DE1780095C2 - Mehrgang-Fahrradnabe - Google Patents

Mehrgang-Fahrradnabe

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DE1780095C2
DE1780095C2 DE1780095A DE1780095A DE1780095C2 DE 1780095 C2 DE1780095 C2 DE 1780095C2 DE 1780095 A DE1780095 A DE 1780095A DE 1780095 A DE1780095 A DE 1780095A DE 1780095 C2 DE1780095 C2 DE 1780095C2
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gear
ratchet
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bicycle hub
speed
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DE1780095A
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DE1780095B1 (de
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Takashi Segawa
Keizo Shimano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrgangfahrradnabe mit einem zwischen einem Antriebsring und dem Fahrradnabenmantel angeordneten, automatisch umschaltbaren Planetengetriebe, bestehend aus einem feststehenden Sonnenrad, einem Innenzahnkrariz und auf einem Planetenradträger gelagerten Planetenrädem, wobei der Fahrradnabenmantel mit dem Innenzahnkranz und dem Planetenradträger mit Hilfe von Klinkengetrieben verbindbar ist und wobei Fliehkraftschaltgewichte zur automatischen Umschaltung der Klinkensätze vorgesehen sind.
Es sind bereits Fahrradnaben bekannt, welche mit einem eingebauten Mehrgeschwindigkeitsstufen-Schaltmechanismus versehen sind, der zur Wahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses von Hand betätigt werden kann. Es sind ferner mit automatisch gesteuertem Geschwindigkeitsstufenschaltgetrieben versehene Fahrradnaben bekannt, bei welchen Fliehkraft-Schaltgewichte in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Fahrrads eine automatische Umschaltung
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des eingebauten Getriebemechanismus bewirken. Die von Hand betätigten Schaltgetriebenaben erfordern zur Wahl des richtigen Übersetzungsverhältnisses eine gewisse Geschicklichkeit des Fahrers. Andererseits ergibt es sich im Hinblick auf die Nabe mit dem automatischen Geschwindipkeitsstufenschaltgetriebe, daß das Übersetzungsverhältnis unabhängig von dem Willen des Fahrers und der Stärke seiner Füße automatisch umgeschaltet wird, so daß eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses nicht entsprechend dem Willen des Fahrers bzw. seinem Wunsche durchgeführt werden kann.
Es ist auch bereits eine Mehrgangfahrradnabe mit einem FliehkraftschaUgewicht zur automatischen Umschaltung eines Klinkensatzes bekannt (USA.-Patentschrift 2 690 083), bei der zusätzlich von Hand betätigbare Steuermittel vorgesehen sind, durch welche der Kfinkensatz betätigbar ist. Bei dieser Nabe treten zwar die vorstehend genannten Nachteile nicht auf, jedoch ist diese Nabe auf zwei Geschwindigkeitsstufen beschränkt, die zudem nur über zwei Kettentriebe erreichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Fahrradnabe mit einem Geschwindigkeitsstufen-Schaltgetriebe zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile bisher bekannter Fahrradnaben nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Mehreang,-fahrradnabe mit automatisch umschaltbarem Planetengetriebe der obengenannten Art dadurch erreicht, daß zusätzlich zwei von Hand betätigbare, innerhalb der Fahrradnabe im wesentlichen parallel zur Achse verschiebbare Steuerhülsen vorgesehen sind, durch welche die Klinkensätze betätigbar sind, wobei der erste Gang eingelegt ist, wenn beide Steuerhülsen außer Eingriff stehen, während der zweite Gang eingelegt ist, wenn die erste Steuerhülse das eine KHnkengetrrbe außer Eingriff hält, und der dritte Gang eingelegt ist, wenn die zweite Steuerhülse das andere Klinkengetriebe außer Betrieb hält, in welcher Position die erste Steuerhülse in derselben Position wie für den zweiten Gang gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an Hand der Unteransprüche 2 bis 8.
Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Fahrradnabe mit e:nem Dreige^chwindigkeitsstufenschaltgetriebe gemiiß der Erfindung, wobei die verschiedenen Teile im Zus'and der geringsten Übersetzung gezeigt sind,
F i g. 2 bis 5 verschiedene Schnitte entlang der Linien 2-2, 3-3, 4-4 und 5-5 von Fig. 1,
Fi E. 6 und 7 der entsprechenden Fi b. 3 und 5, wobei die verschiedenen Teile in der Position gezeigt sind, in welcher die Flielikraft-Schaltgewichte in Tätigkeit versetzt sind.
