xa. Nff-r sal eff M betten/Ben.
Veiett s* Astas. est eesele
voxt
-B-"- De » rUM besieb-t sich auf ei » itorrientum mw
sss e aree vn is a3. eg'<
zustando,
Kuchenb » Xde werden In neuerer Zeit etete mit einen
meigtenn emiinerten zierdeakel auf den. 4arkt so'bracht.
iRsesae'8a, <ma Bl$ktyae& je"äeeR aeh. $le häufjLg
verwendoten x"lenbeistellhorde sind stets r-£t eineu Zier.
deckel ausgßststtt der bei Hshe&uen asf den erdauf-
gdeckt wird und die urdplatte s% * Ksde soie @t-
waige darunterliegeiide zu-gänglich-e Tollevor Stuü'o und Be-
aoSgusg-seStR all Bißse Sirdecel sind sllort
und, daher ZOZO.-1 etwag mpfirtdlioll,
Ohne besondere Vomkeehrungen kijn-nten bejm Abdeeiren der lferd-
platte oder Herdmulde leicht BOSOUdiguMen des EMaille-
ilberzuge verursacht werden* Cm dies zu veraeideno werden
gewöhnlich eummipuffer oder dgl vorgesehen, die wahlwei-
seentweder am Zierdeckel oder auch auf der Herdplatte
bzwnerdaMide befestigt sein rennen. Die Befestigung der
Gummipuffer hat bisher stets Schwierigkeiten bereitete Der
Zierdeckel selbst sollte nach Möglichkeit nicht mit Durch-
brechungen auN Durchfahren von Schrauben o dgl< versehen
sein* Gleiches gilt auch fr die Berdmulden von Elektro-
herden und Gaeherden An den Randleisten der Serdplatten
vonKohlenherden erscheint die Anbringung von SuBaadpaffern
schon wegen der Wrmeleitung von der Herdplatte zur Rand-
leiste nicht möglich. Eine einwandfreie, in jeder Sinsicht
befriedigende Lösung der Aufgabe, die Bierdeckel von KU-
chenherden beim Auflegen mit oder ohne Susaaipuffer gegen
Beschädigungen gesichert abzustutzen bisher nicht be-
kenntgewordene
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde teine geeig-
note Vorrichtung &ur Abstützung des Sierdeckele auf der
Herdplatte mulde zu schaffen. Die Aufgabe wird ge-
löst durch am vorder Randteil des Bierdeckels isaensei
tig, teat amebraehte winklig gebogene Bleohfo=teilog de-
ren einer Winkelschenkel im aufgelegten Zustand des Zier-
deckels dem vorderen Rand der H dplate bz. sulde hori-
zontal flach anliegt deren zweiter inkelechenkel sich ge-
gen die Wand des Zierdeckels von innen annähernd senkrecht
abstützt* Bsjkönnen sowohl mehrere schmale Bleehformteile
z. B. zwei solohe, als auch eine längere, über einen größe-
ren Teil des Randes des Zierdeckels sich erstreckende Pro-
filleiste mit der erwähnten Querschnittsgestaltung verwen-
det werden. Die Blechformteile sind zweckmäßig nicht email-
bzw.Profilieren am Sand des Zierdeekela Nverrückbar
est) s daß eekeinersusätsIlohen-Betestiusmitel
bedarf.
Di Neuerßg wird nachstehend an Hand der beigege
benen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt :
Pigo einen Vertikalachnitt senkrecht zur Pront-
seite durch ei » n mit einer Ausführungofom
der Neuerung ausgestatteten Küchenherde mit
aufgelegtem Zierdeokelj-
eg 2 einen Ausschnitt um die linke obere Ecke der
Figur1 in vergrößerter Darstellung,
Fig* 3 den gleichen Ausschnitte jedoch Bit einer
etwas abgeänderten Auafuhrungeform der Neue-
rung in Anwendung auf einen Kohlenherd ;
Pig. 4 den oberen Teil des Küchenherdes mit der
Neuerung in der Austfihrungeform gem. FiS. 2
inFrontansicht
An dem nach vorn und unten vorgezogenen. als Hand-
tßh n Randte 2 t
griff 1 ausgebildeten Randteil dös Sierdeckala 2 ist in-
nenseitig ein als Profilleiste ausgebildeteng winkelig
gebogenes Bleehformteil 3 fest angebrachte dessen (3)
einer Winkelschenkel 4 bei aufgelegtem Bierdeokel dem
vorderen Rand 5, l'der Herdmulde bzw *'Herdplatte 6 ho-
rizontal flach aufliegt, dessen anderer Winkelschenkel 7
sich gegen die Wand des Zierdecels 2 von innen annähernd
senkrecht abstützt* Der Schenkel 4 des Bleehförmteils be-
sitzt eine abgewinkelte der Innenseite des Randteiles bzw<
Handgriffs1 des Zierdeckels anliegende Verlängerung 8,
liertirondern in anderer weine# ze Be durch Verehrom=z
oberfläoheageschütatt.
