindestens einer öffnung versehenen und in verschiedenen Stellungen feststellbaren Schieber verschliessbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gerät dieser Art zu schaffen, mit dem Gut gleichmässig ausgestreut werden kann. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schieber zwischen einem am Behälterboden befestigten Befestigungsflansch und dem Behälterboden angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird die Zufuhr des Gutes aus dem Behälter an das Streuglied vereinfacht und verbessert und die Zahl der Einzelteile des Gerätes wird gering gehalten, so dass das Gerät einen einfachen Aufbau hat und die Fertigung verbilligt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter nach oben etwa konisch aufgeweitet und ist die Austragöffnung im unteren Bereich der Behälterwand vorgesehen, wobei der Schieber •inen konischen Rand aufweist, der vor der Austragöffnung liegt.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streugerätes,
Fig. 2 in grSsserer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch das Gerät nach Fig. 1,
Pig» 3 eine Vorderansicht eines Teiles des Gerätes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, und
Figi 4 das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Das Streugerät hat ein Gestell 1, an dem ein Behälter 2 befestigt ist (Fig. 2). Der.Behälter 2 ist konisch ausgebildet und so am Gestell 1 angebracht, dass er sich nach oben aufweitet. Oben ist der Behälttr 2 offen und mit einem nach aussen-gebogenen Rand 3 versehen« Der Behälter 2 hat einen Boden 4, der fest mit den konischen Seitfenwänden verbunden ist. Der Boden 4 wird durch eine runde Scheibe gebildet, die dicker als die Wand des Behälters ist. Nahe dem Boden 4 ist in der Behälterwand eine AustragSffnung 5 vorgesehen, die sich über 180° um die Mittelachse 2A des Behälters 2 erstreckt. Am unteren Ende des Behälters 2 ist ein als Verschlussteller ausgebildeter Schieber 6 angeordnet, der einen Tellerboden 6A aufweist, der an der Unterseite des Bodens 4 anliegt. Der Verschlusstelier 6 ist mit einem Tellerrand versehen, der in demselben Winkel wie der untere Teil des Behälters 2 konisch verläuft. Der Verschlussteller 6 hat drei öffnungen 7, 8 und 9 (Fig. 4) in Form je eines rechtwinkligen Dreiecks, wobei eine Winkelseite parallel zu und annähernd in gleicher Höhe mit der Oberseite des Bodens 4 verläuft. Unter dem Verschlussteller 6 ist ein Regelschieber 10 vorgesehen, der annähernd die gleiche Gestalt wie der Verschlussteller 6 aufweist. Der Regelschieber 10 liegt mit seinem Boden an der Unterseite des Verschlusstellers 6 an und ist ebenfalls mit einem Rand versehen, der in demselben Winkel wie der Behälter 2 konisch verläuft (Fig. 2). Der Regelschieber 10 hat drei Ausnehmungen11, 12 und 13, in der gleichen Form wie.die öffnungen 7, 8 bzw. 9 (Fig. 4). Die. B'dden des Verschlusstellers 6 und des Regelschiebers 10 liegen zwischen dem Boden 4 und einem Befestigungsflansch 14, der durch Schrauben und Muttern 15 fest mit dem Boden verbunden ist·
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Im Befestigungsflansch 14 ist ein Kugellager 16 eingelassen, das an der Unterseite des Bodens 4 anliegt (Fig. 2). In dem Kugellager 16 ist eine in der Betriebslage des Gerätes stehende Welle 17 angeordnet. Die Achse der Welle 17deckt sich mit der Mittelachse 2A des Behälters 2. An der Welle 17 ist ein Streuglied. 18 befestigt und zwischen dem Kugellager 16 und einem Streuteller 20 des Streugliedes 18 ist eine Buchse 19 vorgesehen. Der Streuteller 20 ist in seiner Mitte abgesetzt und weist dadurch eine Vertiefung auf, deren Boden eine Scheibe 2OA bildet, durch welche die Welle 17 senkrecht geführt ist. Die Scheibe 2OA geht in einen nach oben aufgeweiteten, konischen Teil über, an dem segmentförmige Platten 21 derart angebracht sind, dass das Streuglied 18 am Umfang sechseckig ist. Jede der Segmentplatten 21 besteht aus zwei Teilen, die derart angeordnet sind, dass sie in der Mitte einer Seite 22 des Streugliedes 18 niedriger sind als in der Nähe der aneinander ansehliessenden Seiten, die in Eckpunkten der sechs Seiten des Streugliedes enden (Fig. 1, 3 und 4). Das Streuglied hat "sechs Wurf schaufeln 23, die in Draufsicht gekrümmt verlaufen und deren zur Mitte gerichtetes Ende 27 in einem Abstand 24 von der Scheibe 2OA liegt (Fig. 2). Der Abstand 24 beträgt annähernd die Hälfte der länge 25 einer Wurfschaufel 23. In bezug auf den Drehsinn 26 des Streugliedes liegt das Ende 27 einer Wurfschaufel 23 weiter vorn als deren Ende 28. Der Durchmesser 29 der versenkten Scheibe 2OA des Streugliedes 18 ist kleiner als der etwa 18 cm betragende Durchmesser 30 des Behälterbodens 4. An der Welle 17 ist über dem Boden £ eine Scheibe 31 mit einer Nabe 32 und einem Stift 33 befestigt. Die Scheibe 31 hat denselben Durchmesser wie der Boden 4 und liegt in geringem Abstand, vorzugsweise 2 mm, über diesem.
