DE1778477C - Verfahren zum kontinuierlichen Her stellen einer fortlaufenden Kunststoff folie aus biegsamem Kunststoff mit be hebig oft offenbaren und verschließ baren, an der Folie befestigten Verschluß leisten und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Her stellen einer fortlaufenden Kunststoff folie aus biegsamem Kunststoff mit be hebig oft offenbaren und verschließ baren, an der Folie befestigten Verschluß leisten und Einrichtung zum Durchfuhren des VerfahrensInfo
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Description
a« tasten am
blasen "
blasen "
iergeschwindigkeiten
i g emwandfrci profi.
. d nicht dieselben.
nhdt der Verschlußdes Streckens beim Aufim Inneren
des Kunst-Abkühlen
Außenseite des Schlauches (1) angebracht sind
Mittel (43) zum Flachlegen des Schlauches und ein zum Trennen der verhakten Verschlußleisten
(33,34) dienendes Trennglied, vorzugsweise in Form eines Trennfinger (44), vorgesehen sind,
hinter dem ein Schneidglied (49) zum Aufschneiden des Schlauches (1) zwischen den Befestigungsrändern
(36 a, 37 a) angeordnet ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26 dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidglied (49) an einem Schuh (48) angebracht ist, der sich im
inneren des Schlauches (1) befindet und Vorzugsweise mit dem Trennglied (44) fest verbunden ist
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (48) sich badseits
des Schneidgliedes (49) erstreckt und über ihn die Ränder des Schlauches (1) entlang dem
eingeschnittenen Schlitz laufen
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26
tonnen etwas
*5 beseit ge η
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SS Snd sie dann durch einen
£J„ £ Verlassen des Ofens sind
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wo sie mit weiQt werden. Nunmehr
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KmSüinR die Verschlußleisten aufgeschweißt
deren fcinncftnmg, α e νχ Verschlußleisten
von
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sind, welche die Verschlußleisten (33, 34) wieder in Eingriff bringen.
^rfl^tf ^. ^ £ Verschlußlei ten
^a ^ Arbeitsgang zeitsparend und ohne: hohen
konstruktiven Aufwand bei der Herstellung der FoUe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer
fortlaufenden Kunststoffolie aus biegsamen Kunststoff mit beliebig oft offenbaren und verschließbaren,
an der Folie befestigten Verschlußleisten, bei welehern
Verfahren die Kunststoffolie mit einer bestimmten Extrudiergeschwindigkeit extrudiert und anschließend
an der Folie die Verschlußleisten in Längsrichtung fest angebracht werden.
Es ist bereits bekannt, Beutel aus flexiblem Kunststoff aus einem dünnen Schlauch herzustellen, auf
dessen Oberfläche unmittelbar durch Spritzen oder Extrudieren aus einer Düse Verschlußrippen oder
Verschlußleisten mit komplementären Profilen gein bekannter Weise aufgeblasen wird und die Ve
ches ™ιJ^g ™Tbunden werSen. Hierdurch
m dieser Wandte^ Folienwand dazu
w.rd de P™£™*%™™ jer Veiwhlußleisten zu
verwende^ das Anbringen^Oeι ^ {._
""β™^^ Räume für diesen
gen Irgendwdcte ™erIich) und der ganze VorVorgan8
s nd n«nt « Extrudicrgeschwindigkeit ab.
öerdem können die Verschlußleisten gleich ir
Außenjun konntn h oder anschHeßenc
verhaktemf Zustande augew
«m das Be e tigui vei η^κ ofilierten Ver
V01 ^ »™eISe ^6 J11 Berührung mit den
an der der durcl
65
erwähnten Verschlußleisten elastisch in Eingriff ist
Verschlußleisten, bevo
«"» - klebfä*n schlouc:
in Berührung gebracht werden, einer Vorwärmung unterworfen werden, um den Temperaturunterschied
zwischen dem Schlauch und den profilierten Verschlußleisten vor dem Befestigen, insbesondere dem
Aufschweißen auf den Schlauch, zu vermindern oder gegebenenfalls ganz zu beseitigen.
Wenn es sich darum handelt, die Verschlußleisten auf der Schlauchinnenseite aufzuschweißen, wird im
Spritzkopf ein Einführungskanal für diese Elemente vorgesehen, der am Umfang des Spritzkopfes beginnt
und im Innern der Spritzdüse am Kern derselben, also innerhalb des Spritzspaltes, endigt.
