DE1782533A1 - Motorrasenmaeher - Google Patents

Motorrasenmaeher

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DE1782533A1
DE1782533A1 DE19681782533 DE1782533A DE1782533A1 DE 1782533 A1 DE1782533 A1 DE 1782533A1 DE 19681782533 DE19681782533 DE 19681782533 DE 1782533 A DE1782533 A DE 1782533A DE 1782533 A1 DE1782533 A1 DE 1782533A1
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DE
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wheel
lawn mower
mower according
attached
edge
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DE19681782533
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English (en)
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Horst Petersen-Frey
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PETERSEN FREY HORST
Original Assignee
PETERSEN FREY HORST
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Anmelder;
Horst Petersen-Frey
2000 Hamburg 73
Swinemünder Strai3e 29
Harnb-ürg.,-6. September 1968 56268
motorrasenmäher
Die Erfindung bezieht sich auf einen FiIo torrasenrnäher mit einem üiagen, der einen Antriebsmotor und eine senkrecht gelagerte Welle trägt, an der Schneidflügel osfestigt sind, die sich in waagerechter Ebene an der Unterseite des Wagens drohen, dessen nach unten ragende Seitenschürzen den Rand des Schneidkreises der Schneidflüge! abdecken.
Derartige Geräte, die z.B. durch einen Eld<bromotor oder einen Verbrennungsmotor angetrieben sein können, werden in zunehmendem Maße eingesetzt. Dabei wird bislang sin Nachteil in Kauf genommen; die Rasenkanten müssen nachträglich noch mit einem anderen Gerät bearbeitetwerden, z.B« mit einer von Hand zu be~
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- tätigenden Schere oder einer Kanterischneidevorrichtung, die an einem Rad befestigt ist, das an dem unteren 'Ende eines Stieles angeordnet ist und mit diesem um die Rasenkante herumgeführt werden kann. Vielfach ist es auch üblich, um einen Rasen herum eireflache Steinkante anzuordnen, die tiefer als der Hasen liegt, z.B. in d'er gleichen Höhe wie ein an den HHssn angren-
zender üJeg. Bei nicht ausreichender Pflege quiJlc der Rasen über die Steinkante, so daj diese schließlich vollkommen überwachsen ist. Zur Pflege eines salchen Rasenrandes muß deshalb die Steinkante jeweils nach dem Rasenmähen gesäubert werden. Auch diese Arbeiten werden bislang von Hand mit besonderen Geräten ausgeführt.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen [ilotorrasenmäher der Eingangs erwähnten Art mit Zusatzgeräten auszurüsten, mit denen die W vorstehend beschriebenen Arbeiten ausgeführt werden, während der Wagen des IYlotorrasenmähers an Rasenrand entlang gefahren wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenschürze des Wagens eine verschließbare Öffnung und am tUageryeine Halterung ausgebildet ist, in der lösbar ein seitlich vor der Öffnung liegendes Zusatzgerät befestigt ist. Vorzugsweise ist in der Seitenschürze des UJagens eine Klappe ausgebildet. Die Klappe kann geöffnet werden, um das
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Zusatzgerät während der Bearbeitung eines Rasenrandes am Rasenmäher zu befestigen. Bei der Bearbeitung der übrigen Rasenfläche wird das Zusatzgerät mieder abgenommen*
Gemäß einem weiteren iilerkmal ist auf dem Uiagen im Bereich der Klappe eine Halterung für eine Achse angeordnet, an tier das Zusatzgerät befestigt ist. Vorzugsweise meist das Zusatzgerät eine drehbar gelagerte Welle auf, auf der ein Antriebsrad befestigt ist, das von M
der UJeHe der Schne^dflügel aus antreibbar ist. In einer bevorzugten Ausführunrsform ist das Antriebsrad ein Reibrad, das von den Enden der Schneidflügel beaufschlag- -a'r ist. Hierzu empfiehlt es sich, die Enden der Schneidflügel mit Kappen aus einem auf das Material des Reibrades abgestimmten Materials zu versehen.
