DE1778673A1 - Verfahren zum Trocknen von Holz - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Holz

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DE1778673A1
DE1778673A1 DE19681778673 DE1778673A DE1778673A1 DE 1778673 A1 DE1778673 A1 DE 1778673A1 DE 19681778673 DE19681778673 DE 19681778673 DE 1778673 A DE1778673 A DE 1778673A DE 1778673 A1 DE1778673 A1 DE 1778673A1
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wood
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moisture
temperature
drying
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DE19681778673
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Souter George Robert
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WESTAIR DYNAMICS Ltd
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WESTAIR DYNAMICS Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
    • F26B21/08Humidity
    • F26B21/086Humidity by condensing the moisture in the drying medium, which may be recycled, e.g. using a heat pump cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DIPL.-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ. VOLKER BU88E DIETRICH BU88E
45 O8NABROCK , den 21. Mai 1968
WESIAIR DYUAMIC3 LIMITED of Sb. Helen's Auckland. Bishop Auckland, County Durham, England
Verfahren zum Trocknen von Holz.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren 2um Trocknen von Holz, insbesondere Bau- oder ähnlichem Nutzholz und bezweckt, ein besonders einfaches VeAhren hierfür zu schaffen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Entzug von Feuchtigkeit aus Holz Luft bei einer Temperatur von etwa 21 bi3 550C über und um das Holz herumgeführt und dann bei im wesentlichen derselben Temperatur zu dem Holz zurückgeführt wird, nachdem sie eine der Luft im Kühlprinzip die Feuchtigkeit entziehende Feuchtentzugsvorrichtung durchlaufen hat.
Zur Durchführung deB Verfahrens bei optimalen Bedingungen ist es zweckmäßig, derartige Luftverhältnisse bei der das Holz umgebenden Luft zu schaffen, daß zumindest nach einer Anfangsperiode der ürad der Feuchtigkeitsverdampfung von der Oberfläche des Holzes den Grad der Feuchtigkeitsbewegung zu der Oberfläche des Holzes hin nicht wesentlich überschreitet, da
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im Falle eines viel höheren Grades an Peuchtigkeitsverdampfur.g das Holz im Bereich seiner Oberfläche sehr viel schneller trocknet und schrumpft als in seinem Kernbereich und sich dadurch innere Spannungen entwickeln, die ausreichen könnten, das Holz zu spalten.
Der Grad des Feuchtigkeitsentauges von der Oberfläche des Holzes kann durch Eegelung der relativen Luftfeuchtigkeit der das Holz umgebenden Luft kontrolliert werden, während der Grad der Feuchtigkeitsbewegung zu der Oberfläche des Holzes hin durch Regelung der Temperatur der das Holz umgebenden Luft kontrolliert werden kann.
Bei einer Durohführungsform des Verfahrens wird die relative Luftfeuchtigkeit der dem Holz zugeführten Luft konstant gehalten, und zwar bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa GS bi;? 25$, vorzugsweise von 50 bis 50$, während bei einer anderen DurchftihrungBform die relative Luftfeuchtigkeit abnehmen kann» etwa von 65 bis 50# zu Beginn des Prozesses auf 30 bis 25^ am iände des Prozesses.
Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der die Oberfläche des Holzes passierenden Luft geringer als in herkömmlichen Verfahren üblich; eine Geschwindigkeit von weniger als etwa 0,61 m/sec erscheint angemessen.
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Weiterhin soll vorzugsweise die Temperatur der Luft zwischen etwa 210C und 320C liegen, wenngleich abhängig von der Dicke und Art des Holzes auch höhere Temperaturen von etwa 46 C bis 550C Anwendung finden können. Bei Hartholz wird eine Temperatur von 210C bis 320C bevorzugt, während bei Weichholz eine Temperatur von 4-60C bis 550C Anwendung finden kann, wobei die Temperaturen zum oberen Bereich hin dann Anwendung finden, wenn das Holz sehr weich oder sehr naß ist.
Die im Ktthlprinzip arbeitende Feuchtentzugsvorrichtung weist eine Kühlanlage auf, die aus einem das Kühlmittel durch die Anlage pumpenden Kompressor, einer Kondensatorschlange, einem Druckminderungsventil und einer Verdampferschlange besteht. Weiterhin ist ein Gebläse vorgesehen, um die Luft über die Verdampferschlange und anschließend über die Kondensatorschlange zu saugen, wonach sie zur Atmosphäre zurückgeführt wird. Beim Passieren des Verdampfers wird die Luft auf eine unter dem Taupunkt liegende Temperatur gekühlt, wobei der sich dadurch ergebende feuclügkeitsniederschlag in einem Dränrohr aufgefangen wird. Die Luft wird alsdann durch eine Schlange wieder auf eine Temperatur aufgehdzt, die geringfügig über ihrer ursprünglichen "Sintrittetemperatur liegt. Die die Peuchtentzugsvorrichtung verlassende Luft ist daher aufgrund des Temperaturanstiegs in ihrer relativen Luftfeuchtigkeit und aufgrund des "Wasserentzuges an der Verdampferschlange in ihrer absoluten Luftfeuchtigkeit herabgesetzt. Die Feuchtentzugsvorrichtung arbeitet mit Kraftstrom, der ausschließlich dem