Wenn es sich darum handelt, die Verschlußleisten auf der Außenseite des Schlauches anzubringen, wird
vorzugsweise in der Schlauchwand und unter den Verschlußleisten eine Längsschwächung, vorzugsweise
in Form einer Nut oder Rille, vorgesehen, die ein Aufreißen der Schlauchwand gestattet, wenn der
Verschluß geöffnet wird, oder man schneidet die Schlauchwand unter den Verschlußleisten in
Schlauchlängsrichtung auf. Auf diese Weise ist das Innere des Schlauches oder der durch Teilen der
Taschen erhaltene Beutel beim öffnen des Verschlusses von außen zugänglich.
In der nachfolgenden Beschreibung sind im Zusammenhang mit der Zeichnung Ausführungsbeispiele
der Einrichtung der Erfindung erläutert, im Zusammenhang mit denen das erfindungsgemäße
Verfahren erklärt wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
einen Spritzkopf und einen durch diesen Spritzkopf erzeugten Schlauch und ferner die Mittel, um die
profilierten Verschlußleisten in den Schlauch einzubringen und diese durch eine Aufbringvorrichtung
nach einem ersten Verfahren hinter dem Spritzspalt auf der Schlauchinnenfläche zu befestigen,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Aufbringvorrichtung nach Fig. 1, jedoch in größerem Maßstab
als diese,
F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie IH-III der F i g. 2, jedoch in größerem Maßstab als diese,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV
der Fig. 1,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V der Fig. 1,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht eines abgeplatteten Schlauches aus biegsamem Kunststoff, der nach
dem ersten Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Teilung desselben in Beutel erläutert,
F i g. 7 eine schematische, perspektivische Teilansicht einer Einrichtung zum Durchführen eines
zweiten Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII der
Fig. 7 in größerem Maßstab als diese,
Fig. 9 eine Teildraufsicht zur Erläuterung eines
Verfahrensschrittes des Verfahrens nach Fig. 7 und 8 in größerem Maßstab als diese,
F i g. 10 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensschrittes nach Fig.9,
F i g. 11 einen Tcilschnitt nach Linie XI-XI der
Fig. 9,
Fig. 12 eine schematische perspektivische Ansicht
einer Einrichtung zum Durchführen eines dritten Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 13 einen Tcilschnitt nach Linie XIII-XlII
der Fig. 12 in größerem Maßstab als diese.
Ein aus einem Kunststoffilm bestehender. Schlauch 1 wird durch Spritzen oder Extrudieren aus
einem Spritzspalt 2 eines Spritzkopfes 3 hergestellt, dem ein durch Erwärmen verformbar gemachtes
Material, beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinyl, einer solchen Art zugeführt wird, wie es für dünne
Filme verwendbar ist.
Das Kunststoffmaterial wird dem Spritzkopf 3 in Richtung des Pfeiles 4 über eine nicht dargestellte
ίο Zuführvorrichtung zugeführt. Der Schlauch 1 wird in
einem gewissen Abstand vom Spritzkopf über Führungsrollen 5, 6, 7 geführt, die ihn abplatten und
einer Einrichtung zuführen, auf der er entweder aufgewickelt oder in der er sofort zu einzelnen Beuteln
verarbeitet wird.
Zwischen dem Spritzkopf 3 und der Führungsrolle 5 wird der Schlauch in Querrichtung durch
Aufblasen mittels durch einen Kanal 8 dem Spritzkopf zugeführte Luft aufgeweitet, wodurch die.
Schlauchwände dünner gemacht werden und verhindert wird, daß sich die beim Austritt aus dem Spritzkopf
noch klebrigen Wände berühren, wodurch sie zusammenschweißen könnten. Die so erhaltene
Schlauchwände sind meist sehr dünn und ihre Stärke
»5 ist üblicherweise von der Größenordnung von 0,02
bis 0,2 mm.
Wie in den Figuren gezeigt, wird der Schlauch völlig unabhängig von Verschlußleisten 15 und 16
hergestellt, die getrennt, üblicherweise durch Extrudieren oder Spritzen, vorzugsweise in Form von
Bändern erzeugt werden und mit dem Schlauch hinter dem Spritzkopf 3 (s. F i g. 4) vereinigt werden, vorzugsweise
an einer Stelle, an der die Schlauchwand noch weich und klebrig ist.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Verschlußleisten 15 und 16 von einer
Erzeugungsvorrichtung oder einem nicht dargestellten Vorrat dem Inneren des Schlauches 1 über einen
im Spritzkopf 3 vorgesehenen Kanal 17 zugeführt, wie dies durch den Pfeil 18 (Fig. 1) angedeutet ist.