In F i g. I ist eine Hinterrad-Fahrradachse 1 dargestellt, auf welcher ein Nabenmantel 2 mit Hilfe eines Befestigunpsringes 3, einem an der linken Seite der Achse 1 befestigten Lagerkonus 4 und Lagerkueeln 5 drehbar gelagert ist. Am rechten Ende der Achse 1 ist der Nabcnmantel 2 mit Hilfe eines auf der rechten Seite des Nabenmantels 2 angeordneten Befestipunpsringes 9, Lagerkugeln 10, einem mit einem Antriebskettenrad 1Ϊ versehenen Antriebsring 8. Lagerkugcln 7 und einem zweiten, auf der Achse 1 befestigten, inneren Lagi/konus6 auf der Achsel befestigt,
Auf der Innenseite des Nabenmantels 2 in dessen Mittelstück ist ein Innenzahnkraros-tt angeordnet. Das Bezugszeichen 15 entspricht einem KUnkeneingriffsträger, der auf seiner rechten Seite einen Klinkeneingriffsring 13 und auf seiner linken Seite einen Klinkeneingriffsring 14 aufweist. Zwischen dem Innenzahnkranz 12 und einem auf der Achse 1 angeordneten Sonnenrad 16 sind eine Anzahl von PIanetenrädern 17 angeordnet, die drehbar auf entsprechenden Achsen 21 eines Planetenradträgor: 20
ίο gelagert sind. Der Planetenradträger 20 ist mit aui der rechten Seite bzw. auf der linken Seite angeordneten Klinkeneingriffsringen 18 bzw. 19 versehen, wodurch ein Planetengetriebemechanismus gebildet ist. Auf dem Antriebsring 8 ist eine Anzahl von Sperr-
klinken 22 angeordnet, die gemäß F i g. 2 aul Schwenklagern 23 β bzw. 23 & gelagert sind. Die Sperrklinken 22 sind derart angeordnet, daß derer Stirnflächen unter der Wirkung von Federn 24 mil dem Klinkeneingriffsring 13 in Arbeitseingriff eebracht werden, wodurch e'<r- Klinkengetriebe füi niederen Geschwindigkeitsbercich gebildet ist. Aul der rechten Seite des Planetenradträgers 20 im Bereich des Klinkeneingriffsringes 18 ist eine Sperrklinke 25 schwenkbar auf dem Schwenklager 23£ angeordnet. Die Stirnfläche dieser Sperrklinke wird unter der Wirkung einer Feder 26 mit dem Klinkeneingriffsring 18 in Arbeitseingriff gebracht, wodurch ein Klinkengetriebe für hohen Geschwindigkeitsbereich gebildet ist. Im Bereich des links angeordneter
Befestigungsringes 3 des Nabenmantels 2 ist eine nach rechts sich erstreckende Antriebstrommel 21 angeordnet. Zwei Sperrklinken 28 sind gemäß F i g. A auf Schwenklagern 29a und 29 b gelagert, wobei jede dieser Sperrklinken 28 unter der Wirkung einer Fedei 30 steht. Diese Federn haben die Tendenz, die Stirnflächen der Sperrklinken 28 in Arbeitseingriff mit dem an dem Planetenradträger 20 befestigten Klinkeneinßriffsring 19 zu bringen. Diese Anordnung bildet ein Klinkengetriebe für niederen Geschwindigkeitsbereich. Im Bereich des Klinkeneingriffsringes 14 des Klinkeneingriffsträgers 15 ist gemäß Fig. 5 eine Sperrklinke 31 auf dem Schwenklader 29 α gelagert wobei diese Sperrklinke 31 mit ihrer Stirnfläche untei der Wirkung einer Feder 32 in Eingriff mit dem Klinkeneingriffsring 14 steht. Diese Anordnung bildet eir Klinkengetriebe für hohen Geschwindigkeitsbereich.
