DE1780550A1 - Hohlfuss fuer Fahrzeug-Aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Hohlfuss fuer Fahrzeug-Aussenrueckblickspiegel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel Die Erfindung betrifft einen Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, insbesondere einen Hohlfuss für ein vorzugsweise stromlinienförmiges, gegebenenfalls einen einstellbaren Spiegelkopf tragendes Gehäuse eines solchen auf die Karosserie eines Fahrzeuges aufschraubbaren Aussenrückblickspiegels.
  • Es ist bekannt, einen solchen Hohlfuss zwecks möglichst günstiger Stromform und gefälligem Aussehen so auszubilden, dass seine auf der Fahrzeug-Karosserie aufliegende Grundfläche etwa die Umrissform einer an ihren beiden Enden zugespitzten Ellipse mit parallel zur Fahrtrichtung liegender Längsmittelachse aufweist, wobei diese spitzelliptische Längsschnittform von der der Grundfläche des Hohlfusses aus nach oben hin bis zu seiner das Gehäuse tragenden Oberfläche beibehalten wird. Ein Nachteil die-ses bekannten Hohlfusses mit spitzelliptischer Grundfläche ist, dass deren seitliche Ausbauchungen auf einem mit kleinerem Radius gewölbten Karosserieprofil nicht zum Tragen kommen, sondern hohlliegen, andererseits aber in einer -bei modernen Karosserien häufig anzutreffenden, entlang der Karosserieseitenwand verlaufenden - Hohlkehle nur mit zwei an der grössten Grundflächen-Breite gelegenen Punkten anliegen, wodurch ein solcher Hohlfuss zum Schau- keln in Längsrichtung neigt oder anderenfalls bei gewaltsamem Anziehen der Befestigungsschrauben die Karosserie an den beiden Fussanlagepunkten einbeult.
  • Da ferner die heutigen Fahrzeug-Karosserien zwecks Verstelfung-der dünnen Blechhaut am Übergang von ihren vertikalten Längsseitenwänden in die horizontal oder annä- hernd horizontal liegenden Blechflächen fast scharfkantig abgebogen sind, andererseits aber diese scharfen Längsseitenkanten häufig die günstigste Anbringungsstelle für den Aussenrückblickspiegel darstellen, ist es weiter be- kannt, die spitzelliptische Grundfläche eines solchen Hohlfusses bzw. eines unter diesen untergelegten zusätzli- chen Fussteiles von der Unterseite her prismatisch einzu- kerben, um den Hohlfuss bzw. das unter diesen gelegte zu- sätzliche Fussteil wie einen Sattel auf die scharfe Karos- serie-Längskante auflegen und befestigen zu können. Ein solcher unterseitig eingekerbter Hohlfuss bzw. zusätzli- cher Fussteil ist jedoch nur auf solchen scharfen Karosserie -Längskanten zu verwenden, weil beim Aufsetzen auf eine plane oder nur schwach gewölbte Karosseriefläche an seinem vorderen und hinteren Ende durch die unterseitige Einkerbung je eine etwa dreieckige offene Lücke verbleibt, durch die Wasser eindringen kann und die ausserdem unschön aussieht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hohlfüsse für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel ist, dass ihre spitz-elliptische Grundfläche sich nach oben zu verjüngt und das stromlinienförmige Gehäuse infolgedessen nur auf einer verhältnismässig kleinen und zudem ebenfalls spitz-elliptischen Fuss-Oberfläche abgestützt wird, wodurch es bei einem Stoss von der Seite leicht verbogen werden kann. Noch ein weiterer Nachteil der bekannten Hohlfüsse ist, dass auf ihrer verhältnismü-sig kleinen Oberfläche das Gehäuse nur so aufgesetzt werden kann, dass seine Spitze gegen einen Stoss von vorne ungeschützt freiliegt oder gar frei in die Fahrtrichtung vorsteht und dadurch mit der Vorderkante des Hohlfusses einen beispielsweise für Unfallbeteiligte sehr gefährlichen offenen Winkel bzw. Fanghaken bildet. