DE1779269A1 - Federnd ausgebildete Moebel - Google Patents

Federnd ausgebildete Moebel

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DE1779269A1
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DE
Germany
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furniture
piece
reinforcing
foam
wedge
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Application number
DE19681779269
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English (en)
Inventor
Mason Charles Foster
Dixon Eric Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • A47C5/125Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement completely made of foam material

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

THE DUNLOP COMPANY LIMITED, London Federnd ausgebildete Möbel
Die Erfindung betrifft federnd ausgebildete Möbel wie Sessel und andere Sitzgelegenheiten, Betten usw., insbesondere Armsessel und Autositze.
Die erfindungsgemäßen Sessel oder Sitze, Betten oder ähnlichen Möbel bestehen aus einer oder mehreren geformten Massen aus federndem Material, wobei diese Massen solche Abmessungen und eine solche Form haben, daß das Gewicht einer sich auf einem solchen Gegenstand befindenden Person im wesentlichen völlig von der federnden Masse oder den federnden Massen auf den Boden übertragen wird und wobei. ^. dieser Gegenstand einen oder mehrere innere verstärkende Teile aus Bahnmaterial enthält.
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Die Erfindung ist allgemein auf Sessel und andere Sitzmöbel anwendbar, zum Beispiel Polsterbänke, Sofas und Couches, sowie auf Betten und Divans.
Obwohl auch andere federnde Materialien verwendet werden können, werden bei der folgenden Beschreibung der Erfindung federnde Materialien aus Kunststoff -Schaummaterial, insbesondere aus flexiblem Folyurethanschaum benutzt. So besteht in einer vorzugsweisen Ausführungsform ein er-, findungsgemäßer Sitz oder ähnliches Möbelstück im wesentlichen aus einem oder mehreren geformten Blöcken aus Kunststoff -Schaummaterial, die einen rahmenlosen Gegenstand bilden, bei dem das Gewicht einer sich auf dem Gegenstand befindenden Person im wesentlichen völlig durch diese geformten Blöcke auf den Boden übertragen wird.
Ein für die Erfindung typischer Sessel besteht aus einem Sitzteil oder Sitz, einem Rückenteil oder einer Lehne (Polster) und aus einem Sitzkissen. Der Sitz kann wahlweise mit einer aus Sperrholz, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehenden Unterlage verbunden und die Unterlage mit Rollen oder Beinen versehen sein. Der Sitzteil kann beispielsweise aus einem Block aus Polyurethanschaum mit hoher Dichte oder aus einem Blook aus flexiblem "Repol",
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ORIGINAL INSPECTED
verfestigtem Polyurethanschaum, geformt oder geschnitten sein· Das Rückenpolster kann aus einem ähnlichen Block aus flexiblem Schaum geformt oder geschnitten sein oder ee kann so ausgebildet sein, daß es um den Site herumgesogen werden kann, so daß es sowohl das Rückenpolster als auch die Armlehnen des Sessels bildet. Wahlweise können die Armlehnen des Sessels auch aus getrennten Ein- g heiten bestehen. Ein Sitzpolster, sum Beispiel aus Polyäther-Polyurethanschaum kann auf dem Sitz des Sessels angebracht sein« Die verschiedenen« den Sessel bildenden Einheiten können auf herkömmliche Weise durch ein Klebemittel miteinander verbunden sein.
Das verstärkende Seil kann zum Beispiel aus einer Bahn oder einem Streifen aus Karton» Lederpappe oder Kunststoffmaterial bestehen und es kann in den Höbelgegenstand so eingegliedert werden, daß es entweder zwischen benachbarten " Massen aus federndem Material liegt (in diesem Falle würde es auf herkömmliche Weise durch ein Klebemittel an Ort und Stelle gehalten), oder daß es in einer oder mehreren dieser Hassen enthalten ist (in diesem Falle kann es auf herkömmliche Welse beim Formen dieser Hasse eingegliedert werden).
