DE1781058C - Hublader mit querschiebbarem Rahmen fur Lastträger am Hubschlitten - Google Patents

Hublader mit querschiebbarem Rahmen fur Lastträger am Hubschlitten

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Publication number
DE1781058C
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
motor
lifting carriage
lift truck
working cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert J Gresham Oreg Kroupa (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cascade Corp
Original Assignee
Cascade Corp
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hublader mit querschiebbarem Rahmen für Lastträger am Hubschlitten, dessen als Arbeitszylinder ausgebildeter Querschiebemoior beiderseits an Motorträgern angeschlossen ist, deren einer seitlich an dem auf Schienen vor dem Hubschlitten geführten Rahmen und deren anderer in der Mitte des Hubschlittens angebracht ist.
Bei einem bekannten Hublader ist der querschiebbare Rahmen an zwei Lenkern aufgehängt, von denen einer auf der vom Arbeitszylinder abgewandlen Seite angeordnet ist, während ein in der Mitte angeordneter Lenker am in der Mitte befindlichen Motorträger angelenkt ist, der auch zum Anlenken des Arbeitszylinders dient. Eine solche Ausbildung ist notwendig, weil der Rahmen darüber hinaus um den mittleren Motorträger zu schwenken ist. An dem bekannten Hublader kann der Arbeitszylinder nur an einer Stelle angels« icht werden (schwedische Patentichrift 149 907).
Es ist bei Hubladern mit querschiebbarem Rahmen ferner bekannt, einen Motorträger zum Anbringen eines Arbeitszylinders im mittleren Bereich, aber picht in der Mitte des Hubladers anzuordnen. Eine andere Anordnung des Arbeitszylinder ist hieibei ebenfalls nicht möglich. Der durch den im mittleren Bereich des Hubschlittens angeordneten Motorträger getragene Arbeitszylinder dient nicht nur zum Verschieben des am Hubschlitten angeordneten Rahmens, sondern in Verbindung mit einem zusätzlichen Arbeitszylinder zum Schwenken d.α Rahmens um ein seitlich angeordnetes Lag~r (USA.-Patentschrift 3 086 670).
Der Erfindung liegt die Aufgabe der freien Wahl in der Anordnung des Arbeitszylinders zugrunde, damit der eine einfache und gedrungene Bauart aufweisende Rahmen in einfacher Weise an verschiedene Arten von Hubladern anzupassen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen zusätzlichen, vom mittleren Motorträger aus entgegengesetzt zum Motorträger am Rahmen auf der anderen Rahmenseite angebrachten Motorträger, an dem der Arbeitszylinder wahlweise ebenso anschlicßbar ist, wie an dem ersten Motorträger des Rahmens. Damit kann der Arbeitszylinder wahlweise zwischen dem mittleren Motorträger und einem der außen befindlichen Motorträger, das heißt links oder rechts, angeordnet werden. Dadurch ist der Rahmen vielseitig anwendbar und an unterschiedliche Hublader anzupassen.
In Weiterbildung der Erfindung ist der mittlere Motorträger an der Vorderseite des Hubschlittens und die beiden anderen Motorträger sind an der Rückseite des Rahmen sowie alle drei Motorträger in einer quer zur Längsachse des Hubladers liegenden Linie !ingeordnet. Der mittlere Motorträgcr stört die Verschiebebewegungen des Rahmens nicht, wodurch dieser für unterschiedliche Hublader anwendbar ist. Da die Motorträger in Querrichtung zum Hublader immer genau ausgerichtet sind, ist deren Einstellbarkeit nicht erforderlich
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite des Rahmens ein Halteplaltcnpaar in gegenseitigem Abstand angeordnet, das mindestens einen sie verbindenden, mit dem Hubschlitten zusammenwirkenden Schienenteil und die auf dem Rahmen angeordneten Motorträger trägt sowie als Amchlae für den mittleren Motorträger dient.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilseitenansicht des Vorderteils des Hubladers mit dem an der Vorderseite des Hubladers angebrachten querschiebbaren Rahmen,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Rahmens nach F i g. 1 und
F ig-3 einen Teilquerschnitt gemäß Linie ITI-III in Fig. 2.