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Hohlfuss für Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel zu eehatfen, der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet, der sich schaukelfrei und stets rundherum abgedichtet auf jeder beliebig profilierten Stelle der Karosserie befestigen lässt, der das Stromlinien-Gehäuse vor Beschädigung durch Stösse von vorne oder von der Seite schützt, der auch aus weniger festen Werkstoffen herstellbar ist, und der so geformt ist, dass eich ein Unfallbeteiligter daran nicht verletzen oder darin verfangen kann. Ein Neuheitsmerkmal der Erfindung besteht nun darin, dass der Hohlfuss in Form eines lang-recht#akigen Rahmens bzw. nach unten ganz oder teilweise offenen Kastens mit zueinander parallelen Längsunterkanten ausgebildet ist, dass die beiden Längswandungen des Hohlfusses senkrecht oder annähernd senkrecht zu dessen Grundfläche stehen, dass die beiden Längswandungen vorzugsweise durch einen oder mehrere Querstege gegeneinander abgesteift sind, und dass die Unterkanten dieser Querstege ebenso wie die beiden Querwandungen des Hohlfusses eine das schaukelfreie Aufsetzen desselben auf ein Karosserieprofil beliebigen , Querschnittes zulassende Ausnehmung aufweisen. Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der Hohlfuss eine nach oben vorstehende Nase aufweist, in deren Kontur jene des Gehäuses übergeht.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die Nase eine Bohrung zur Aufnahme einer durch das Gehäuse hindurchgeführten Halteschraube für einen einstellbaren Spiegelkopf aufweist.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der Hohlfuss mit seiner in einen stromlinienförmigen Gehäusefortsatz übergehenden Nase und mit seinen etwaigen Querstegen als ein einziges Guss- oder Spritzteil aus einem Werkstoff gegebenenfalls geringerer Festigkeit wie etwa Kunststoff hergestellt ist. Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass der untere Rand des Hohlfusses ringsherum von jenem einer kastenförmigen Dichtung aus elastischem Werkstoff umschlossen ist, wobei der Querschnitt des Randes der Dichtung nach oben verjüngt sein kann.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht darin, dass die nach rückwärts ansteigende vordere Querwand des Hohlfusses über dessen Nase unmittelbar und annähernd bündig in das vordere Ende des mit seiner Oberkante etwa im gleichen Winkel weiter nach rückwärts ansteigenden Gehäuses bzw. Gehäusefortsatzes übergeht.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal besteht schliesslich darin, dass die rückwärtige Öffnung des einen Teil des Hohlfusses bildenden Gehäusefortsatzes durch einen eingelegten, blanken oder ummantelten Metallring verstärkt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 im Längsschnitt von der Seite gesehen einen Aussenrückblickspiegel mit einem Hohlfuss nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel, Fig. 2 das abgeschnittene Vorderende des Hohlfusses nach Fig. 1 im Vertikalschnitt und von der in Fig. 1 durch zwei Pfeile bezeichneten Richtung her gesehen, Fig. 3 in schematischer Darstellung und ohne untergelegte Dichtung einen Hohlfuss nach der Erfindung an drei verschiedenen Stellen der Karosserie montiert und vom Vorderende des Fahrzeuges her gesehen, Fig. 4 einen Hohlfuss nach Fig. 1 mit untergelegter Dich- tung und abgebrochen angedeuteter Feststellschraube, in Draufsicht, Fig. 5 in Draufsicht eine Befestigungsschraube für den Hohlfuss a7P Einzelheit, Fig. 6 im Längsschnitt von der Seite gesehen als weiteres Ausführungsbeispiel einen nach der Erfindung mit dem Ge- häuse in einem einzigen Stück hergestellten Hohlfuss.