Im Bereich des Antriebsrinees 8 — und zwar ir
dem Raum, der von den Sperrklinken 22 und 25 nichi ausgenützt ist — sind gemäß F i g. I und 3 Haupt- und HilfsfTehkraftsclialtgewichte 33α und 33 b angeordnet, wobei das Hauptfliehkraftschaltgewicht 33i im Bereich des Schwanzstückes 35 der Sperrklinke 2ί eine bogenförmige Eingriffsfläche 34 aufweist. Beide Fliehkraftschaltgewichte 33a und 33 b sind cetrenn
auf Schwenklagern 36 gelagert und symmetrisch ir bezug auf die Achse 1 der Fahrradnabe angeordnet Um beim Auftreten von Vibrationen eine fehlerhaft Funktionsweise zu vermeiden, ist das Sehwanzstücl· 37 des Hauptfliehkraftschaltgewichts 33 a über eir Verbindungsglied 38 und zwei Stifte 3Sr, 40 mit derr Hilf sfliehkraftschaltgewicht 33 b verbunden. Die beiden Fliehkra'tschaltgewichte 33a und 33ft sind somi derart gekoppelt, daß sie sich in bezug auf die Achsi der Fahrradnabe gleichzeitig nach einwärts oder aus wärts verschwenken. Wenn demzufolge die Ge schwindigkeit des Antriebsringes 8 unterhalb eine: bestimmten Wertes liegt, befinden sich beide Fliehkraftschaltgcwichte 33a und 33b unter der Wirkung
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einer Zugfeder 43 entgegen der Wirkung der Flieh- gende Stifte 60 bzw. 61 angeordnet, wobei die Anord-
kraft in der nach einwärts geschwenkten Position, nung derart getroffen ist. daß bei einer axialen Bcwe-
wobei die Eingriffsfläche 34 des Hauptfliehkraft- gung besagter Stifte 60 und 61 die Steuerhülscn 58
Schaltgewichtes 33a gegen das Schwanzstück 35 der bzw. 59 betätigt werden. Innerhalb der Bohninu 55
Sperrklinke 25 stößt und die Stirnfläche dieser Sperr- 3 ist eine Druckfeder 62 und zwischen den Stiften 60
klinke 25 aus dem Arbcitscingriff mit dem Klinken- und 61 eine weitere Druckfeder 63 vorgesehen. Am
einurilTsring IfI gehalten ist. Wenn hingegen die Um- linken Ende der Bohrung 55 ist ferner ein Stöpsel 64
drehungsgeschwindigkeit des Antriebsringes 8 über angeordnet. Zwischen den Stiften 60 und 61 ist zu
einen bestimmten Wert hinaus gesteigert wird, wer- sätzlich ein Verbindungsstift 65 angeordnet. Schließ-
den die Fliehkraftschaltcewichte 33a und 336 gegL-n 10 Hch ist eine Schubstange 6fi vorgesehen, die innerhalb
die Kraft einer an zwei Haken 41, 42 eingehängten der Bohrung 55 gegen den ersten Stift 60 stößt. Die
Zugfeder 43 nach außen geschwenkt, wodurch die Schubstange 66 kann von Hand aus mit Hilfe einer
Eingriffsfläche 34 des einen Fliehkraftschaltgewichtes von Hand betätigbaren Steuereinrichtung verschoben
aus dem Bereich des Schwanzstückes 35 und die werden. Wie in dem Folgenden noch erläutert sein
Stirnfläche dieser Sperrklinke 25 in Arbeitseingriff 15 soll, wird der zweite Stift 61 nur nach Durchführung
mit dem Klinkeneingriffsring 18 gelangt. einer nach links gerichteten vollen Bewegung des
Im Bereich der Antriebstrommel 27 — und zwar ersten Stiftes 60 verschoben. Dabei können die Stifte an jenen Stellen, die von den Sperrklinken 28 und 31 60 und 61 die Steuerhülsen 58 und 59 sowohl nach nicht ausgefüllt sind — sind gemäß Fig. I und 5 rechts wie auch nach links hin bewegen. Innerhalb Haupt- und Hilfsfliehkraftschaltgewichte 44a und ao des Antriebsringes 8 und der Antriebstrommel 27 446 in ähnlicher Weise wie die im Bereich des An- sind entsprechende Bohrungen 67 bzw. 68 angcord triebsringes 8 liegenden Fliehkraftschaltgewichte 33a net, in welchen Kugeln 69 bzw. 70 eingesetzt sind und 336 angeordnet. Jedes der