ίο In den F i g. 1 und 2 ist der Vorderteil eines üblichen Hubladers 10 dargestellt, der Vorderräder 12, einen Hubmast 14 und einen daran geführten, heb- und senkbaren Hubschlitten 18 aufweist. Der Hubschlitten 18 weist oben und unten verlängerte, vertikai im Abstand voneinander angeordnete Tragteile 20 beziehungsweise 22 auf, welche sich horizontal und quer zu dem Hublader 10 erstrecken. Wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist, erstreck» sich entlang der oberen Kante des Tragteiles 20 ein nach
ao oben gerichteter Flansch 20 α und entlang der unteren Kante des Tragteiles 22 ein nach unten gerichteter Flansch 22α. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist der Flansch 20 α mit einer Reihe über seine Länge verteilter Nuten, z. B. Nuten 24, ver-
a5 sehen. An ihren einander gegenüberliegenden Enden sind die Tragteile 10, 22 mit einem Paar senkrecht stehender Verbindungsglieder 26 verbunden.
Von dem Hublader 10 wird Druckflüssigkeit für die Betätigung der an dem Hubschlitten 18 montiei-
ten Querschiebeeinrichtung über eine Schlauchkupplung 25 zugeführt, die an der Rückseite des Tragteiles 20 nahe der rechten Seite des Hubschlittens befestigt ist, wenn dieser von der Vorderseite betrachtet wird. Schläuche 27, 29 verbinden die Schlauchkupplung 25 mit einer geeigneten, im Hub lader angeordneten Quelle für die Druckflüssigkeit.
Die insgesamt mit 28 bezeichnete Querschiebeeinrichtung ist an dem Hübschsten 18 angebracht. Einen Teil dieser Einrichtung bildet ein senkrecht stehender Rahmen 32, der an der Vorderseite des Hubschlittens seitlich verschiebbar angeordnet ist. Der Rahmen weist obere und untere, verlängerte, vertikal im Abstand voneinander angeordnete, sich im wesentlichen parallel zu den Tragteilen 20 und 22 des Hubschlittens erstreckende Träger 34, 36 auf, die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, senkrecht stehenden Stützstreben 38 miteinander verbunden sind.
Nahe gegenüberliegender Enden des unteren Trägen; 36 des Rahmentciles sind Rolleiipaare 40 gelagert, die mit der Vorderfläche des Tragteiles 22 des Hubschlittens zusammenwirken. Diese Rollen bewirken eine rollende Anlage des unteren Rahmentciles an ducii Hubschlitten und erleichtern die seitliche Bewegung des Rahmens. An der Rückseite des Trägers 36 sind zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Halteplatten 42 befestigt, welche sich etwas unter den Träger erstrecken. An dun Rückseiten der
Halteplatten 42 ist unten mittels Befestigungsgliedem 44 eine verlängerte, horizontal verlaufende Schiene 46 befestig?, die längs ihrer Oberseite eine Ausnehmung aufweist und als Haken atisgebildet ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Haken so geformt, daß
6s er einen Flansch 22 α des Tragteile» 22 des Hubschlittens hintergreift und durch aas Erfassen des Flansches ein Bewegen des unteren Teiles des Rahmens vom Hubschlitten weg nach vorne verhindert.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ~u ersehen ist, entipricht der Trüger 34 des Rahmens im wesentlichen der BaiKirt des Tragteiles 20 des Wagens. Er weist (omit einen Flansch 34 α und Nuten 48 auf, die jeweils dem Flansch 20« und den Nuten 24 entsprechen. Der Flansch 34 α und die Nuten 48 erleichtern die Anbringung eines Lastträgers, z. B. einer Lastgabel am Rahmen,
An der Rückseite des Trägers 34 sind in Nahe «einer einander gegenüberliegenden Enden ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Teile oder Halteplatten 52, 54 für den Rahmen mittels Befestigungsgliedern 50 befestigt. An den rückwärtigen Flächen der Halteplatten 52,54 ist ein den Raum zwischen diesen überspannende, verlängerte Schiene 56 angeordnet, die gleichfalls als Haken oder Tragglied bezeichnet und der bereits beschriebenen Schiene 46 gleich ist. Aus F i g. 3 der Zeichnung geht hervor, daß der zwischen den Halteplatten 52, 54 liegende Teil der Schiene 56 an der Vorderseite wie bei 56 a etwas eingezogen ist. Dieser eingezogene Bereich oder diese Ausnehmung sr2ht emen freien Raum zwischen den Halteplatten 52 und 54 vor.