  • Vorweg ist zu den in Fig. 1 und 6 als Ausführungsbeispie- len gezeigten kompletten Aussenrückblickspiegeln mit ei- nem Hohlfuss nach der Erfindung zu erwähnen, dass diese statt durch die gezeigten, nur beiläufig beschriebenen, aber ebenfalls neuartigen Befestigungsmittel ebenso gut aueh durch andere übliche Befestigungsmittel mit der Fahr- zeug-Karosserie verbunden werden können, d.h., es kann beispielsweise das Gehäuse für sich mit dem Hohlfuss ver- schraubt werden, während der Hohlfuss seinerseits mit der Karosserie durch weitere, von innen her die Karosserie durchsetzende und in Gewindebohrungen an der Unterseite des Hohlfusses eingreifende Schrauben verbunden werden kann, usw. Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte neue Hohlfuss 1 ist als besonders langer und schmaler Rahmen bzw. nach unten ganz oder teilweise offener Kasten mit zueinander parallelen Längsunterkanten (s. Fig. 4) ausgebildet, dessen beide Längswandungen senkrecht oder annähernd senkrecht zu seiner Grundfläche stehen (s. Fig. 2 und 3) und vorzugsweise durch einen oder mehrere Querstege 2 gegeneinander abgesteift sind, wobei die Unterkanten dieser Querstege 2 ebenso wie die beiden Querwandungen des Hohlfusses 1 eine das schaukelfreie Aufsetzen desselben auf ein Karosserieprofil beliebigen Querschnittes (20, 21, 22 in Fig. 3) zulassende Ausnehmung 8 aufweisen (s. Fig. 1, 2, 4 und 6). Zwischen den Querstegen 2 des Hohlfusses 1 können Durchbrüche für die Befestigungsmittel verbleiben, die hier als eine von aussen her lang unter die Karosserie 10 greifende und mit einer Sicherungsnase 19 versehene Winkelschraube 11, 12 mit Kugelansatzmutter 15 sowie als von aussen in die Gewindebohrung 18 der Winkelschraube 11, 12 einschraubbare, mit Anschlagnasen 19 und Mutter 14 versehene Schrägschraube 13 ausgebildet sind. Bei Anziehen der Muttern 14 und 15 drückt eine untergelegte Verstärkungsplatte 16 die untere Wandung des stromlinienförmigen Gehäuses 4 auf die durchbrochene und daher im wesentlichen nur auf ihren zueinander parallelen Längsseitenrändern tragende Oberfläche (s. Fig. 4) des Hohlfusses 2. Zugleich wird die abgestumpfte Spitze 26 des Gehäuses 4 gegen eine aus dem Hohlfuss 1 nach oben vorstehende Nase 3 gedrückt, in deren Kontur jene des Gehäuses 4 übergeht. In einer Bohrung 7 der Nase 3 wird eine Halteschraube 6 für den in der Gehäuseöffnung einstellbar zentrierten Spiegelkopf 5 aufgenommen (Fig. 1). Wie aus Fig. 1, 2, 4 und 6 ersichtlich, wird der untere Rand des Hohlfusses 1 ringsherum vom hochstehenden Rand einer kastenförmigen Dichtung 9 umschlossen, der auch die Ausnehmungen 8 in den Unterkanten der vorderen und hinteren Querwand des Hohlfusses 1 überdeckt und abdichtet. Um ein dichtes Anliegen der Querränder der Dichtung 9 an den Unterkanten der Querwände des Hohlfusses 1 auch dann zu gewährleisten, wenn der an seiner Unterseite zu diesem Zweck durchlaufend mit Ausnehmungen 8 versehene Hohlfuas 1 nach Art eines Sattels unmittelbar auf ein scharfkantig abgebogenes Profil 22 der Karosserie 10 (s. Fig. 3) aufgesetzt werden soll, kann der Rand der Dichtung 9 zwecks Erleichterung seiner dann erfolgenden Hochkantdurchknickung nach oben verjüngt ausgebildet sein. Wie insbesondere aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, liegt der unterseitig seiner ganzen Länge nach durchlaufend mit Ausnehmungen 8 versehene Hohlfuss 1 auf jeglichem Karosserieprofil gleichgültig welchen Querschnittes stets nur mit seinen zueinander parallelen Längsunterkanten auf. Die Fig. 3 zeigt den Hohlfuss 1 aufliegend auf einer planen Horizontalfläche 20 der Karosserie 10 in voll ausgezogenen Linien, und ferner in Strichlinien den Hohlfuss 1' auf einer scharfen Karosseriekante 22 sattelartig aufliegend, und schliesslich in Punktlinien den Hohlfuss 111 auf einer schrägliegenden planen Karosseriefläche 21. Ebenso schaukelfrei, weil nur mit seinen Längsunterkanten, liegt der Hohlfuss 1 aber auch in einem - in der schematischen Fig. 3 nicht gezeigten - als Hohlkehle ausgebildeten, also konkaven Längsseitenrand der Karosserie 10 auf, wie solche bei vielen neueren Fahrzeug-Karosserien anzutreffen sind. Schliesslich ist bei dem in Fig. 6 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Hohlfuss 1 mit seiner in einen stromlinienförmigen Gehäusefortsatz 23 übergehenden Nase 3 und mit