Die Zuführgeschwindigkeit entspricht dabei der für das Extrudieren oder Spritzen des Schlauches verwendeten
Geschwindigkeit.
In bestimmten Fällen ist es günstig, die Verschlußleisten vorzuwärmen, um das Auftreten von
Spannungen beim Berühren ihres kalten Kunststoffmaterials mit dem noch heißen Schlauch zu vermeiden.
Zu diesem Zweck kann eine Anwärmvorrichtung 19 vorgesehen sein (s. Fig. 1). Da die Verschlußleisten
vorzugsweise vor dem Einführen in den Kanal 17 miteinander verhakt sind, wird die Vorwärmung
der Bänder so vorgenommen, daß kein Schmelzen eintritt.
Wenn die den Kanal 17 des Spritzkopfes verlassenden Verschlußleisten 15,16 miteinander im Eingriff
sind, werden sie zwischen zwei Teilstücke des Schlauches 1 eingeklemmt, dessen Wand durch auf
die Außenfläche des Schlauches wirkende Klemmrollen 20, 21 gefaltet wird, wobei sich im Inneren des
Schlauches an dieser Faltstelle eine Trennplatte 22 befindet. Die Verschlußleisten 15,16 werden der
Faltung der Schlauchwand, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, zugeführt.
Beide Verschlußleisten 15,16 haben vorzugsweise mindestens je einen oder vorzugsweise zwei flache Befestigungsstreifen, die sich seitlich von den zu verhakenden Verschlußleisten erstrecken. Diese Befestigungsstreifen der Verschlußleiste 15 sind mit 15 a,
Beide Verschlußleisten 15,16 haben vorzugsweise mindestens je einen oder vorzugsweise zwei flache Befestigungsstreifen, die sich seitlich von den zu verhakenden Verschlußleisten erstrecken. Diese Befestigungsstreifen der Verschlußleiste 15 sind mit 15 a,
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15 b und für die Verschlußleiste 16 mit 16 a, 16 b sie die Faltstelle der Schlauchwände erreicht. Ferner
bezeichnet und bilden die Randteile, mit deren Hilfe können die Verschlußleisten auch getrennt mit dem
die Verschlußleisten am Schlauch 1 befestigt, ins- erweichten Kunststoffmaterial des Schlauches verbesondere
angeschweißt, werden können. An der bunden werden, worauf sie dann später miteinander
Stelle, an der die Befestigung bzw. Schweißung vor- 5 verhakt werden.
genommen wird, wird die Trennplatte 22 zwischen Die Verschlußleisten können verschiedenartige
die beiden Verschlußleisten zur Trennung derselben Formen annehmen. Beispielsweise kann die Vereingeführt
und bildet dabei ein Widerlager für die schlußleiste 15 gemäß F i g. 3 ein Nutenprofil mit
insbesondere als Schweißrollen ausgebildeten Klemm- zwei aufeinander zu gerichteten Hakenteilen haben,
rollen 20 und 21, wodurch verhindert wird, daß die io und die Verschlußleiste 16 kann ein Rippenprofil in
verhakten Teile miteinander durch die Schweißhitze der Art eines T aufweisen, dessen Kopf zwischen die
verschweißt werden. Hakenteile der anderen Verschlußleiste eingeführt
Die Trennplatte 22 enthält Heizmittel, insbcson- werden kann.
dere Heizwiderstände 23 und 24, die das Kunststoff- Die F i g. 6 zeigt beispielsweise, wie einzelne
material der Befestigungsstreifen 15 a, 15 b und 16 a, 15 Beutel dadurch hergestellt werden können, daß der
16 b erweichen und das Verschweißen der Streifen Schlauch getrennt und die übereinanderliegenden
mit dem Schlauch 1 sicherstellen. Die Trennplatte Wände entlang den Quertrennlinien 9, 9 α verwird
von dem Mittelstück 3 α des Sprilzkopfes 3 über schweißt werden.