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Sie erfindungsgemäßen Möbel können mit einem herkömmlichen Bezugsmaterial bezogen werden, zum Beispiel mit PVC oder Mokett, Stretch-Nylongewebe oder einem anderen Textilgewebe.
Torteilhafterweise besteht ein erfindungsgemäßes verstärkendes Teil*aus einer keilförmigen Hasse aus flexiblem Kunststoffschaum, zum Beispiel Polyurethanschaum, die an ihren beiden Haupt oberflächen mit äußeren Bahnen versehen ist. Diese äußeren Bahnen können beispielsweise aus kräftigem Karton, Lederpappe oder ähnlichem Material bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Schuum-Masse der keilförmigen verstärkenden Teile zwei, drei oder mehrere keilförmige Streifen aus steifem Bahnmaterial, so daß sie als Versteifungen für die beiden äußeren Bahnen dienen. Zwei der keilförmigen Versteifungen befinden sich zweotanäßigerweise am oder in der Nähe der Enden des Schaumkeiles und die weiteren Versteifungen in einer oder mehreren Zwischenlagen zwischen den Endversteifungen. Serartige verstärkende Teile mit inneren Versteifungen sind wesentlich fester als solche, die keine inneren versteifenden Streifen besitzen. Ser Schaum kann !wischen die Stücke aus Bahnmaterial entweder als vorgeformter Keil, der direkt durch Formen oder Schneiden aus einem größeren Schaumblock ge-
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wonnen wurde oder durch unmittelbares Sinfonien einer polyurethanbildenden Zusammensetzung zwisohen die Kartonbahnen eingebracht werden. In jeden Falle ist es möglich, insbesondere bei der Verwendung von Karton, daß die äußeren Bahnen aus einer einzigen in die notwendige Keilfora gefalteter Bahn oder aus swei Bahnen bestehen können. Werden swei das Süßere Bahnmaterial bildende Stücke verwendet» so können sie an der SpItee des Keiles, wo sie aneinander anstoßen» sun Beispiel mit Hilfe eines Klebemittels oder mit Klammern verbunden werden· Beispielsweise besteht ein keilförmiges verstärkendes Seil aus zwei gleichartigen Bahnen aus starker Pappe, je ca. 38 cm ac 30 cm (15 Inoh χ 12 Inoh) groß mit einem dazwischenliegenden, an der Basis oa. 3 cm (1 1/4 Inch) dicken Sohaumfteil.
Die erflndnngsgeaäßen keilförmigen Seile können besondere vorteilhafterweise in den Arm- und Büokenlehnen von Lehn- sesseln und in den Sitzteilen von Autositzen und anderen Sesseln verwendet werden. Sie werden vorteilhafterweise mit ■ der Spitse des Keiles nach oben angebracht und die von der Spitze entfernt liegenden Kanten der äußeren Bahnen können auf der Unterlage des Sessels befestigt werden· Werden die verstärkenden felle in den Arm- oder Rückenlehnen des Sessels verwendet» so kann der Kell so angeordnet werden, daß eine äußere Bahn 1» wesentlichen parallel iur Innenseite der Arm«
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oder Rückenlehne des Sessels ist.
Bine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen ver-■ stärkenden Seiles besteht aus einem D-fÖrmigen Sehaumblook mit äußeren Bahnen aus dem oben erwähnten Bahnmaterial· Derartige Blöcke sind als größere verstärkende Seile für Lehnsessel und andere große Möbelstücke zweckmäßig, bei denen eine große Auflage notwendig 1st. Zum Beispiel kamt bei Rückenlehnen eweokmä&igerweise die flache Seite des D-förmigen Seiles im wesentlichen parallel zur Innenseite der Rückenlehne, und die gerundete Oberfläche so angeordnet werden, daß die Rückenlehne eine abgerundete Form hat, was mit einem geradlinigen verstärkenden Seil nicht möglich ist.
Selbstverständlich sind Anzahl und Anordnung der verstärkenden Seile von der Gestalt und Form des Hubelgegenstandes, in dem sie verwendet werden, abhängig. Bei größeren Gegenständen wie Polsterbänken kann es zweckmäßig sein, eine Anzahl von gleichartigen verstärkenden Seilen zu verwenden, die zum Beispiel als Auflage für eine lange Sitzgelegenheit in einer Reihe angeordnet sind.
