DE1782133A1 - Automatische Melkanlage - Google Patents

Automatische Melkanlage

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DE1782133A1 DE19681782133 DE1782133A DE1782133A1 DE 1782133 A1 DE1782133 A1 DE 1782133A1 DE 19681782133 DE19681782133 DE 19681782133 DE 1782133 A DE1782133 A DE 1782133A DE 1782133 A1 DE1782133 A1 DE 1782133A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
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Description

Patentanmeldung der Herren
Joseph CHARRIAU und
Andre CHARRIAU demeurant a kk
Saint Etienne de Her
Horto -Franlcreich.-
Aut omat i s ehe Melkanlage.
Die allgemeinen Prinzipien des mechanischen Melkens sind allgemein bekannt und werden praktisch bei allen Anlagen in gleicher Weise angewendet. So weisen alle derartigen Anlagen zwangsweise einen Saugkreis auf, in welchem der eigentliche Melkvorgang abläuft, und einen Abgabekreis, von welchem die Milch in die Sammelbehälter abgegeben wird.
Der Saugkreis ist in seinen Hauptelementen praktisch bei allen Anlagen gleich und besteht im wesentlichen aus den an die Zitzen des Tieres anzusetzenden Saugnäpfen, einem Pulsator, einer saugpumpe oder äquivalenten Einrichtung sowie den Verb indungs Ie itungen zwischen diesen drei Haupt-
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elementen, wobei insbesondere der Pulsator bei den verschiedenen bisher üblichen Anlagen in den verschiedensten Ausbildungen zu finden ist.
Die bekannten Melkeinrlohtungen unterscheiden sich daher im wesentlichen durch den Abgabekreis sowie durch eine gewisse Anzahl von Anordnungen, Organen öder speziellen Geräten.
Ganz allgemein lassen sich die bekannten Anlagen in zwei große Gruppen aufteilen. In der ersten Gruppe wird ein unter Unterdruck stehender Behälter direkt über die Saugnäpfe an die Zitzen des Tieres angeschlossen und entspricht in seiner Aufnahmefähigkeit wenigstens der Menge eines vollständigen GemeIkes.,Aufgrund dieser Aufnahmefähigkeit vermeidet man systematisch den Rücklauf der bereits abgemolkenen Milch zur Zitze des Tieres.
Bei der zweiten Gruppe, mit einem Saugkreis und einem Abgabekreis, die untereinander sowie mit den Saugnäpfen und den Milchbehältern über geeignete Leitungen verbunden sind, sind beide Kreise voneinander abhängig. Dabei umfaßt der Abgabekreis wenigstens die Saugnäpfe, einen Zwischenbehälter, die ständig unter Unterdruck stehenden Milchkannen, sowie die Verbindungsleitungen zwischen diesen Hauptelementen.
Die Saugpumpe oder die gleichartige Anordnung wirkt auf beide Kreise, d.h. den Saugkreis und den Abgabekreis,gemeinsam, wodurch diese gegenseitig voneinander in Abhängigkeit geraten.
Diese Anlageart besitzt schwerwiegende Nachteile, denn die Milchkannen nüssen ständig unter Unterdruck gehalten werden, so lange gemolken wird, was eine Spezialkonstruktion erfordert,
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Da die gesamte Anlage ständig nnter Unterdruck steht, muß sie ferner derart ausgebildet werden, daß die Milch unter ihrem Eigengewicht in die Sammelbehälter abfließt. Infolgedessen müssen die Milchkannen unbedingt tiefer angeordnet werden als der Zwischenbehälter. Der Unterdruck kann sich nicht unter der Zitze des Tieres ausbilden, um zu gewährleisten, daß die saugwirkung sich durch die im Zwischenbehälter und den Leitungen enthaltene Milch hindurch auswirkt. Diese bedeutungsvolle Wirkung des Saugdruckes unterliegt daher unvermeidlich der Ungleichmäßigkeit der Milchabgabe und den Gegenströmen, welche ausreichen, um unangenehme Schwankungen hervorzurufen.