Indieser einfachsten AuafShruagaform bedarf es kei<
ner zusätzlichen Teilen Der Zierdeokel stützt aich mit dem
waagrechtenWinkelschenkelder : Blechformteile am Vorderen
Rand der Herdplatte bsw-mnide ab< Diese AuefaruagefcBm
istvorzugsweise geeignet fSr Kohlenhalde z. B* Beißtell
herde, bei denen ee Hnzweekmäßigerscheint, zusätzlich
Gumipuffer voreugehent die beim Autuesen auf der wumm
Sandleiste der Uerdplatte BeschSdigUBgen ausgesetzt aein
den
Pur Gae-oder Elekuoherde 1st es h1ncegen vorie11-
haftet. zusätzlich usmipuffer n dR Blechfermteilen aa
ßaringen Hira 3s : 8Rnen ffNMgen iR ea sareehta Wia
kolsolienkelvorgesehen sein# In die mit einer Einzehnürung
versehene Gumipufiller elmonetzt werden. In einer bevoizug-
ten.AusfUhrungeform sind die Blochtomtelle nur unter den
üblicherweise bei Zierdeakeln angebrachten. nach vorn und
untenvorgezogenen Handgriffen vorgesehen* In diesem Fall
sind die Blaohfeateile zweckmäßig als eine über die Länge
denvorgezogener Handgriffs sich erstreckende Proileiate
ausgebildete
Die Blechformteile kennen auf sehr einfache Weise am
Zierdeckel befestigt werden. Hierzu kann beispielsweise der
der Herdplatte bzw aufliegende horizontale Schenkel
der Blechformteile eine abgewinkeltes der Innenseite des
Randtoiles des Zierdeokela anliegende Verlängerung besitzen.
die den äußersten Rand des Zierdeckels mit einer Umbörde-
lungübersreiftt Die Umbördelung hält die Blaohformteile
die den äußersten Rand 9 des Handgriffs 1 mit einet Um-
btirdelung 10 nach aussen umgre1ft.
Bei der Ausführongeform der Figuren 1 und 2 ist der
Winkelschenkel 4 in seinem horizontalen Bereioh mit zwei
öffnungen versehen, in die je ein besonders geformter Gum-
mipuffer 11 eingesetzt ist. Diese (11) besitzen nu
in ihrer Mitte eine EiMohnUruag 12, mit der der Gummiput-
fer in der Öffnung sitzt# md der Teil 13 oberhalb der Ein-
schnürung12hatgeringeren Durchmeae als dy ail 14
unterhalb derselben. Mit Weil 14 liegen die oumipuetr u
dem Rand S der Herdaulde auf und stUtzen den Zierdeakel 2
gegen diese ab Der oberhalb der BinachnSrng befindliche
Teil 13 verhindert das Herausfallen der Staasiputtert Bie
Gumaipuffer 11 rennen gegebenenfalls zur Brieiohterang des
Einsetzenn auch aum zwei ineinandernteckbaren Teilen ge-
fertigtsein.
DieuafShyuagaförm der Figur 3 tat 8y eiaa. Sohlen
herd vorgesehen und besitzt <Saher keine SMB&ipuffer
diese beim Aufsitzen auf der zumeist bis um Rand verhäl
aiemäsig war&en Herdplatte beschädigt we ? de& &Snsten<
? &
der Randteil der Uordplatte in diesem Falle nicht emalliert
istp bedarf es auch keiner elastischen Abfederung In die-
semFall liegt das als rofilleiste ausgebildete Blechform
teil 3 mit seinem horizontalen Winkelschenkel 4 unmittel-
barder Randleiste 15 der Herdplatte auf*
xa. Nff-r sal eff M beds / Ben.
Veiett s * Astas. est eesele
voxt
-B- "- De» rUM defeated itself on an ei »itorrientum mw
sss e aree vn is a3. eg '<
state,
In recent times, cake baked goods have been served with one
mostly emiinten decorative steak on the. 4 market so 'brought.
iRsesae'8a, <ma Bl $ ktyae & je "äeeR aeh. $ le often
x "lenbeistellhorde used are always decorative.