Die erfindungsgemäden verstärkenden Seile können in Arm« und Rückenlehnen oder in den Sitzen von Sesseln und anderen Möbeln verwendet werden, sowie in einer Kombination solcher Seile.
Sollen mehr als ein solches Seil verstärkt werden, so können
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bad c:;:'-.uAL
die verstärkenden feile miteinander verbanden werden» um eine festere Auflage vorzusehen. Beispielsweise kann eine einzelne Bahn aus Bahnmaterial benutzt werden» um die Außenflächen von zwei oder mehreren verstärkenden Teilen zu bilden·
Das verstärkende feil kann aus einem Block von im wesent- ä liehen, festem» leichtem Kunststof !material bestehen» sum Beispiel aus festem Folyurethanschaum oder aufgetriebenem Polystyrol. Es kann zum Beispiel eine der oben beschriebenen Formen haben und wenn die Festigkeit der Blöcke ausreicht, sind Rußere Bahnen und innere Versteifungen nicht notwendig.
Beispielsweise AusfUhrungsformen der Erfindung weiden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Figuren 1 und 2 sind eine Seltenansicht und eine zum fell geschnittene Draufsicht eines Autositzes. ™
Figur 3 ist eine zum Teil geschnittene perspektivische Darstellung eines verstärkenden feiles mit einem keilförmigen Block aus Polyuretnanschaum» der an seinen Haupt oberflächen mit Süßeren Kartonbahnen versehen ist»
Figuren 4 und 5 sind eine Seitenansicht im Schnitt und eine Draufsicht auf einen Lehnsessel mit verstärkenden feilen ähnlich dem von Figur 3» !Figur 4- zeigt den Schnitt längs der
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Linie IV-IV von Figur 5.
Figur 6 ist eine sun XeIl geschnittene Ansicht eines Autositzes, der in seiner Lehne mit einem verstärkenden feil ähnlich dem von Figur 5 versehen ist.
Figur 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt einer Form aar Herstellung des Sitzes nach Figur 6.
In den Figuren 1 und 2 enthält der Sitz einen Rückenteil 10 und einen Sitzteil 11· Der Rückenteil besteht aus zwei Blöcken aus flexiblen Polyurethanschaum, die jeweils ein Inneres Polster 12 und ein äußeres Polster 13 bilden, die an ihrer gemeinsamen Berührungsfläche mit einer Bahn aus Lederkarton H als verstärkendem feil verbunden sind. Bas Sitzteil besteht aus einem inneren Block aus flexiblem Polyurethanschaum 15» der von einem Stück aus ähnlichem Schaum 16 umgeben 1st, der jedoch eine größere Härte besitzt. An der gemeinsamen Berührungsfläche zwischen den zwei Sohaumstüoken ist ein Streifen Lederkarton 17 eingeklebt, der ein verstärkendes Teil für den Sitzteil bildet. Der Sitzteil trägt an seiner Unterseite eine Metallplatte 18, an der die Verstellglelter 19 befestigt sind. Der Rückenteil ist vorzugsweise schalenförmig ausgebildet, üb den Fahrer oder Beifahrer in seiner Lage zu halten, aus dem gleichen Grunde steht der Sohaumblook 16 des Sitzteiles vorzugsweise hervor. Eine erhöhte Festigkeit kann erzielt werden, wenn die vexv stärkenden Teile des Rücken- und Sitzteiles aus einzelnen
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Bahnen ans Lederkarton oder einen ähnlichen, steifen Material . Gestehen.
Sin derartiger Autositz hat eine AnwtT)! von Sloherheltselgensohaften· Erstens besteht der Torteil, dafi das Rtickenteil schalenförmig ausgebildet ist» zweitens wird der Fahrer oder Beifahrer dadurch fest in der Mitte des Sitzes gehalten, g daß der Site mit einem weicheren Mittelbereich und den diesen umgebenden Terstarkungsstreifen versehen ist und drittens können fahrer und Beifahrer bei einem Unfall nicht ernstlich verletzt werden, da ein Rahmen nicht vorhanden ist. Der Sitz wirkt als Polster, wenn die Beifahrer gegen denselben geschleudert werden.