Zur Bearbeitung von Rasenkanten, deren Seitenflächen verhältnismäßig steil stehen, ist ein waagerecht liegendes Reibrad vorgesehen, an dessen Unterseite im wesentlichen senkrecht stehende Messer befestigt sind. Vorzugsweise sind die »lesser vom Rand aus schräg nach unten und nach innen zur Achse gerichtet?Auf diese Weise kann die Böschungsfläche an der Rasenkante einwandfrei bearbeitet werden, damit das von der Rasenkante abgemähte Gras von der Böschungsfläche fortbefördert wird, setzt an die Schneidkante der lesser jeweils ein schräg zur
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Durchmesserebene· des. Reibrades liegender- Flügel an.
Zum Säubern von Steinkanten, die in gleicher Höhe wie ein etwas tiefer liegendes Best oder ein Weg einen Rasen abgrenzan, wird der erfindungsgemäße IKlötarraaenmäher mit einem Zusatzgerät verwendet, das ein an einer waagerechten Welle befestigtes Reibrad aufweist, das in senkrechter, parallel zur Fahrtrichtung des Rasenmähers liegender Ebene läuft und am Rand waagerecht liegende lirsser trägt» Der derart ausgestattete Rasenmäher kann einwandfrei Steinkanteneinfassungen säubern und bearbeiten, die sonst v/on Hand gesäubert werden müssen.
Weitere Vorzüge und lYlerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführun-jsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: ·
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen vereinfacht
dargestellten, erfindungsgemäßen Rasenmäher ,
Fig. 2 eine Teildarstellung, die das Zusammenwirken eines Mähflügels mit einem Zusatzgerät innerhalb eines erfindungsgemäßen Rasenmähers veranschaulicht,
Fig. 3 eino vereinfachte Darstellung eines Schnittes antlang der Linie 3-3 der Figur 1, Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung
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eines weiteren Zusatzgerätes und
Fig. 5 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Anordnung für ein Zusatzgerät nach Figur 1-3,
Figur 1 zeigt den wesentlichen Teil eines erfindungsgemäSen Rasenmähers. Ein Wagen 10 ist an seinem vorderen und hinteren Ende mit Rädern 12 versehen, die jeweils
paarweise durch eine.Achse verbunden sind. Dar Wagen 10 ™
weist in der Mitte entsprechend der von Schneidflügeln 46, siehe Figur 2, überstrichenen Fläche einen tellerförmigen Abschnitt 14 auf, der mit einer schräg nach unten ragenden Randschürze 16 versehen ist. In der Mitte des Abschnittes 14 ist oben auf dem Wagen 10 ein Motor 18 angeordnet, der eine Welle 20 antreibt, an der die Schneidflügel 46 befestigt sind. Der Motor 18 kann ein Elektromotor sein. Die Welle 20 kann aber auch
durch einen Verbrennungsmotor angetrieben sein. Bei Λ
gröBeren Rasenmähern dieser Art kann auch vorgesehen sein, daß vom Motor aus das vordere oder hintere Paar Räder 12 angetrieben wird. Eine im vorliegenden Fall nicht dargestellte Deichsel, die allgemein zum Fortbewegen des Rasenmähers verwendet wird, dient bei Motorantrieb der Räder 12 nur noch zum Führen.
In der SeitenechUrze 16 ist eins Klappe 22 ausgebildet, die bei Bearbeitung der eigentlichen Rasenfläche mit Hilfe einer Riegelvorrichtung 24,26 geschlossen gehalten
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wird.' Zur Bearbeitung von Kantenabschnitten wird die Klappe 22 geöffnet, so daß sia die in Figur 1 dargestellte Stellung einnimmt und in dem äußersten Seitenabschnitt der Seitenschürze 16 eine Öffnung frei uiird. Uor dieser Öffnung wird ein Zusatzgerät angeordnet-, daß mit einsr ftchse 30 in einer Halterung festgelegt wird, so daß die Achse 30 rechtwinklig zur Fahrtrichtung des UJagens 10 liegt.
Die Halterung ist bei der dargestellten Ausführungsforrn oben auf dem tellerförmigen Abschnitt 14 des üJagens 10 ausgebitet und besteht aus zwei Laschen 28 sowie Sicherungsschrauben oder -Bolzen 32, die durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen in den Laschen und der Achse 30 hindurcn und in entsprechende Bohrungen in der Oberseite des tellerförmigen Abschnittes eingreifen. Andere Möglichkeiten für die Halterung der Achse 30 sind z.B. eine Einsteckhülse mit Bajonettsicherung oder die Ausbildung von Achse 30 und einer auf dem tellerförmigen Abschnitt 14 angeordneten Hülse mit einem kantigen Querschnitt, wobei zusätzlich noch eine Stiftsicherung vorgesehen ist.