Die Schiene 56 trägt und führt den Rahmen 32 seitlich verschiebbar auf dem Hubschlitten 18. Die Schiene 56 wird daher auf dem Hubschlitten von mehreren Gleitschuhen 58 (F i g. 1 und 2) verschiebbar getragen, die art der oberen Seite des Tragteiles 20 des Hubschlittens angeordnet, in die Nuten 24 eingesetzt und über die Breite des Hubschlittens verteilt sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgehl, ist die Schiene 56 im Querschnitt so geformt, daß sie den Flansch 20 a umgreift und in der Einrichtung ferner eine Elewegung des oberen Teiles des Rahmens von dem Hubschlitten weg nach vorne verhindert.
Ein sich über die Oberseite und die Seitenteile des Rahmens 32 erstreckender Giterrahmen 50 ist an den Trägern 34. 36 des Rahmenteiles befestigt. Der Gittcrrahmcn bildet eine rückwärtige Anlage für die Last.
Cicmäß Fig. 2 ist in geeigneter Weise auf dem oberen Ende der Halteplatte 52 in der Nähe von deren linken Seite in der Darstellung ein senkrecht stehender Motorträger 60 befestigt. Ein ähnlicher Motorträger ist an der oberen Seite der Halteplatte 54 in Nähe der rechten Seite der Halteplatte in 1 ig. 2 befestigt. An der Vorderseite des Tragtciles 20 des Hubschlii'.eris ist in dem Raum zwischen den Platten 52, !54 und ungefähr in der Mitte zwischen den seitlichen Enden des Hubschlittens ein mittlerer Motorträger 64 angebracht. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Motorträger 64 hinter uem Träger 34 im Rahmen 32 in dem Raum zwischen der Rückseite des Rahmens und der Vorderseite des Hebewagens und auch vor der Schiene 56, nämlich in dem durch die Aufnohmung 56 α gebildeten Raum angeordnet. Die Motortrüger 60, 62, 64 sind alle voi der Vorderseite des Wagens in einer Linie quer zui Längsachse des Hubladers ausgerichtet.
Der Antrieb zum Verschieben des Rahmens von einer Seite des Hubschlittens 18 zur anderen weist einen hydraulischen Arbeitszylinder 66 auf. Diesel Arbeitszylinder ist mit seinem Zylinderende 66 ο durch den Zapfen 68 schwenkbar m'i dem Motorträger 64 und mit seinem Kolbenstangenende 66 b durch den Zapfen 70 schwenkbar mit dem Motorträger 62 verbunden. Die Druckflüssigkeit kann in die Druckräurne an den entgegengesetzten Enden des Arbeitszylituler5 66 durch Schläuche 72,74 eingeführt werden, die mittels der Schlauchkupplung 25 mit dem HuIv schlilten verbunden sind.