einen starren Arm 25 gehalten, der im Innern des Der Schlauch 1 kann dann anschließend längs entSchlauches
angeordnet ist (s. Fig. 1). *° lang der Linie 10 zwischen den Verschlußleisten 15,
Die Klemmrollen 20, 21 werden durch nicht dar- 16 aufgeschlitzt werden, die sich entlang den Außengestellte
Kraftspeicher aufeinander zu gedrückt, um rändern der Anfaßlaschen 13 und 14 befinden, die
so einen entsprechenden Druck auszuüben und den von Hand ergriffen werden können, um die VerSchlauch
1 fest gegen die Befestigungsstreifen 15 α, schlußleisten 15 und 16 zu trennen und so Zugang
15 b und 16 a, 16 b der Verschlußleisten 15 und 16 »5 zum Innern der Beutel zu bekommen. Um die Beutel
anzupressen. Die Mittel, um diese Kraftspeicher, wieder zu verschließen, werden die Verschlußleisten
beispielsweise Federn, und die Klemmrollen außer- miteinander durch einen Fingerdruck auf die Außenhalb
des Schlauches zu halten, sind nicht dar- seite verhakt.
gestellt. Nach einer weiteren Ausführungsform werden die In der Trennplatte 22 sind zur Aufnahme der Ver- 30 vorgefertigten Verschlußleisten, die auch in diesem
schlußleisten 15,16 Nuten 26, 27 vorgesehen, wobei Fall vorzugsweise die Form von Bändern mit Beder
Steg zwischen diesen Nuten keine Heizwider- fesligungsstreifen haben, auf der Außenseite des
stände enthält. Schlauches befestigt. In den F i g. 7 bis 13 sind ver-In
einer abgewandelten Ausführungsform können schiedene vorteilhafte Ausführungsformen dieser Bedie
Heizmittel in den Klemmrollen anstatt in der 35 festigung der Verschlußleisten auf der Außenseite des
Trennplatte 22 oder dort zusätzlich zu den vor- Schlauches dargestellt, nachdem dieser den Spritzerwähnten
Heizmitteln der Trennplatte angeordnet kopf verlassen hat. Ferner sind Mittel zum öffnen des
sein. Schlauches zwischen und unter den Verschlußleisten Zusätzliche Druck.-oHen 28 und 29 (Fig. 2) brin- dargestellt, um so Zugang zum Innern des Schlauches
gen die Verschlußleisten 15 und 16 hinter der Trenn- 40 zu erhalten.
platte wieder miteinander in Eingriff (s. F i g. 2). Der Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform weist
Schlauch 1, an dem nun die Verschlußleisten 15 und in dem zur Bildung des Schlauches dienenden Spritz-
16 befestigt sind, läuft vor dem Aufwickeln, wie bei spalt 30 einen Vorsprung 31 auf, der die Stärke des
den bekannten Einrichtungen, über die Führungs- Spritzspaltes reduziert und im Schlauch 1 eine
rollen 5, 6 und 7, um ihn für die Bildung einer Wick- 45 Schwächungsnut 32 erzeugt, oberhalb derer die Verlung
vorzubereiten oder um ihn unmittelbar danach, schlußleisten auf dem Schlauch befestigt werden.
wie oben erwähnt, in Beutel zu unterteilen. Auf diese Weise kann die Schlauchwand ohne
Die Verschlußleisten und insbesondere ihre Be- Schwierigkeit später unterhalb des Verschlusses entfestigungsstreifen
werden vorteilhafterweise vor der lang der Schwächungsnut 32 aufgerissen werden,
Befestigung auf der Wand des Schlauches 1 auf eine 50 wenn die Verschlußleisten 33, 34 voneinander geTemperatur
von der Größenordnung von Vorzugs- trennt werden, beispielsweise nachdem der Schlauch
weise 40 bis 60° aufgewärmt und mit der Wand des mit den Verschlußleisten zu Beuteln verarbeitet
Kunststoffschlauches an einer geeigneten Stelle ver- wurde.