Schließlich kann die Messung der Milchmengen nur durch Wiegen oder Eichen der Milchkannen erfolgen, da die unter Unterdruck stehenden Leitungen keine Montagemöglichkeit für einen herkömmlichen und genauen Mengenmesser ergeben.
Da außerdem der Saugkreis und der Abgabekreis voneinander abhängig sind, ergibt sich eine Mischung aus Milch und während der Pulsierung angesaugter Luft, sowie von Wasserdampf, der von der Milch freiwird.
Daraus ergibt sich, daß in gewissen Teilen der Leitungen Oxydationen und eine gewisse Verschmutzung der Milch durch die Raumluft auftreten können, was die Milchqualität naturgemäß herabsetzt.
Man hat bereits versucht, um in derartigen Anlagen diese Fehlerquellen zu verringern, gewisse Hilfsorgane einzusetzen, welche jedoch lediglich als lokale Nothilfe anzusehen sind, die ganz allgemein nur einen der zahlreichen vorgenannten Nachteile verringern oder vermeiden können.
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Insbesondere wurde vorgeschlagen, um den Rücklauf der im Zwischenbehälter befindlichen Milch zur Zitze des Tieres zu vermeiden, ein Luftpolster einzuschalten, welches über dem Milchspiegel im Zwischenbehälter aufrecht erhalten werden sollte.
Selbstverständlich sind derartige Lösungen nur als Teillösungen anzusehen, da sie alle anderen Prägen außer der des schädlichen Rückflusses der Milch zur Zitze des Tieres offen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, alle vorgenannten Nachteile einwandfrei auszuschalten, welche den bisher üblichen Melkeinrichtungen mit voneinander abhängigem Saug- und Abgabekreis innewohnen.
Gegenstand der Erfindung ist infolgedessen eine mechanische Melkeinrichtung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen an sich bekannten Saugkreis und einen Abgabekreis mit höchstens einer zwischen die Saugnäpfe und die Abgabestelle oder die Abgabestellen zwischengeschalteten Pumpe aufweist, und daß beide Kreise voneinander unabhängig sind.
Die Pumpe ist vorzugsweise als pneumatische Pumpe ausgebildet. Sie kann mit einer Regulier- oder Regelglocke kombiniert werden, welche vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig die Rolle einer Entgasungseinrichtung während des Melkvorganges erfüllt. Dieser Regelglocke kann ihrerseits eine Kammer zur Aufnahme des Kondenswasser zugeordnet werden und diese Regelglocke kann unter direkter Verbindung mit der pneumatischen Abgabepumpe in direkter oder indirekter Verbindung mit den Saugnäpfen stehen.
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Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 in stark schematischer Darstellung eine an sich bekannte Melkanlage mit voneinander abhängigem Saug- und Abgabekreis;
Figur 2 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Melkanlage mit voneinander unabhängigem Saug- und Abgabekreis;
Figur j3 einen Längsschnitt durch eine Variante der Kombination aus der Abgabepumpe und der Regelglocke gemäß der Erfindung.
In Figur 1 besteht der Saugkreis aus den Melknäpfen 1, dem Pulsator 2, der Saugpumpe 3 sowie den VerbindungsIeitungen 4, 5 und der Abgabe kreis aus den Melknäpfen 1, einem Zwischenbehälter 6, einer Milchkanne oder einem sonstigen Sammelbehälter 7* der Saugpumpe 5 und den Verbindungsieitungen 8, 9 und 10. Bei dieser Anlage einer bekannten Art sind der Saug- und der Abgabekreis voneinander abhängig und werden durch die gleiche Pumpe J5 unter Unterdruck gesetzt.
Bei diesem Aufbau einer Anlage muß die Milch zwangsläufig infolge der Schwerkraft auslaufen, sodaß die Oberkante A-A der Behälter 7 zum Auffangen der Milch zwangsweise tiefer liegen muß als die Unterkante B-B des Zwischenbehälters 6.
Es zeigt sich gleichfalls, daß die Ausbildung des Saugdruckes im Abgabekreis unbedingt über die Behälter 7 zum Auffangen der Milch erfolgen muß.