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Erhalt getrockneter Luft dieixt, wodurch ein äußerst wirksames Verfahren zum Erhalt getrockneter Luft zum Zwecke der Holztrocknung erreicht wird.
Kleine Hilfegebläse sind zweckdienlich in dem Trockenraum angeordnet, um eine Luftschichtung bei zu Stapeln geschichtetem Holz zu verhindern und ein Abstimmen der Luftgeschwindigkeiten auf einen angemessenen Feutigkeitsentzug aus dem Holz zu fördern.
Die Feuchtentzugsvorrichtung ist derart angeordnet, daß sie eine auf diejenige der Hilfsgebläse abgestimmte Luftzirkulation schafft und daß die sie am einen Ende verlassende getrocknete Luft in das eine Ende des Holzstapels eintritt, diesen passiert und dann zum Einlaß der Feuchtentzugevorrichtung zugeführt wird, so daß die dem Holz entzogene Feuchtigkeit der Luft wiederum durch die Feuchtentzugsvorrichtung entzogen werden kann.
Zu Beginn des Prozesses werden die Türen des Trocknungsraumes geschlossen, während ein Heizgebläse- oder eine ähnliche Heizvorrichtung zum Aufheizen auf die dem zu trocknenden Holz angemessene Temperatur verwendet wird, wobei diese Temperatur innerhalb der ersten paar Stunden der Trocknungsperiode erreicht wird.
Die vorgesehene Feuchtentzugsvorrichtung ist derart konstruiert, daß die gesamte latente Wärme der Zustandsveränderung des an der
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Verdampferschlange gesammelten Wassers in freie Wärme umgesetzt wird, zu der die von der Maschine verbrauchte elektrische Energie, ebenfalls umgesetzt in Wärme linzukommt, und diese Wärme voll der Luft am Abgabeende der Feuchtentzugsvorrichtung zugeführt und voll für den Trocknungsprozeß eingesetzt wird. Es ist daher möglich, das Heizgebläse in diesem Stadium zu entfernen und der Feuchtentzugsvorrichtung die Steuerung des Prozesses zu überlassen, die sie automatisch ohne Personenbedienung durchführt.
Anfänglich verursacht die Aufbringung von Wärme auf das Holz einen weit höheren Grad an Feuchtigkeitsentzug aus dem Holz als die Feuchtigkeiteentzugskapazität der Feuchtentzugsvorrichtung. Dieser Grad an Feuchtigkeitsentzug ist abhängig von dem anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Holzes und zeigt den Selbstausgleichswert des Prozesses. Bei grünem oder solchem Holz mit übermäßig hohem Feuchtigkeitsgehalt ist der Grad an Feuchtigkeitsentzug hoch und erzeugt eine hohe relative Anfangsluftfeuchtigkeit innerhalb des Trockenraums, wodurch der Fall einer möglichen Verhärtung im äußeren Holzbereich und Spannungswirkungen verhindert werden. Andererseits, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes niedrig ist, z. B. etwa 259^ betrögt, so wird der Grad an Feuchtigkeitsentzug ebenfalls relativ niedrig sein und eine entsprechend niedrige Luftfeuchtigkeit erzeugen, die dennoch ausreicht, den unerwünschten Verhärtungseffekt im äußeren Kolzbereich zu verhindern.
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Bei fortschreitendem Prozeß nimmt die relative Luftfeuchtigkeit proportional dem Grad an Feuchtigkeitsentzug aus dem Holz langsam ab. Die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb des Trockenraumes wird daher allmählich abgebaut, bis das Holz fast trocken ist. Wenn das Holz im ganzen fast trocken ist, tritt fast unausblei - blich der Pail ein, daß ein Teil des Holzes zeigt, daß der feuchtigkeitsgehalt genügend reduziert wurde, während andere Teile zeigen, daß weitere Trocknung notwendig ist. Es sind jedoch keine zusätzlichen Einstellungen nach Beendigung des Trockrungsprozesses notwendig, da die Feuchtentzugsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die relative Luftfeuchtigkeit niemals unter eine bestimmte Grenze herabsinken kann, und die Arbeitstemperatur im Trockenraum ist so beschaffen, daß, selbst wenn der Trocknungsprozeß auf unbestimmte Zeit fortgesetzt würde, der stabile Ausgleichsfeuchtigkeitsgehalt des Holzes bei etwa bis 8$ erreicht sein würde. Es ist daher nicht möglich, das Holz zu übertrocknen.
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Claims (8)