einigt, die durch den Abstand bestimmt ist, der diese Die Ränder des Spritzspaltteils, der die Schwä-Stelle
von dem Spritzspalt trennt, so daß der Kunst- 55 chungsnut 32 erzeugt, bilden die Ränder der Zustoff
noch weich ist und eine Temperatur Vorzugs- gangsöffnung der Beutel, wenn eine der Verschlußweise
von der Größenordnung von 100 bis 1300C leisten durch einen auf eine Anfaßlasche 35
hat. ausgeübten Zug von der anderen Verschlußleiste
Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Ver- getrennt wird. Durch diesen Zug kann auch der eine
•schlußleisten am Schlauch in der Nähe der Stelle, an 60 Öffnungsrand vom anderen getrennt werden,
der der Schlauch durch das Aufblasen seinen maxi- Der Beutel kann durch einen Druck wieder ge-
malen Durchmesser annimmt schlossen werden, der auf die äußeren entgegen-
In manchen Fallen wird den Verschlußleisten gesetzten Seiten des Beutels ausgeübt wird, wodurch
durch ihren Durchgang durch den Spritzkopf eine dann die beiden Verschlußleisten wieder miteinander
ausreichende Vorwärmung erteilt, so daß eine zu- 65 in Eingriff kommen,
sätzliche Erwärmung entfallen kann. Wie in Fig. 8 gezeigt, haben die Verschiußleisten
In bestimmten Fällen kann eine Vei schlußleiste 33 und '34 nur auf einer Seite einen Befestigungs-
mit der Schlauchinnenfläche vereinigt werden, bevor streifen 36,37, deren Befestigungsränder 36 α, 37 α
1 778
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am Schlauch 1 befestigt werden. Die Verschlußleisten eine Schweißvorrichtung zum Anschweißen der Ver-33,
34 werden miteinander verhakt und die Befesti- schlußleisten 33, 34 auf dem Schlauch erreicht. Dabei
gungsränder 36 α, 37 α erwärmt, bevor die Ver- hat der Schlauch bei seiner Ankunft an der Plattschlußleisten
auf die Außenfläche des Schlauches 1 drückstelle genügend Zeit gehabt, um sich abzuaufgebracht
werden. 5 kühlen.
Zu diesem Zweck durchlaufen die Verschlußleisten Fig. 11 zeigt, wie die Verschlußleisten 33, 34 mit
33, 34 eine Heizplatte 38, in der sich elektrische ihren Befestigungsrändern 36 α, 37 α an der Ober-Heizwiderstände
39, 40 befinden, die in der Heiz- fläche des Schlauches 1 befestigt sind,
platte so angeordnet sind, daß vor allem die Befesti- In einem bestimmten Abstand von den Druckgungsstreifen an den Befestigungsrändern 36 α, 37 α ίο rollen 43 ist ein Trennfinger 44 vorgesehen, der die erwärmt werden. miteinander im Eingriff befindlichen Verschlußleisten
platte so angeordnet sind, daß vor allem die Befesti- In einem bestimmten Abstand von den Druckgungsstreifen an den Befestigungsrändern 36 α, 37 α ίο rollen 43 ist ein Trennfinger 44 vorgesehen, der die erwärmt werden. miteinander im Eingriff befindlichen Verschlußleisten
Wenn die Verschlußleisten 33, 34 die Oberfläche voneinander trennt, derart, daß eine Aufschneidvor-
des Schlauches 1, wie in Fig. 7 gezeigt, erreichen, richtung47 Zugang zu einem Teil des Schlauches
so drücken Anpreßrollen 41, 42 die Bcfestigungs- hat, der sich unterhalb des Verschlusses befindet, wo-
streifen bzw. deren Befestigungsränder 36 α, 37 α i5 durch nun der Schlauch in Längsrichtung aufge-
gegen Außenflächen des Schlauches 1, der durch schnitten werden kann.
Einführen von Luft aufgeblasen ist. Die Verhakungsteile der Verschlußleisten 33, 34
Auf der Höhe der Anpreßrollen 41 und 42 ist der haben die Form von Nuten 45 und Rippen 46 mit
Schlauch 1, der gerade den Spritzspalt verlassen hat, komplementären Profilen, die sich beim Zusammen-
noch klebend, derart, daß sich die vorerwärmten *° drücken gegenseitig verhaken und bei entgegengesetz-
Befestigungsstreifen bzw. deren Befestigungsränder ter Einwirkung voneinander trennen. Deshalb kann
36 α, 37 α in günstiger Weise anhängen und sich mit der Trennfinger 44 die Verhakungsprofile 45 und 46
der Schlauchwand durch Schweißung vereinigen, die trennen, wenn er zwischen diese Profile eingeführt
nach Abkühlung endgültig wird. wird.