Fliehkraftschaltge- Wenn die Steuerhülse 58 demnach nach links um wichte 44 a und 446 ist schwenkbar auf getrennten einen bestimmten Betrag verschoben wird, wird die Schwenklagern 47 gelagert, wobei beide Gewichte aJ Kugel 69 nach außen hin — d. h. in radialer Richsymmetrisch gegenüber der Achse 1 der Fahrradnabe tung — durch die abgeschrägte Kante der Steuerhülse angeordnet sind. Eine bogenförmige Eingriffsfläche 58 gehoben, wodurch das Schwanzstück der Sperr-45 des Fliehkraftschaltgewichtes 44a ließt im Ein- klinke 25 durch die Kugel 69 verschoben und der griffsbereich des rückwärtigen Endstückes 46 der Arbeitseingriff dieser Sperrklinke 25 mit dem Klin-Sperrklinke 31. Beide Fliehkraftschaltgewichte 44a 3O keneingriffsring 18 gelöst wird. Wenn jedoch die und 44 6 sind so angeordnet, daß sie sich in bezug auf Steuerhülse 58 vollkommen nach links verschoben die Achse 1 der Fahrradnabe gleichzeitig verschwen- wird, wobei die zweite Steuerhülse 59 ebenfalls nach kcn. Das Schwanzstück 48 des Hauptfiiehkraftschalt- Unks bewegt wird, wird die Kugel 70 in radialer gewichtes 44a ist mit Hilfe eines Verbindungsgliedes Richtung nach auswärts gehoben, wodurch das 49 und Stiften 50 und 51 mit dem Hilfsfliehkraftschalt- 3S Schwanzstück der Sperrklinke 31 betätigt und der gewicht 44 6 verbunden. Das Hauptfliehkraftschaltge- Arbeitseingriff dieser Sperrklinke 31 mit dem Klinwicht 44 a ist mit einem Haken 52 versehen, der über keneingriffsring 14 gelöst wird. Um eine relativ eine Zugfeder 54 mit einem Haken 53 an der An- schnelle Arbeitsweise für das Ineingriffbringen des triebstrommel 27 derart verbunden ist, daß die Spit- zwischen dem Antriebsring 8 und dem Planetenradzen beider Fliehkraftschaltgewichte 44a und 446 die 4„ träger 20 angeordneten Klinkengetriebes zu bewirken. Tendenz aufweisen, sich gegen die Achse 1 der Fahr- fet die an den Fliehkraftschaltgewichten 33 a und 336 radnabe zu verschwenken. Solange die Umdrehungs- angeordnete Zugfeder 43 relativ stark, während die geschwindigkeit der Antriebstrommel 27 unterhalb an den Fliehkraftschaltgewichten 44 a und 446 aneines bestimmten Wertes liegt, werden beide Flieh- greifende Zugfeder 54 relativ schwach ist, so daß bekraftschaltgewichte44a und 446 unter der Wirkung 45 reits bei relativ niedrigen Umdrehungsgeschwindigeiner Zugfeder 54 in der nach einwärts geschwenkten keiten ein Ineingriffbringen des zwischen der AnPosition gehalten, wobei das Schwanzstück des triebstrommel 27 und dem Klinkeneingriffsringl äger Hauptfliehkraftschaltgewichtes 44 a gegen das End- 15 gebildeten Klinkengetriebes erfolgt, stück 46 der Sperrklinke 31 stößt und letztere gemäß Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vor-F i g. 5 aus dem Arbeitseingriff mit dem Klinken- 50 richtung ist wie folgt:
eingriffsring 14 gebracht ist. Wenn hingegen die Um- In der Schaltstellung für hohen Geschwindigkeitsdrehungsgeschwindigkeit der Antriebstrommel 27 berexh — so wie sie in F i g. 1 und 5 gezeigt ist — ist über ein bestimmtes Maß hinaus gesteigert wird, die Schubstange 66 nicht eingeschoben und die Steuwerden die Haupt- und Hilfsfiiehkraftschaltgewichte erhülsen 58 und 59 durch die Federn 62 und 63 in 44 a und 446 gegen die Wirkung der Zugfeder 54 55 ihrer nach auswärts gerichteten Position gehalten, so nach außen geschwenkt, wodurch das Endstück 46 daß beide Klinkengetriebe für hohen Geschwindigder Sperrklinke 31 automatisch frei wird, so daß die keitsbereich unter der Steuerwirkung der Fliehkraft-Stirnfläche der Sperrklinke 31 in Arbeitseingriff mit schaltgewichte stehen. Wenn die Antriebsgeschwindem Klinkenemgriffsring 14 gelangt. digkeit relativ niedrig ist, so wie dies beim Anfahren