cover is poured out at Hshe & uen asf the ground-
is covered and the original disk s% * Ksde soie @ t-
if there are any accessible
aoSgusg-seStR all bites Sirdecel are sllort
and, therefore ZOZO.-1 something mpfirtdlioll,
Without special precautions, when removing the horse
plate or hob slightly BOSOUdiguMen des enamel-
overdrafts are caused * cm this to be veraeideno
usually eummipuffer or the like provided, the optional
either on the decorative lid or on the stove top
bzwnerdaMide be attached to run. The attachment of the
The rubber buffer has always caused difficulties
If possible, the decorative cover itself should not be
Make breaks from the passage of screws or the like
* The same also applies to the trays for electrical
Herd and Ga herden On the edge of the serd plates
of coal stoves appears the attachment of SuBaadpaffern
because of the heat conduction from the stove to the edge
not possible. A flawless one in every sense of the word
satisfactory solution to the task of making the beer coasters from KU-
foci when placing with or without Susaaipuffer against
Damage must be trimmed off so far not
known
The innovation is based on the task of
note Device & ur support of the Sierdeckele on the
To create a hotplate trough. The task is
dissolves through isaensei on the front edge of the beer mat
tig, teat amebraehte angled bleohfo = partog de-
ren an angle leg in the applied state of the decorative
cover the front edge of the H dplate or sulde hori-
zontally lies flat, the second leg of which is
towards the wall of the decorative cover from the inside approximately vertically
supports * You can use several narrow sheet metal parts
z. B. two solos, as well as a longer one, over a large
ren part of the edge of the decorative lid extending pro-
Use a molding strip with the cross-sectional design mentioned
be det. The shaped sheet metal parts are expediently not enamelled
or profiling on the sand of the Zierdeekela Nverrückbar
est) s that eekeinersusätsIlohen-Betestiusmitel
requirement.
Di Neuerßg is attached below using the
described drawing. In the drawing shows:
Pigo a vertical section perpendicular to the front
side through one with one execution form
the innovation equipped kitchen stoves with
applied decorative decoration
eg 2 a section around the upper left corner of the
Figure 1 in an enlarged view,
Fig * 3 shows the same excerpts but bit one
slightly modified version of the new
tion applied to a coal stove;
Pig. 4 the upper part of the kitchen range with the
Innovation in the execution form according to FiS. 2
in front view
On the one drawn forward and down. as hand
tßh n Randte 2 t
handle 1 formed edge part dös Sierdeckala 2 is in-
nenside a trained as a profile strip angled
bent sheet metal part 3 firmly attached its (3)
an angle leg 4 when the Bierdeokel is placed
front edge 5, the hob or hotplate 6
rests flat rizontally, the other angle leg 7
against the wall of the decorative decoration 2 from the inside
supported vertically * Leg 4 of the shaped bleeh part
sits an angled the inside of the edge part or <
Handle 1 of the decorative cover adjacent extension 8,
liertirondern in other wines # ze Be by Verehrom = z
surface covered.
In this simplest form of AuafShruaga there is no need
ner additional parts The decorative cap supports aich with the
horizontal angled legs of the: shaped sheet metal parts at the front
Edge of the stove top bsw-mnide from <This AuefaruagefcBm
is preferably suitable for coal heaps e.g. B * bite plate
stoves for which a need appears in addition
Gumipuffer vorugehent the Autuesen on the wumm
Sand bar of the underground plate exposed to damage
the
Pure gas or electric stoves are preferred.
adheres. additional usmipuffer n dR sheet metal parts aa
ßaringen Hira 3s: 8Rnen ffNMgen iR ea sareehta Wia
kolienkel intended to be # In those with a constriction
provided Gumipufiller elmonetzt. In a preferential
The fourth embodiment is the Blochtomtelle only among the
usually attached to decorative teak. forward and
Pull-out handles provided below * In this case
the Blaohfeateile are useful as one over the length
Proileiate extending over the preferred handle
trained
The sheet metal parts know in a very simple way on
Ornamental cover to be attached. For example, the
the stove top or horizontal legs resting on it
the sheet metal parts an angled the inside of the
Randtoiles of the Zierdeokela have an adjacent extension.
the outermost edge of the decorative lid with a flange
The flanging holds the blue molded parts
which the outermost edge 9 of the handle 1 with a
btounding 10 encircled to the outside.
In the embodiment of Figures 1 and 2 is the
Angle leg 4 in its horizontal Bereioh with two
provided openings in each of which a specially shaped rubber
mipuffer 11 is inserted. These (11) have nu
in the middle is an EiMohnUruag 12, with which the rubber
fer in the opening # md part 13 sits above the inlet
lacing 12 has a smaller diameter than dy ail 14
below the same. With Weil 14 the oumipuetr u
the edge S of the hearth and support the decorative teak 2
against this from the one above the BinachnSrng
Part 13 prevents the Staasiputtert Bie from falling out
Gumaipuffer 11 may run to the Brieiohterang des
Also use two nested parts
be made.
The Shyuaga shape of Figure 3 did 8y eiaa. Soles
stove and has no SMB & ipuffer
when sitting on the mostly up to the edge
aiemäsig was & the stove top was damaged? de && Snsten <? &
the edge part of the Uordplatte is not enameled in this case
istp there is also no need for elastic cushioning.
In this case, the sheet metal form, designed as a profile strip, lies
part 3 with its horizontal angle leg 4 direct
barder skirting 15 of the hotplate on *