Die Achse 30 trägt an ihrem äußeren Ende eine Lagerbuchse 34 mit senkrechter Achse. Die Lagerbuchse nimmt eine UJella 36 auf, an der ein Reibrad 38 befestigt
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bad cn:
ist, das sich in waagerechter Ebene dreht. An der Unterseite des Reibrades 38 sind Tflesser 40 angeordnet, die zur Bearbeitung steiler Flankenflächen an der Rasenkante dienen. Die !Besser 40 stehen vorzugsweise schräg nach unten und innen zur Achse des Rades 38 geneigt, um ihre Stellung dem Böschungswinkel anzupassen. An dia Schneidkante der Messer -40 setzt jeweils ein Flügel 42 an, wie in Figur 2 angedeutet. Der Flügel Λ
42 verlauft winkliq zu einer DurcnmessereDene des Rades 38 und dient dazu, das.-abgeschnittene Gras von der Rasenkante fortzubefordern.
Der Umfang des rteibrades 35 wird mit Reibkappen 44 beaufschlagt, die auf die Enden der Schneidflügel 46 des Rasenmähers gesetzt sind. Das material der Kappen 44 ist auf das iilaterial des Reibrades 38 abgestimmt. Vorzugsweise sind die Kappen 44 aus einem
slastischen iilaterial. Während der Benutzung im Anfang ^
drückt sich das material der Kappen 44 zusammen, frtit fortschreitender Abnutzung der Kappen 44 verringert sich das Ausmaß, mit welchem die Kappen 44 bei Beaufschlagung des Randes des Reibrades 38 zusammengedrückt
werden. Gegebenenfalls kann auch der Rand des Reibrades 38 mit einem Reifen 39 aus einem elastischen Material umschlossen werden. Nach Abnutzung können die Kappen 44 und 39 leicht ausgewechselt und ersetzt werden. -
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Anstelle der dargestellten" Anordnung der Teils 34,36 und 38 kann auch ein Reibrad unmittelbar auf einer festen Achse gelagert sein, die einteilig mit der Achse 30 ausgebildet ist.
Eine derartige Anordnung zeigt z.B. die Ausführungsform nach Figur 4 für ein Zusatzgerät, das zur Bearbeitung der an dfe Rasenkanten anschließenden, tiefer gelegenen ebenen Flächen dient und insbes rindere zum Säubern von Steinkanten gedacht ist.
Bei einem derart ausgerüsteten Rasenmäher ist ein Schaft 50 mittels ijolzen 32 in Laschen 28 befestigt, die auf der Überseite des tellerförmigen Abschnittes 14 des Rasenoriheruragens 10 sitzen. Der Schaft 50 ist an seinem ruderen Ende hakenförmig gebogen, so daß der Abschnitt 52 waagerecht parallel zu dem in der Halterung liegenden Abschnitt des Schaftes 50 liegt. Auf dem Abschnitt 52 ist mit ein r Buchse 54 ein Reibrad 56 gelagert. Das Reibrad 5d ujgj st einen kegelförmigen Reibronri 5B auf, der von RGibkappnn βΏ auf den Flügeln 46 beaufschlagt iijird. IiIit Stegen 61 sind am Rand des Reibrades 56 Messer -■2 befestigt, die .zur Säuberung der unmittelbar an den Rnsenranri angrenzenden, tiefer gelegenenFlüchen dienen.