Die Achse 1 ist über ihre ganze Länge mit einer ^ des Fahrrades der Fall ist, erfolgt die Drehmomentskonzentrischen Bohrung 55 versehen, wobei auf der übertragung des Antriebskettenrades II über den Anrechten Seite axial sich erstreckende Schlitze 56 und triebsring 8, die Sperrklinke 22, den Klmkeneingriffsauf der linken Seite entsprechende Schlitze 57 in dia- ringträger 15, die Planetenräder 17, den Planetenradmetraler Anordnung zueinander angeordnet sind. Im träger 20, den Klmkeneingriffsring 19, die Sperrklinke Bereich der Schlitze 56 und 57 sind Steuerhülsen 58 6s 28, die Antriebstrommel 27 und den Befestipungs- und 59 angeordnet, die auf ihren liniken Seiten abge- ring 3, so daß der Fahrradnabenmantel 2 im Getrieschrägte Führangskanten aufweisen. Innerhalb dieser bezustand für niedrigen Geschwmdigkehsbereich an-Steuerhülsen 58 und 59 sind diametral gegenöberlie- getrieben ist. Bei Erhöhung der Umdrehungsge-
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scliwindigkeit des Fahrradnabenmantels 2 werden die Haupt- und Hilfsfliehkraftschaltgewichte 44« und 44 b gegen die Wirkung der Zugfeder 54 nach außen geschwenkt, wodurch die Sperrklinke 31 in Arbcitseingriff mit dem KlinkcncingrifTsring 14 gebracht wird. Die Umdrehung des Antriebskettenradcs wird demzufolge über den Antriebsring 8, die Sperrklinke 22. den Klinkeneingriflsring 13. den Klinkeneingrilfsriiigträger 15, den KlinkcneingrifTsnng 14, die Sperrklinke 31, die Antriebstrommel 27 und den Befestigungsring 3 übertragen, so daß der Fahrradnabenmantel 2 durch direkte Verbindung im Getriebezustand für mittleren Geschwindigkeitsbereich angetrieben ist. Bei weiterer Erhöhung der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebskettenrades 11 werden die Haupt- und Fliehkraftschaltgewichte 33σ und 33b gegen die Wirkung der Feder 43 gemäß der Darstellung in F i g. 6 nach außen geschwenkt, wodurch die Sperrklinke 25 in Arbeitseingriff mit dem Klinkeneingriffsring 18 gebracht wird. Demzufolge wird der Antrieb des Antriebskettenrades 11 über den Antriebsring 8, die Sperrklinke 25, den Klinkeneingriffsring 18, den PIanetenradträger 20, die Planetenräder 17, den Innenzahnkranz 12, den Klinkeneingriffsringträger 15, den Klinkeneingriffring 14, die Sperrklinke 31, die Antriebstrommel 27 und den Befestigungsring 3 auf den Fahrradnabenmantel übertragen, so daß der Getriebezustand des hohen Geschwindigkeitsbereiches hergestellt ist. Beim Getriebezustand des mittleren Geschwindigkeitsbereiches und beim Getriebezustand des hohen Geschwindigkeitsbereiches steht die Sperrklinke 22 in Eingriffsbereitschaft mit dem Klinkeneingriffsring 13, während der Klinkeneingriffsring 13 dauernd mit einer höheren Geschwindigkeit als der danebenliegende Klinkeneingriffsring 18 in Rotation versetzt ist. Demzufolge ist der Klinkeneingriffsring 13 außer Tätigkeit gesetzt. Ferner ist die Sperrklinke 28 von der Antriebsseite her in Eingriffsbereitschaft mit dem Klinkeneingriffsring 19 während des Getriebezustands des hohen Geschwindigkeitsbereiches gehalten. Die Antriebstrommel 27 rotiert jedoch dauernd mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit, und die Sperrklinke 22 ist demzufolge während dieses Betriebszustandes unwirksam.