seinen etwaigen Querstegen 2 als Einheit aus einem Stück gegossen oder gespritzt, wobei in die beliebig runde, ovale oder auch rechteckige und einen wulstartig durchgekröpften Rand 24 aufweisende Öffnung des Gehäusefortsattes 23 ein blanker oder auch ummantelter Metallring 25 eingesetzt sein kann, der die dort auftretenden Dehnungskräfte aufnimmt und in eine in axialer Richtung auf den Gehäusefortsatz 23 ausgeübte Druckkraft umwandelt, wodurch ein Aufreissen der Öffnung 24 verhindert wird. Die vorbeschriebene Vereinigung des mit Querstegen 2 und Nase 3 versehenen Hohlfusses 1 mit dem Gehäuse 4,23 zu einem Ganzen ist besonders auf die preisgünstige Herstellung dieses Ganzen aus solchen modernen Kunststoffen zugeschnitten, die sich selbst bei dünnen Wandstärken porenlos spritzgiessen und anschliessend galvanisch veredeln lassen. Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, ist die bei den bekannten, aus einem Hohlfuss, einem Stromlinien-Gehäuse und einem einstellbaren Spiegelkopf bestehenden Fahrzeug-Aussenrückblickspiegeln gegebene Gefahr, dass ein Unfallbeteiligter sich an dem Spiegel verletzt oder darin verfängt, gemäss der Erfindung dadurch nahezu ausgeschlossen, dass die nach rückwärts sanft ansteigende und verhältnismässig breite, weich verrundete vordere Querwand des Hohlfusses 1 (s. Fig. 2 und 3) über dessen Nase 3 unmittelbar und annähernd bündig in das vordere Ende des mit seiner Oberkante etwa im gleichen Winkel nach rückwärts ansteigenden Gehäuses 4 bzw. Gehäusefortsatzes 23 übergeht.

Claims (2)

  1. P A T E N T ANS P R Ü C H E 1. Hohlfuss für ein vorzugsweise stromlinienförmiges, gegebenenfalls einen einstellbaren Spiegelkopf tragendes Gehäuse eines auf die Karosserie eines Fahrzeuges aufschraubbaren Aussenrückblickspiegels, da- durch gekennzeichnet, dass der Hohlfuss (1) in Form eines langrechteckigen Rahmens bzw. nach unten ginz oder teilweise offenen Kastens mit zueinander parallelen Längsunterkanten ausgebildet ist, dass die beiden Längswandungen des Hohlfusses (1) senkrecht oder annähernd senkrecht zu dessen Grundfläche stehen, dass die beiden Längswandungen vorzugsweise durch einen oder mehrere Querstege (2) gegeneinander abgesteift sind, und dass die Unterkanten dieser Querstege (2) ebenso wie die beiden Querwandungen des Hohlfusses (1) eine das schaukelfreie Aufsetzen desselben (1) auf ein Karosserieprofil beliebigen Querschnittes (20,21,22) zulassende Ausnghmung ($) aufweisen.
  2. 2. Hohlfuss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach oben vorstehende Nase (3), in deren Kontur jene des Gehäuses (4) übergeht. 3. Hohlfuss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (3) eine Bohrung (7) zur Aufnahme einer durch das Gehäuse (4) hindurchgeführten Halteschraube (6) für einen einstellbaren Spiegelkopf (5) aufweist. 4. Hohlfuss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass er mit seiner in einen stromlinienförmigen Gehäusefortsatz (23) übergehenden Nase (3) und mit seinen etwaigen Querstegen (2) als ein einziges Guss- oder Spritzteil aus einem Werkstoff gegebenenfalls geringerer Festigkeit wie etwa Kunststoff hergestellt ist. 5. Hohlfuss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sein unterer Rand ringsherum von jenem einer kastenförmigen Dichtung (9) aus elastischem Werkstoff umschlossen ist, wobei der Querschnitt des Randes der Dichtung (9) nach oben verjüngt sein kann. Hohlfuss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach rückwärts ansteigende vordere Querwand des Hohlfusses (1) über dessen Nase (3) unmittelbar und annähernd bündig in das vordere Ende des mit seiner Oberkante etwa im gleichen Winkel weiter nach rückwärts ansteigenden Gehäuses (4) bzw. Gehäusefortsatzes (23) übergeht. 7. Hohlfuss nach einem der Ansprüche 4 oder 6, da-durch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Öffnung (24) des einen Teil des Hohlfusses (1,2,3) bildenden Gehäusefortsatzes (23) durch einen eingelegten, blanken oder ummantelten Metallring (25) verstärkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4524941A (en) * 1981-06-24 1985-06-25 Donnelly Corporation Rearview mirror support bracket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4524941A (en) * 1981-06-24 1985-06-25 Donnelly Corporation Rearview mirror support bracket

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