In Figur 3 besteht das verstärkende Teil aus keilf örmigen Polyurethaneohaumbl8oken 20,21,22,25 und 24, die an ihren Hauptoberfläohen mit Süßeren Bahnen aus steifem und starkem " Karton 25 versehen sind, die an den Sohaum angeklebt und längs der Kellspitze mittels Klammern 26 aneinander geheftet sind* Keilförmige Streifen aus steifem und starkem Karton 27 liegen swisohen den keilförmigen SohaumblbOfcen und sind jeweils am benachbarten keilförmigen Sohaumblook angeklebt· Die keilfttrmigen Streifen wirken ebenfalls als Versteifungen fttr die Bahnen 25·
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In den I Igoren 4 und 5 besteht der Rückenteil des Lehnsessels aus Inneren und Äußeren Blöcken 30 und 31 aus flexiblem Polyurethansohaumv «wischen die ein verstärkendes ' XeIl 32 ähnlich dem In figur 3 eingelegt ist. In ähnlicher Weise bestehen die Armlehnen 33 toad 34 au« Blöcken aus flexiblem Polyurethanflohau», die verstärkende felle 35 und ähnlich dem in figur 3 umsohllefien· In jedes falle ist die SpItEe des verstärkenden Seiles oben und die der Innenseite der Armlehne am nächsten liegende Äußere Bahn des verstärkenden felle« in der Lehne liegt Im wesentlichen parallel su dieser Seite. Der Siteteil besteht aus einem weiteren Block aus flexible« Polyurethaneohaua mit einem ähnlichen ▼erstarkenden feil· Die Unterseiten der Rücken-, Site- und Armteile sind elmtlioh mit einer Grundplatte 37 aus Sperrhols verbunden» falls der Lehnsessel Beine oder Rollen erhalten SOlI9 mui die Grundplatte gewShnlloh d loker und fester sein als In dem falle» wo der Lehnsessel lediglich auf der Grundplatte stehen soll.
Der Autosit« nach figur 6 besteht aus einem Rückenteil und einem Sitsteil, die beide mit einem verstärkenden feil ähnlich dem in figur 3 versehen sind, das beim Gießen dieser feile eingefügt worden ist. Der Rückenteil besteht aus einem inneren und einem äußeren fell 40 und 41 und enthält das
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▼erstarkende Veil 42. Die Xanten der äußeren Bahn des ▼erstarkenden feiles werden von Klammern 43 gehalten, die auf der Grandplatte 44 befestigt sind. Der Situteil besteht aus einem flexiblen ?olyurethansohauubloek 45» in den ein verstärkendes Teil ähnlich dem in Figur 3 eingegossen 1st. Dieses wird mit Hilfe von Klammern 47 auf der Grundplatte 44 gehalten, die Verstellgleiter 48 trägt.