Wenn die Schubstange 66 um einen bestimmten Betrag eingeschoben wird, so daß nur die Steuerhülse
58 verschoben wird, ohne daß jedoch die Steuerhülse
59 zur Betätigung der Kugel 70 beeinflußt wird, wird die Kugel 69 nach auswärts geführt, wodurch das Schwanzstück der Sperrklinke 25 angehoben und die Sperrklinke 25 aus dem Arbeitseingriff mit dem Klinkeneingriffsring 18 gebracht wird. Demzufolge ergibt sich der Schaltzustand des mittleren Geschwindigkeitsbereiches. Wenn während dieses Schaltzustandes die Antriebsgeschwindigkeit des Antriebskettenrades 11 niedrig ist, wird der Fahrradnabenmantel 2 im Getriebezustand des niedrigen Geschwindigkeitsbereiches angetrieben. Wenn hingegen die Umdrehungsgeschwindigkeit des Fahrradnabenmantels 2 erhöht wird, gelangt die Sperrklinke 31 unter der Wirkung der Fliehkraftschaltgewichte Ήα und 44 b in Arbeitseingriff mit dem Klmkeneingriffsring 14, so daß der Fahrradnabenmantel 2 im Getriebezustand des mittleren Geschwindigkeitsbereiches angetrieben ist.
Wenn jedoch die Schubstange 66 vollends eingeschoben wird, werden die Kugeln 69 und 70 aus ihren Steuerhülsen 58 bzw. 59 herausgehoben. Dadurch werden die Sperrklinken 25 und 31 aus dem Arbeits eingrilf mit den entsprechenden Klinkencingriffsrin go η 18 Iv.w. 14 gebracht, wobei diese Betätigung un- ·' 'iiinu" ν η den Fliehkraftschaltgewichten erfolgt mzutdi!'. ergibt sich der Schaltzustand des niedeii. η Gcscli'vincligkeitsbereiches. Während diese; Stliallzustandes wird der Fahrradnabenmantcl 2 dall eriul im GetrieKv.ustnnd des niedrigen Geschwindig· keitsbcrcichcs angetrieben, und zwar unabhängig vor
ίο der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebskettenrade' II.
Im Schaltzustand für hohen Geschwindigkeitsbereich wird der Antrieb bei niedriger Geschwindigkeit durch den Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich, der Antrieb bei mittlerer Geschwindigkeit durch eine direkte Getriebciibersetzung irr Getriebezustand für mittleren Geschwindigkeitsbereich und der Antrieb bei hoher Geschwindigkeit durch den Getriebezustand für hohen Geschwindig-
jo keitsbereich bewirkt. Im Schaltzustand für mittleren Geschwindigkeitsbereich hingegen wird der Antrieb bei niedriger Geschwindigkeit durch den Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich und dei Antrieb bei mittlerer Geschwindigkeit durch eine direkte Getriebeübersetzung im Getriebezustand füi mittleren Geschwindigkeitsbereich erreicht. Schließlich wird im Schaltzustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich der Antrieb bei niedriger Geschwindigkeit durch den Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkcitsbereich bewirkt.
In dem Fall, daß der Getriebezustand für hohen Geschwindigkeitsbereich in den Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich verändert worden ist oder im Fall eines Anhaltens des Fahrrads nach dem Fahren im Getriebezustand für hohen Geschwindigkeitsbereich kehren die Sperrklinken 25 bzw. 31 nicht in ihren Ausgangszustand zurück, in welchem sie mit dem Klinkeneingriffsring 18 bzw. 14 außer Eingriff stehen, so daß weiterhin der Getriebezustand für hohen Geschwindigkeitsbereich eingestellt ist. Durch Rückwärtstreten bzw. Unterbrechen de« Tretens wird der Antriebsring 8 gegenüber dem Klinkeneingriffsring 18 in gegengesetzter Richtung bewegt, so daß das Schwanzstück 35 der Sperrklinke 25 in Kontakt mit der Stirnfläche 34 des Hauptfliehkraftschaltgewichtes 33 σ gelangt. Weiterhin kann die Steuerhülse 58 momentan nach links bewegt werden, wodurch die Sperrklinke 25 aus dem Eingriff mit dem Klinkeneingriffsring 18 gelangt. Fernerhin kann die andere Steuerhülse 59 momentan nach links bewegt werden, wodurch die Sperrklinke 31 aus dem Arbeitseingriff mit dem Klinkeneingriffsring 14 gelangt. Demzufolge werden die verschiedenen Teile in ihrem Zustand für eine darauffolgende automatische Änderung des Getriebezustandes vorbereitet.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Sperrklinke 31 in Arbeitseingrifi mit dem Klinkeneingriffsring 14 bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten gebracht, während die Sperrklinke
25 während relativ hoher Geschwindigkeiten mit dem Klinkeneingriffsring 18 in Eingriff gebracht wird. Es wäre jedoch durchaus möglich, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform derart ausgebildet ist, daß die Sperrklinke 25 während relativ niedriger Umdrehungsgeschwindigkeiten mit dem Klinkeneingriffsring 18 in Eingriff gebracht wird, während die Sperrklinke 31 während relativ hoher Umdrehungsgeschwindigkeiten mit dem Klinkeneingriffsring 14 in Eingrifl
gebracht wird. Im letzteren lall ist es \orieilhafl. wenn in bezug auf die Steuerliülseu 58. 59 gem a 1.1 einer nach links gerichteten Bewegung zur \' rniin-(leniiig des Übersetzungsverhältnisses nur die ,>errklinke 31 außer Arbeitseingrili mit dem KlinkeneinurilKiinii 14 gebracht wird, ohne daß jedoch der Ar- k,is-.-liijirifT mit der Sperrklinke 25 beeinflußt wird.