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Bei der in Figur 2 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Anlage ist der Saugkreis analog dem in Figur 1 schematisch dargestellten Saugkreis ausgebildet und besteht infolgedessen aus den Melknäpfen 1, dem Pulsator 2, der Saugpumpe J und den Verbindungsleitungen 4, 5.
Der Abgabekreis unterscheidet sich jedoch sowohl in seiner Ausbildung wie in den durch ihn erzielten Wirkungen einwandfrei von dem Abgabekreis der in Figur 1 dargestellten allgemein bekannten Anlage. So besteht bei dieser erfindungsgemäßen Anlage dieser Abgabekreis im wesentlichen aus den Melknäpfen 1, einer pneumatischen Pumpe 11, den Abgabestellen 10 in beliebiger Anzahl und Anordnung, sowie den Verbindungsleitungen 13, 14, 15 und 16. Die pneumatische Pumpe 11 besitzt im vorliegenden Fall ein Pumpengehäuse 17, welches durch eine elastische Membran 20 in zwei Kammern l8 und 19 unterteilt wird. Die zur Aufnahme der Milch bestimmte Kammer 18 ist an die Leitung 13 der Melknäpfe 1 unter Zwischenschaltung eines Ventiles 21 und gleichzeitig an die AbgabeIeitung 14 über ein Ventil 22 angeschlossen. Die abwechselnd unter Druck und unter Unterdruck sötzbare Kammer 19 ist an die Pumpe 3 über eine Leitung 2j5 angeschlossen.
Mit der Milchkammer 18 der pneumatischen Pumpe 11 steht bei der in Figur 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anlage eine Regelglocke 24 in Verbindung, welche ständig mit einer Kammer 25 verbunden ist, welche einen Ablaßhahn 26 für das angesammelte Kondenswasser aufweist. Diese Kammer 25 steht mit der Pumpe 3 über einen Dreiwegehahn 27 und vorzugsweise über ein Ruckschlagventil 28 in Verbindung. Dieser Dreiwegehahn 27 besitzt einen Anschluß für eine Leitung 29, die in's Freie führt.
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Vorzugsweise ist außerdem am Beginn der Abgabeleitung Ikein Milchfilter 30 eingesetzt, hinter welchem eine Abzweigung 31 mit einem Hahn angeschlossen ist, der zum Durchwaschen der gesamten Anlage im Rückfluß einen Wasseranschluß ermöglicht. In die gleiche Leitung 14 kann ein Mengenzähler 32 in an sich bekannter Ausbildung eingesetzt werden.
Wie man sieht, ist bei dieser Anlage nicht nur der Saugkreis vom Abgabekreis unabhängig, sondern im Gegensatz zu den bisher bekannten Anlagen kann die Milch auch in häherliegenden Behältern aufgefangen werden, ohne daß es erforderlich ist, diese Behälter mit einem Sauganschluß zu versehen.
Außerdem kann sich keine Milch ansammeln, da die Pumpenleistung zwangsweise gleich oder höher ist als die Melkleistung, es sei denn, daß die Anlage sehr schnell abgeschaltet würde. Außerdem wird jeglicher Rückfluß der Milch zur Zitze des Tieres einwandfrei verhindert, da die Abgabepumpe nur in einer Richtung fördern kann. Durch die erfindungsgemäße Anlage ist auch ein Entgasen der Milch und ins- , besondere ein Auffangen und Ablassen des Kondenswassers möglich. Diese Anlage ermöglicht ferner auf sehr einfache Weise eine Mengenmessung des Gernelkes.