An dem Behälter 2 ist eine bandförmige Führung 34 angebracht (Fig. 3), die mit löchern 35 versehen ist. Der Verschlussteller 6 ist mit einem Stellarm 36 versehen, an dem zwei aufrechte Zungen 37 und 38 angebracht sind, in denen ein Verriegelungsstift 39 gelagert ist. Der Verriegelungsstift 39 ist zu einem Griff 40 umgebogen und mit einem nahe der Zunge 37 liegenden Ring 41 versehen. Zwischen dem Ring 41 und der Zunge 38 ist der Stift 39 von einer Feder 42 umgeben, die das Ende des Verriegelungsstiftes 39 in ein loch 35 drückt. Unter dem Arm 36 ist ein Stellarm 43 angebracht der mit dem Regelschieber 10 verbunden ist. Der Stellarm 43
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ist an seinem freien Ende mit einer Klemme 44 versehen. Die Klemme hat eine Flügelmutter 45, mit der der Stellarm 43 zu befestigen ist.
Das Gestell 1 hat eine horizontale Achse 46, an der zwei Streben 47 und 48 befestigt sind. Fig. 3 zeigt die Strebe 47 in Vorderansicht. Die Strebe 48 liegt symmetrisch zu der Längsachse (Fig. 4) und hat ein vertikales oberes Ende 50, das mit dem oberen Ende 51 der Strebe 47 an einer Versteifungsplatte 52 fest angebracht ist, welche mit der Oberseite des Behälters verbunden ist. Die Achse 46 ragt mit ihren Enden aus den unteren Enden der Streben 47 und 48 heraus und bildet dadurch Befestigungsbolzen 53 und 54, mit denen das Gerät mit den unteren Lenkern 55 einer Hebevorrichtung eines Schleppers 56 verbunden werden kann. Die oberen Enden 50 und 51 sind mit Löchern 57 zur Aufnahme eines Stiftes versehen, mit dem das Gerät an den oberen Lenker 58 der Hebevorrichtung anzuschliessen ist. Die Welle 17 ragt unter der Streuscheibe 18 vor und hat ein Loch 59. An dem unteren Ende der Welle 17 kann eine Muffe 60 befestigt werden, die durch einen Stift 61 fest mit der Welle verbunden wird. An der Muffe 60 ist eine biegsame Welle 62 befestigt, deren anderes Ende mit der Zapfwelle des Schleppers 56 verbunden werden kann.
Im Betrieb ist das Streugerät mit der Hebevorrichtung eines Schleppers in der in Fig. 1 dargestellten Weise verbunden. Zum Ausstreuen des im Behälter 2 vorhandenen Gutes wird das Streuglied 18 in Richtung des Pfeiles 26 über die biegsame Welle angetrieben. Das Gut strömt durch die öffnungen 7 bis 9 und die Ausnehmungen 11 bis 13 zu dem Streuglied 18. Die öffnungen 7 bis 9 können mehr oder weniger weit durch Drehen des Regelschiebers 10 geschlossen werden. Eine Verstellung der Ausnehmungen 11 bis 13 in bezug auf die öffnungen 7 bis 9 ergibt sich durch Verschieben des Regelschiebers 10 in bezug auf den Verschlussteller 6. Der Stellarm 43 kann zu diesem Zweck in bezug auf den Stellarm 36 verschoben werden, während die Klemme 44 die Lage des Stellarmes 43 in bezug auf den Stellarm 36 und somit die Lage des Regelschiebers 10 in bezug auf den Verschlussteller 6 fixiert. Die Gutzufuhrstellen am Streuglied 18 lassen
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sich durch Drehen des Verschlusstellers 6 gemeinsam mit dem Regelschieber 10 um die Mittelachse 2A einstellen. Zu diesem Zweck wird der Verriegelungsstift 39 aus einem der löcher 35 herausgezogen, worauf der Verschlussteller 6 mit dem Re'gelschieber 10 in bezug auf den Behälter 2 gedreht wird. Anschliessend wird der Verriegelungsstift 39 in ein anderes Loch 35 gesteckt. Da die Stellarme 36 und 43 an der Seite des Behälters angeordnet sind und das Gestell 1 nur auf der Vorderseite des Behälters angeordnet ist, können die verschiedenen Teile mit Hilfe der Stellarme ohne Schwierigkeiten verstellt werden.