Au·· dem Vorangegangenen kann man erkennen, daß die das übersetzungsverhältnis bestimmenden Fliehkraftschaltgewichte mit einem Klinkengetriebe für hohe Geschwindigkeiten auf der Antriebsseite und mit einem Klinkengetriebe für niedrige Geschwindig keiten auf der Abtriebsseite versehen sind und daß beide Klinkengetriebc durch eine von außen her betätigbare Schalteinrichtung betätigbar sind. Demzufolge ist es möglich, jeden beliebigen Geschwindigkeitsbereich einzustellen, indem ein Schaltzustand für niedrigen Geschwindigkeitsbercich, bei welchem der Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich aufrechterhalten ist, ferner ein Schaltzustand für
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initiieren (iesonwindigkeitsbereich. bei welchem der (jetrichezusiand für niedrigen und mittleren (ieschwindigkeitsbereich je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit automatisch umgeschaltet wird, und ein Schaltzustand für hohen Gcschwindigkeitsbereich. bei welchem der Gelriebezustand für niedrigen, mittleren und hohen Geschwindigkeitsbereich je nach der Umdrehungsgeschwindigkeit automatisch umgeschaltet wird, vorgesehen ist.
ίο Fernerhin kann in jedem Schaltzustand der Antrieb im Getriebezustand für niedrigen Geschwindigkeitsbereich begonnen werden, so daß selbst ein Fahrer, der sehr oft mit dem Fahrrad anhalten muß, in sehr einfacher Weise sicher und komfortabel radfahren kann. Beim Fahren am Berg kann der Fahrer den Schaltzustand für geringen Geschwindigkeitsbereich wählen und somit die automatische Geschwindigkcitsbereichumschaltung unterdrücken, welche normalerweise durch die Flichkraftschaltgewichte bewirkt
ao wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

i 780 095 Patentansprüche:
1. Mebrgangfahrradnabe mit einem zwischen einem Antriebsring und dem Fahrradnabenraantel angeordneten, automatisch umscheltbaren Planetengetriebe, bestehend aus einem feststehenden Sonnenrad, einem Innenzabnkranz und auf einem Planetenträger gelagerten Planetenrädern, wobei der Fahrradnabenmantel mit dem Innenzahnkranz und dem Planetenradträger mit Hilfe von Klinkengetrieben verbindbar ist, und wobei Fliehkraftschaltgewichte zur automatischen Umschaltung der Klinkensätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei von Hand betätigbare, innerhalb der Fahrradnabe im wesentlichen parallel zur Achse (1) verschiebbare Steuerhülsen (58, 59) vorgesehen sind, durch welche die Klinkensätze (22, 25, 28, 31) betätigbar sind, wobei der erste Gang eingelegt ist, wenn beide Steuerhülsen (58, 59) außer Eingriff stehen, während der zweite Gang eingelegt ist, wenn die erste Steuerhülse (58) das eine Klinkengetriebe (18, 25) außer Eingriff hält, und der dritte Gang eingelegt ist, wenn die zweite Steuerhülse (59) das andere Klinkengetriebe (14, 31) außer Betrieb hält, in welcher Position die erste Steuerhülse (58) in derselben Position wie für den zweiten Gang gehalten ist.