Figur 5 zeigt eine: abgewandelte Ausführungsform der Anordnung des Zusatzgerätes nach Figur 2 und 3, Üei der zuerst beschriebenen Ausführungsform besteht die
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Möglichkeit, daß je nach der von den ^eibkappen 44
in radialer Richtung abgedeckten Fläche ein geringfügiger Saum an der waagerecht liegenden Rasenfläche unbearbeitet bleibt, da das Zusatzgerät an einem rechtwinklig zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Arm im äußersten Seitenbereich des Abschnittes14 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist eine
Klappe 22'an einem mit Bezug auf die Quermittellinie des Wagens 10* zum Ulagenende liegenden Abschnitt der Seitenschürze 16' ausgebildet. Die Klappe bleibt bei Bearbeitung der eigentlichen Rasenfläche geschlossen. Zur Bearbeitung dss Randstreifens luird die Klappe 22 ' geöffnet und mit einem Arm 3D1 ein Zusatzgerät in Haltelaschen 28* befestigt. Die Sicherung erfolgt wie bei der ersten Ausführungsform durch Bolzen 32',die
durch in Flucht liegende Bohrungen der Laschen 28',
des Armes 30' und im Wagen hindurchgesetzt sind. Bei der Anordnung nach Figur 5 überdeckt die Bahn des
Zusatzgerätes die Bahn des Schneidkreises der'Schneidflügel 46, so daß Gewähr dafür gegeben ist, daü kein Saum am Rand des Rasens stehenbleibt.
■ - Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. [ilotorrasenmäher mit einem UJagen, der einen Antriebsmotor und eine senkrecht gelagerte Üelle trägt, an der Schneidflügel befestigt sind, die sich in waagerechter Ebene an der Unterseite des Wagens drehen, dessen nach unten ragende Seitenschürzen den Rand des Schneidkreises der Schneidflüge! abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenschürze (16) des Wagens (10) eine verschließbare Öffnung (22) und am UJagen eine Halterung (28) ausgebildet ist, in-der lösbar ein seitlich vor der Öffnung, liegendes Zusatzgerät (38,4U-) befestigt ist.
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Seitenschürze (16) ausgebildete Klappe (22).
3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf dem UJagen (1O) im Bereich der Klappe (22) .ausgebildete Halterung (28) für einen Arm (30), an dem das Zusatzgerät befestigt ist.
4. Rasenmäher nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät eine drehbar gelagerte Welle (36) oder Buchse (54) aufweist, auf der ein ein Arbeitsmittel (40) tragendes Rad (38) befestigt ist, das von der UJelle (20) der Schnaidflügel (46) aus antreibbar ist.
-.11-109837/0575 8ADOHiGtNAL
5. Kassniiiahsr. nacn Anspruch 4. dariur-ch gekennzeichnet daß das Rad ein Reibrad (38) ist, das von den Enden der Sclineidf lügel (46) beaufschlagbar ist.
6. riasenrnäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dald dio Enden der Schnoidflügel (4b) mit Kappen (44) aus einem auf das Material des Reibrandes (39) des Rades abgestimmten Material versahen sind.
7. Rasenmäher nach Anspruch 4 - 6, gekennzeichnet durch ein waagerecht liegendes Rad (3J.) , an dessen Unterseite im-wesentlichen- senkrecht stehende Messer (4ü) befestigt sind.
8. 'Rasenmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die messer (4Ü.) worn Rand des Rades (38) aus schräg nac ~ unten" und zur Achse nach innen gerichtet sind.
Qv Rasenmäher nach Anspruch-7 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die· Tilesser (4ü) mit schräg zur 'üurchmesserebene des Rades (58) zur filitte verlaufenden Flügeln (42) ausgebildet sind.
10. Rasenmäher nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Üffnung gegenüber dem äuüerstenseitlichen Kbschnitt der Seitenschürze (16) nach dem einen UJagenende hin versetzt angeordnet ist.
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11. Rasenmäher nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß auf einem u/aagerecht gehaltenen Arm (52) ein Rad gelagert ist, das in senkrechter, parallel zur Fahrtrichtung des Wagens (10) liegender Ebene läuft unri. am Rand tuaagereicht liegende Messer (62) trägt.
1.2. Rasenmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, _ daß das Rad (56) als Reibrad mit einem kegelförmigen
Reibrand (58) ausgebildet ist, der won Reibkappen (60) auf den Schneidflügelenden beaufschlagbar ist.
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Leersei te
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1922914A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Stelba Adaptierter Rasenmäher für Randstreifen und vorstehende Ränder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1922914A1 (de) * 2006-11-16 2008-05-21 Stelba Adaptierter Rasenmäher für Randstreifen und vorstehende Ränder
FR2908589A1 (fr) * 2006-11-16 2008-05-23 Stelba Tondeuse a gazon adaptee aux bordures et aux bords en saillie

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