■Das Gerat eignet sich insbesondere zum Ausstreuen von Saatgut, da die öffnungen 7 bis 9 und die Ausnehmungen 11 bis 13 so ausgebildet sind, dass verhältnismassig kleine Mengen Gut pro ELäecheneinheit ausgestreut werden können. Die Kegelform des Behälters W 2 und die konischen Ränder des Verschlusstellers 6 und des Regelschiebers sowie die darin vorgesehenen öffnungen 7 bis 9 und die Ausnehmungen 11 bis 13» durch welche das Gut dem Streuteller 20 zugeführt wird, ergeben eine gleichmässige Zufuhr des Gutes an das Streuglied. Die öffnungen 7 bis 9 und die Ausnehmungen 11 bis 13 liegen innerhalb des Durchmessers der Enden 27 der Wurfschaufeln 23 und sind.im wesentlichen niedriger als die oberen Seiten der Wurfschaufeln 23 angeordnet. Das Gut kann somit sicher von den inneren Enden 27 der Wurf schaufeln 23 aufgenommen werden. Die sich mit dem Streuglied 18 drehende Scheibe 3.1 hat einen günstigen Einfluss auf das Austragen des Gutes durch die öffnungen 7 bis 9 unddie Ausnehmungen 11 bis 13· ti
Da die pro Flächeneinheit auszustreuende Saatgutmenge relativ gering ist, braucht der Behälter 2 kein grosses Volumen zu haben, so dass seine Abmessungen und seine Form derart auszubilden sind, dass er vollständig von dem Gestein getragen wird. Der Behälter 2 kann mit der Oberseite am Gestell 1 befestigt sein. Die Höhe 65 des Behälters ist in dieser Ausführungsform etwa 32 cm und der Durchmesser der Oberseite des Behälters ist etwa 70 cm. Das Streuglied wird vollständig von dem Boden 4 des Behälters 2 getragen. Die verschiedenen Einzelteile haben eine einfache Form und lassen sich einfach herstellen.
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Obgleich nach'Pig. 1 die Welle 17 über eine biegsame Welle 62 von unten angetrieben wird, kann sie auch von oben angetrieben werden. Die Welle 1? ist zu diesem Zweck am oberen Ende so ausgebildet und mit einem Loch 59A versehen, dass eine Muffe angeschlossen werden kann.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Maschine besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Maschine gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
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Claims (6)

1. Streugerät für körniges oder pulverförmiges Gut mit einem Streuglied und einem Behälter, der im unteren Ende mit einer Austragöffnung versehen ist, die durch einen mit mindestens einer öffnung versehenen und in verschiedenen Stellungen feststellbaren Schieber verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) zwischen einem am Behälterboden befestigten Befestigungsflansch (H) und dem Behälterboden (4) angeordnet ist.
2,- Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dor Behälter (2) nach oben etwa konisch aufgeweitet ist und die Austragöffnung (5) im unteren Bereich der Behälterwand vorgesehen ist, und dass der Schieber (6) einen konischen Rand aufweist, der vor der Austragöffnung (5) liegt.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragöffnung (5) mit einem Umfangswinkel von etwa 180° konzentrisch zur Mittelachse (2A) des Behälters (2) angeordnet ist,
4. Streugerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Band des Schiebers (6) mit einer oder mehreren öffnungen (7, 8 und 9)· versehen ist, die jeweils die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schieber (6) ein Stellarm (36) angebracht ist, der längs einer am Behälter (2) angebrachten Führung (34) verstellbar und feststellbar ist.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Schiebers (6) ein Regelschieber (10) angeordnet ist, der zum Ändern des Querschnittes der öffnungen (7. 8, 9) einstellbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
7· Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber (10) mit einem Stellarm (43) versehen ist, der an dem Stellarm (36) des Verschlusschiebers (6) in mehreren Lagen feststellbar ist.
8, Streugerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber (10) einen Boden und einen konischen Rand aufweist, in dem Ausnehmungen (11, 12 und 13) vorgesehen sind, die mit
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den öffnungen (7, 8 und 9) im Verschlusschieber ganz oder teilweise zur Deckung zu bringen sind.
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