2. Fahrradnabe each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide auf der Achse (1) verschiebbaren Steuerhülsen (.;S, 59) mit Hilfe von Steuerelementen (60, 61, 65, 66) betätigbar sind, welche durch eine Bohrung (55) innerhalb der Achse (1) hindurchgeführt sind.
3. Fahrradnabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerhülsen (58,59) mit Hilfe von innerhalb einer Bohrung (55) der Achse (1) angeordneten Schrauben-Druckfedern (63, 62) in ihrem nicht betätigten Zustand gcLalten sind.
4. Fahrradnabe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerhülsen (58, 59) Kugeln (69, 70) in radialer Richtung in eine radiale Ringnut (67, 68) drücken, wodurch die beiden Klinkengetriebe (18, 25, 14, Jl) in ihren nicht betätigten Zustand bringbar lind.
5. Fahiradnabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenmechanismus mit ersten und zweiten Hochgangkiinkengetrieben (18, 25, 14, 31) für die Verbindung eines Antriebsringes (8) mit dem Planetenradträger (20) einerseits und für die Verbindung des Fahrradnabenmantels (2) mit einem Klinkeneingriffsträger (15) andererseits und daß mit ersten und zweiten Niedergangsklinkengetrieben (13, 22, 19, 28) zur Verbindung des Antriebsringes (8) mit dem Klinkeneingriffsträger (15) einerseits und des Fahrradnabenmantels (2) mit dem Planetenradträger (20) andererseits versehen ist, ferner daß mit Hilfe der manuell betätigbaren Steuermittel (58, 59) keines, eines oder beide der Hochgangklinkengetriebe (18, 25, 14, 31) außer Eingriff bringbar sind, wobei ein erster Gang einlegbar ist, indem keines der HochgangUbertragunasklinkencetriebe (18, 25, 14, 31) außer Eingriff gebracht ist, während ein zweiter Gang einstellbar ist, indem eines der Hochgangklinkengetriebe (18, 25, 14, 31) außer Eingriff gebracht ist, und ein dritter Gang einstellbar ist. indem die beiden Klinkengetriebe (18, 25, 14, 31) außer Eingriff gebracht sind, und daß Fliehkraftschaltgewichte (33a, 33b, 44a, 44 b) mit jedem der Hochgangklinkengetriebe (18. 25, 14, 31) verkünden sind, wodurch ein Eingriff der Hochgangklinkengetriebe (18, 25, 14, 31) erzielbar ist, sobald die Drehzahl der Fahrradnabe eine bestimmte Größe erreicht, wobei die Größe der Fliehkraftschaltgewichte (33a, 33 b, 44 α, 44 b) für jedes Hochgangklinkengetriebe (18, 25, 14, 31) verschieden ist, so daß im ersten Schaltbereich eine von drei Übersetzungen entsprechend der Drehzahl automatisch eingestellt ist, während in dem w:'i::n »ehaltbereich nur die unteren beiden Übersetzungen frei wählbar sind, und im dritten Bereich nur die niederste der drei Übersetzungen frei wählbar ist.
6. Fahrradnabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftschaltgewichte (33 a, 336, 44 a, 44 b) eine einzige schwenkbare Klinke (25, 31) betätigen, weiche mit entsprechenden Künkeneingriffsringen (14. 18) in Eingriff bringbar sind.
7. Fahrradnabe nach Anspruch 5 oder t>, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftschaltgewichte (33α,33b,44a,44b) aus einem sch./enkbaren Hauptgewicht und einem gegenüber der Achse (1) der Fahrradnabe diametral gegenüberliegenden schwenkbaren Hilfsgewicht bestehen, wobei die Fliehkrattschaltgewichte an ihren Finden im Eingriff stehen, und daß die Haupt-Fliehkraftschal.gewichte (44a, 33a) an ihren den Berührstellen mit den Hilfsfliehkraftschahuewichten gegenüberliegenden Endi.n mit den an dem Antriebsring (8) schwenkbar gelagerten Klinken (25, 31) in Eingriff gelangen, welche wiederum
mit den entsprechenden Klinkeneingriffsringen (14. 18) in Eingriff bringbar sind.
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