Der in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Rahmen 32 befindet sich in einer mittigen Stellung zwischen den beiden Enden des Hubschlittens. In dieser Stellung des Rahmens ist der Motorträger 64 im wesentlichen zwischen den Halteplattp.n 52, 54 zentriert mit einem Zwischenraum zwischen jtder
Hj der Halteplatten und den Motorträgern. Diese Anordnung ermöglicht eine seitliche Verschiebung des Rahmens um einen beträchtlichen Betrag nach jeder Seite des Hubschlittens. Um den Rahmen in der Figur nach rechts zu verschieben, z. B. in Stellung .-1,
wird Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder 66 geleitet, um diesen auszufahren. In gleicher Weise wird zum Verschieben des Rahmens gemäß Zeichnung nach links, z. B. in die Stellung ß, Druckflüssigkeit in den Arbeitszylinder 66 geleitet, so daß dieser ein-
ao gefahren wird.
Bei der Anordnung c-.-s Arbeitszylinders 66, wie gezeigt, zwischen den Moto:trägern 64, 62 wird eine Anpassung der Verbindung mit c' ' Schlauchkupplung 25 und den Schläuchen 27, 29 erreicht, die, von
dir Vorderseite her gesehen, an der rechten Seite des Hubladers angeordnet sind. Wenn die Schlauchkupplung und die Schläuche an der anderen Seite des Hubladers vorgesehen sind, muß der Arbeitszylinder 66 zwischen den Motorträgern 64 und 60 aufgenommen werden, um eine passende Verbindung zu ermöglichen. Somit gestattet die neuartige Motorträgeranordr ung und die zentrale Lage des Motorträgers 64 an dem Hubschlitten eine Wahl der Anordnung des Arbeitszylinders 66 und trägt demcntsprechend zur vielseitigen Anwendbarkeit der Einrichtung und ihrer Anpassung an verschiedene Hublader bei.
Durch Verwendung von im Absiand voneinander angeordneten Halteplatten 52,54, die in Nähe einander entgegengesetzter Enden des Rahmens angeordnet sind, und der eingezogenen Zone in der Schiene 56 ist ein freier Raum geschaffen, der die Anbringung des Motorträgers iS4 an der Vorderseite des Hubschlittens gestattet unc sicn von da nach oben zu einem oberen Ende erstreckt, welches räumlich vor der Schiene 56 liegt. Der so angeordnete Motorträger 64 fluchtet in Querrichtung mit den Motorträgern 60. 62, die an dem Rahmen befestigt sind. Diese Anord nung gestattet die Verwendung eines Querschiebemotors, insbesondere eines Arbeitszylinders zwischen dem Motorträger 64 und einem der am Rahmen angeordneten MoUvrträger 60, 62, wobei der Arbeitszylinder 66 eine Lage senkrecht zur Achse des Hubladers einnimmt, ohne daß Verbindungen oder andere Mittel zur Elestimmung der genauen Lage der Enden des Arbeitszylinders notwendig sind

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hublader mit querschiebbarem Rahmen für Lastträger am Hubschlitten, dessen als Arbeitszylinder ausgebildeter Querschiebemotor beider seits an Motorträgem angeschlossen ist, deren einer seitlich an dem auf Schienen vor dem Hubschlitten geführten Rahmen und deren anderer in der Mitte des. Hubschlittens angebracht ist, g c kennzeichnet durch einen zusätzlichen,
vom mittleren Motorträger (64) aus entgegengesetzt zum Motorträger (62) am Rahmen (32) auf der anderen Rahmenseite angebrachten Motor träger (60), an dem der Arbeitszylinder (66) wahlweise ebenso anschließbar ist wie an dem ersten Motorträger (62) des Rahmens (32).
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Motorträger (64) an der Vorderseite des Hubschlittens (18) und die beiden anderen Motorträger (60, 62) an der Rückseite des Rahmens (32) und daß alle drei Motorträger in einer quer zur Längsachse de; Hubladers liegenden Linie angeordnet sind.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Rahmens (32) ein Halteplattenpaar (52, 54) in gegenseitigem Abstand angeordnet ist, da« mindesten; einen sie verbindenden, mit dem Hubschlitter (18) zusammenwirkenden Schienenteil (56) unc die auf dem Rahmen (32) angeordneten Motor träger (60, 62) trägt sowie als Anschlag für dei mittleren Motorträger (64) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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