Weil nun lediglich die äußeren Befestigungsränder a5 In den durch den Trennfinger 44 zwischen den
36 α, 37 α der Befestigungsstreifen 36, 37 vorgewärmt Verhakungsprofilen 45, 46 geschaffenen Raum wird
und gegen den Schlauch gedrückt werden und weil die Aufschneidvorrichtung 47 eingeführt. Diese Auf-
der Mittelteil der die Verschlußprofile tragenden schneidvorrichtung hat einen Schuh 48 mit einer glat-
Verschlußleisten weder vorgewärmt noch gegen den ten Fläche, der sich in das Innere des Schlauches 1
Schlauch angepreßt wird, hängt sich dieser Teil nicht 3<>
hineinerstreckt und ein scharfes Messer 49 trägt, das
am Schlauch an. der Zufuhrseite des Schlauches zum Längsaufschnei-
Wie aus F i g. 8 folgt, befindet sich die Schwä- den desselben zugewandt ist.
chungsnut 32 zwischen den Befestigungsstreifen bzw. Der durch das Messer 49 erzeugte Längsschlitz
deren Befestigungsrändern 36 a, 37 α derart, daß, liegt zwischen den Verbindungszonen der Befesti-
wenn die Verschlußleisten 33 und 34 voneinander 35 gungsränder 36 a, 37 a der Verschlußleisten mit dem
getrennt werden, der Schlauch 1 längs der Schwä- Schlauch. Er gestattet nun den Zugang zum Schlauch-
chungsnut 32 aufgerissen werden kann, um Zugang innern zwischen den Verschlußleisten 33, 34.
zum Schlauchinnern zu erhalten. Während sich der Schlauch und die Verschluß-
Dieser Vorgang wird vorzugsweise erst vorgenom- leisten weiterbewegen, werden die Verschlußleisten
men, wenn der Schlauch zu Beuteln verarbeitet ist. 40 mit Hilfe der Druckrollen 50, 51 erneut miteinander
In manchen Fällen kann der Schlauch auch für in Eingriff gebracht. Die Druckrolle 50 drückt dabei
andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise als die Rippe 46 in die Nut 45, so daß die Verschluß-Schutzschlauch
für elektrische Drähte. In diesem leisten 33, 34 mit dem Schlauch zusammen ein ge-FaIl
wird der Schlauch entlang der Schwächungsnut schlossenes Rohr bilden, wobei der Schlitz gemäß
32 bei der ersten Verwendung geschlitzt, d. h. wenn 45 Fig. 10 unterhalb der Verschlußleisten ist.
die Verschlußleisten 33, 34 zum erstenmal durch Ab- In der Konstruktion nach Fig. 12 und 13 ist ein heben der Anfaßlasdie 35 oder durch ein anderes Spritzkopf 52 mit einem Spritzspalt 30 dargestellt, Mittel, beispielsweise einen Schieber, getrennt durch den durch Spritzen ein Schlauch 1 hergestellt werden. werden kann. Im Spritzspalt 30 ist ein Vorsprung 31
die Verschlußleisten 33, 34 zum erstenmal durch Ab- In der Konstruktion nach Fig. 12 und 13 ist ein heben der Anfaßlasdie 35 oder durch ein anderes Spritzkopf 52 mit einem Spritzspalt 30 dargestellt, Mittel, beispielsweise einen Schieber, getrennt durch den durch Spritzen ein Schlauch 1 hergestellt werden. werden kann. Im Spritzspalt 30 ist ein Vorsprung 31
Der Kunststoffschlauch kann auch ohne die 50 vorgesehen, der im Schlauch eine Schwächungsnut
Es kann eine fortlaufende Schneidvorrichtung vor- den kann, wenn man auf seine Wände zu beiden
gesehen sein, um den Schlauch in Längsrichtung auf- Seiten der Schwächungsnut 32 einen Zug in entgegenzuschneiden, sei es beim Zusammenfügen des gesetzten Richtungen ausübt. Die von den Anpreß-Schlauches mit den Verschlußleisten oder sei es vor- 55 rollen 53 geführten Verschlußleisten 33, 34 werden
zugsweise vor dieser Stelle. gegen den Schlauch gedrückt
Eine solche Vorrichtung ist in den F i g. 9 bis 11 Bei dieser Konstruktion werden die Verschlußdargestellt leisten 33,34 am Schlauch an einer Stelle ange-
ringförmigen Spritzspalt eines nicht dargestellten δο mehr klebrig ist
nach Fig. 7 hatte. Die Verschlußleisten 33, 34 sind gegen die Schlauchoberfläche durch ein Paar von
an der Schlauchoberfläche durch Befestigungsrändei außerhalb des Schlauches 1 befindlichen Schweiß-
36 a, 37 α befestigt, wie dies oben näher erklärt rollen 54,55 und eine gegenüber den Schweißrollen
wurde. 65 im Innern des Schlauches angeordnete Gegenplatte
schlußleisten 33,34 ist nach dem Vorbeigehen an Fig. 13 gezeigt, am Schlauch angeschweißt werden,
einem Paar von Druckrollen 43 abgeplattet, bevor er Die Gegenplatte 56 ist im Innern des Schlauches auf
Trägern 57 montiert, die am innerhalb des Spritzspaltes
30 vorhandenen Kern des Spritzkopfes 52 befestigt sind.