Figur 3 zeigt in etwas detaillierter Darstellung eine Variante der aus der Pumpe und der Regelglocke bestehenden Anordnung. Bei dieser Ausbildung ist die Pumpe gegenüber der in Figur 2 dargestellten Lage umgesetzt, sotfaß die Milchkammer 18 unter der Niederdruckkammer 19 liegt. Letztere Kammer ist durch eine Membrane 20 und die Milchkammer l8 durch eine Membrane 20! in zwei Abteile unterteilt. Diese beiden Membranen 20 und 20' sind im Mittelteil über eine
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rohrartige Nabe 33 festgelegt, in welche ein an der oberen Wandung 35 sitzender Zapfen J>k eingreift, welcher mit der Zwischenwandung 36 die feststehenden und starren Elemente der Pumpe bildet. In die untere Milchkammer 18 mündet die durch das Ventil 21 gesteuerte Einlaßleitung 37 und aus ihr heraus führt die durch das Ventil 22 gesteuerte Abgabeleitung 38 der Pumpe. Durch die abwechselnde Druckbeaufschlagung der beiden durch die Membrane 20 voneinander getrennten Abteile der Kammer 19 wird die Membrane 20' verbogen, wodurch in der Milchkammer 18 abwechselnd ein Saugdruck und ein Förderdruck bezw. ein Unterdruck und ein Überdruck erzeugt wird.
Die in die Pumpe einmündende Milcheinlaßleitung 37 kommt vom unteren Teil der Regelglocke 24 her, welche -vorzugsweise mit einem Strahlregler 39 ausgestattet ist. Bei dieser Ausbildung ist die Regelglocke direkt über die Leitungen 13 an die Saugnäpfe 1 angeschlossen, Wie beim vorhergehenden Beispiel steht die Regelglocke 24 mit einer Sammelkammer 25 für das Kondenswasser in Verbindung, welche ebenfalls den in der vorhergehenden Ausbildung dargestellten Ablaßhahn 26 besitzt.
Selbstverständlich sind weitere Varianten in der Ausbildung derartiger Anlagen mit voneinander unabhängigem Saug- und Abgabekreis und insbesondere in der Kombination der Abgabepumpe mit der Regelglocke möglich, ohne daß es erforderlich sein dürfte, diese im einzelnen näher zu beschreiben.
Ansprüche:
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Claims (10)

  1. Ansprüche ,
    \ 1./ Automatische Melkeinrichtung, bestehend aus einem ^aug- und einem Abgabe kreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkreis (1-5) in an sich bekannter Ausbildung und der wenigstens eine zwischen die Saugnäpfe (l) und die Sammelstelle(n) (12) eingeschaltete Pumpe (11) aufweisende Abgabekreis (1, 11-16) voneinander unabhängig sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekreis für die Milch im wesentlichen die an die Zitzen des Tieres anzusetzenden Saugnäpfe (l), das Milchabteil (18) der Pumpe (11), die SammeisteHe(n) (12) für die Milch und die diese Elemente verbindenden Leitungen (13-16) aufweist und die Sammelstellen (12) in beliebiger Entfernung von sowie in beliebiger Höhe über oder unter der Abgabepumpe (11) anbringbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im MiIchabgabekreis liegende Pumpe als pneumatische Pumpe (11) ausgebildet ist und ihre beiden abwechselnd unter Über- und unter Unterdruck setzbaren Abteile (18, 19) nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei das Milchabteil (18) im MiIchabgabekreis liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abgabeleitung (14) des Milchabteils (18) der-Pumpe (11) ein Filter (30), hilfsweise eine Rücklaufleitung (31) für das zum Ausspülen benötigte Wasser sowie ein Milchmengenzähler (32) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Milchabteil (18) der pneumatischen Pumpe (11) mit einer Regelglocke (24) in Verbindung steht und diese ihrerseits an die Saugpumpe (3) angeschlossen ist.
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regelglocke (24) und der Saugpumpe (3) eine Sammelkammer (25)'mit Ablaßhahn (2β) zum Sammeln und Ablassen von aus den von der Milch während des Melkvorganges freiwerdenden Dämpfen herrührenden Kondenswasser angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelglocke (24) auf der pneumatischen Pumpe (11) aufgebaut ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelglocke (24) seitlich neben der pneumatischen Pumpe (11) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelglocke (24) zwischen den Saugnäpfen (1) und dem Milchabteil (18) der pneumatischen Pumpe (ll) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kondenswasser-Sammelkammer (25) der Regelglocke (24) und der Saugpumpe (J) ein Dreiwegehahn (27) mit einem Anschluß an eine in's Freie führende Leitung (29) vorgesehen ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke,
    2098U/0360
    Leerseite
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