Figur 7 seigt eine sum Formen des Autositzes nach Figur 6 geeignete Form. Die Form 50 hat die Gestalt des gesamten Sitzes und hat als Abdeckung die Grundplatte 51 des Sitzes, die an der einen Seite mit den Verstellgleitern 52 und auf der anderen Seite mit den Ketallklainmern 53 für die äußeren Bahnen versehen ist, also innerhalb der Form, wenn sieh die Grundplatte über der öffnung der Form befindet· Die Form ist zweckmäßigerweise an einer des oberen Rand des Sltspolsters entsprechenden Stelle 54 drehbar gehalten, damit das Abnehmen des geformten Sitzes erleichtert wird. Die Formwandung und die Grundplatte besitzen öffnungen 55, durch die die Form gefüllt werden kann; die Kanten der Fora sind mit Baltestiften 56 versehen, um die Grundplatte In ihrer Lage au halten«
Zum Gießen des Sitses werden die vorgefertigten keilförmigen verstärkenden Teile mit Hilfe der Federklammern 53 in ihre lage auf der Grundplatte gebracht, die Grundplatte 51 wird über der öffnung dev Form so angebracht, daß die verstärkenden
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Seile naoli unten in die Form hineinreichen, die Balte* stifte 56 werden eingeschlagen, im die Grundplatte sicher in ihrer lage zu halten. Barauf wird die sohaünblldende Zusammensetzung duroh die Einfüllöffnungen 55 in die Form eingefüllt. Haohdem die Perm alt Polyurethanscnaüa gefüllt Und der Sohaum gehärtet ist, werden die Halte stifte entfernt, die form im das Scharnier 54 aufgeklappt und der als ganzes feil gegossene Sitz entnommen. Dieses Verfahren kann oweokm&Sig sur Herstellung von Formteilen mit einer sogenannten Eigenhaut benutzt werden· Alternativ kann nan ein geeignetes flexibles Überzugsmaterial, sum Beispiel eine erweichte Polyvinylohloridbahn verwenden. Im letzteren Falle wird die Form swookmäBigerweise alt dem übersugsmaterial ausgekleidet, bevor die sehaumblldende Ztteammensetsung in die Vorm eingebracht wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /i.i Möbelstück mit einer oder mehreren geformten Nassen aus w federndem Kunst st off schaum, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Möbelstück rahmenlos 1st und ein oder mehrere innere verstärkende Seile aus Bahnmaterial enthält, und daß im wesentlichen das gesamte Gewicht einer sich auf diesem Möbelstück befindenden Person durch diese Masse f oder diese Kassen auf den Boden übertragen wird.
  2. 2. Möbelstück mit einer oder mehreren geformten Massen aus federndem Kunststoffschaum, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Möbelstück rahmenlos ist und ein oder mehrere innere verstärkende Teile mit swei oder mehreren Stücken aus Karton* Papier» Kunststoff oder einem anderen Bahn« material enthält, die eine Masse aus zellförmlgem Material umgeben« oder dad jedes verstärkende Teil einen Block aus λ festem und leichtem Kunststoff Material enthält.
  3. 3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da0 das verstärkende Teil an der gemeineamen Berührungsfläche mit swei oder mehreren benachbarten Schaumassen verbunden ist.
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    SAD G
  4. 4. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad das verstärkende Seil bei der Schaumbildung in eine dieaer Massen eingefügt vorden ist.
  5. 5· Möbelstück naoh einea oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses verstSrkende Seil eine keilförmige Masse aus flexiblem Kunststoffsohaum enthält, sum Beispiel Pölyuretbansohaum» die an den beiden HauptoberflSohen mit einer steifen ttuBeren Bahn, sub Beispiel Karton -versehen ist»
  6. 6. Möbele tue* naoh Anspruch 5, dadurch gelcennzeichnöt, daß die Keilförmige Masse swei, drei oder mehrere Tceilformige Streifen aus Bahmaaterial als Versteifungen für - die äußeren Bahnen entfallt·
    7· Möbelstück nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstärkende Teil in der Arm- oder Rückenlehne eines Lehnstuhles mit der Keilapi.t?e naoh οV en angeordnet ist·
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    Lee r se 11 e
DE19681779269 1967-07-26 1968-07-25 Federnd ausgebildete Moebel Pending DE1779269A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118248A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "aus schaumstoff bestehendes polster, insbesondere sitz- und/oder rueckenpolster"

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8309541U1 (de) * 1983-03-31 1984-01-12 Vauth & Stich KG, Kunststoff-Technik, 3492 Brakel Sitz- oder lehnpolster aus geschlossen- und offenporigem schaumstoff

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DE3118248A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "aus schaumstoff bestehendes polster, insbesondere sitz- und/oder rueckenpolster"

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BE718700A (de) 1969-01-27
CH497876A (fr) 1970-10-31
GB1230764A (de) 1971-05-05
DE6606066U (de) 1970-08-20
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FR1575138A (de) 1969-07-18

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