- 7 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von Holz, dadurch gekennzeichnet, dafl Luft bei einer Temperatur von etwa 21 bis 550O über und um das Holz herumgeführt und dann bei im wesentlichen derselben Temperatur zu dem Holz zurückgeführt wird, nachdem sie eine im Kühlprinzip der Luft die Feuchtigkeit entziehende Peuchtentzugsvorrichtung durchlaufen hat·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur bei der Trocknung von Hartholz zwischen 210C und 32°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufttemperatur bei der Trockung von Weichholz zwischen 46° und 55°C liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Holz zugeführte Luft auf einer konstanten relativen Luftfeuchtigkeit von 65 bis 25# gehalten wird«
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 30Ji liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit der dem Holz zugeführten Luft derart geregelt wird, daß sie bei fortschreitende» Verfahren von zwischen 65$ und 50£ auf zwischen 30> und
absinkt.
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7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverhältnisse der das Holz umgebenden Luft derart sind, daß zumindest nach einer Anfangsperiode der Grad an Feuchtigkeitsverdampfung von der Holzoberfläche den Grad der Feuchtigkeitsbewegung zu der Holzoberfläche hin nicht wesentlich überschreitet.
8. Verfahren nach einen: der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der über die Oberfläche des Holzes geführten Luft weniger als etwa 0,61 m/sec beträgt.
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DE19681778673 1967-05-25 1968-05-22 Verfahren zum Trocknen von Holz Pending DE1778673A1 (de)

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GB2438967A GB1170627A (en) 1967-05-25 1967-05-25 Methods for Drying Timber

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FR2476818A1 (fr) * 1980-02-21 1981-08-28 Coupe Jean Paul Procede et dispositif pour le sechage de matieres organiques et, en particulier, du bois
GB2259843B (en) * 1991-09-27 1995-06-14 Ind Tech Res Inst A process for producing tea

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MY7500259A (en) 1975-12-31
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DK146913B (da) 1984-02-06
DK146913C (da) 1984-07-16
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