Die Teile der Befestigungsstreifen 36, 37, die unmittelbar
neben den Verschlußelementen der Verschlußleisten 33, 34 liegen, hängen sich nicht an die
Schlauchoberfläche an, da die zum Schweißen er-
forderliche Erwärmung auf die Befestigungsränder 36 a, 37 a dieser Streifen beschränkt ist.
Bei den Ausführungsformen deir Erfindung nach
den Fig. 7 bis 12 werden vorzugsweise Verschlußleisten
verwendet, die jeweils mehrere Verhakungselemente haben, die die Form von einseitigen Haken
aufweisen (s. F i g. 8, 11, 13).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer fortlaufenden Kunststoffolie aus biegsamem
Kunststoff mit beliebig oft offenbaren und verschließbaren, an der Folie befestigten Verschlußleisten,
bei welchem Verfahren die Kunststofffolie mit einer bestimmten Extrudiergesehwindigkeit
extrudiert und anschließend an der Folie die Verschlußleisten in Längsrichtung fest angebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlauch ausgebildete Folie nach dem
Extrudieren in bekannter Weise aufgeblasen wird und die Verschlußleisten an die Wand des aufgeblasenen
Schlauches mit Extrudiergeschwindigkeit angelegt und dort mit dieser Wand fest
verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußleisten auf die ao Wand an einer Stelle aufgelegt werden, an der
der Schlauch vom Extrudieren her noch weich und/oder klebrig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten auf
dem aufgeblasenen Schlauch ungefähr an der Stelle angelegt werden, an der der Schlauch seinen
maximalen Durchmesser hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußleisten bzw. vorzugsweise nur deren Ränder vor der Verbindung mit dem Schlauch
vorgewärmt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußleisten vor dem Befestigen am Schlauch miteinander in Eingriff gebracht werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zonen der Verschlußleisten direkt neben den Verschlußprofilen nicht mit dem Schlauch verbunden
werden.
7. Verfahren unter Verwendung von Verschlußleisten in Form von Befestigungsstreifen
mit Befestigungsrändern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die Befestigungsränder der Befestigungsstreifen mit dem Schlauch fest verbunden
werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schlauchwand in Längsrichtung eine Schwächung erzeugt wird und die Verschlußleisten vorzugsweise
an der Außenseite des Schlauches zu beiden Seiten dieser Schwächung befestigt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
außen mit Verschlußleisten versehene und dann flachgelegte Schlauch zwischen den Verschlußleisten
aufgeschnitten wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußleisten auf den gegenüberliegenden Innenflächen einer in der Wand des aufgeblasenen
Schlauches vorgenommenen Ausfaltung befestigt werden.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Düse zum Extrudieren eines Kunststoffschlauches und einer Druckluftzuführung
zum Innern des Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des frisch extrudierten
Schlauches eine Anwärmvorrichtung für die Verschlußleisten (15,16) und daran anschließend
ein Druckglied an einer Oberfläche des Schlauches vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anwärmvorrichtung (19) derart ist, daß die Verschlußleisten (15,16), die
im Verhakungszustand die Vorrichtung durchlaufen, vorzugsweise nur an den Befestigungsrändern (15 a, 15 b; 16 a, 16 b) erwärmbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Verbindungsstelle ein Paar von Druckrollen (28, 29) angeordnet
ist, mit deren Hilfe beim Befestigen getrennte Verschlußleisten (15,16) wieder in
Eingriff bringbar sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckglied Anpreßrollen (20, 21) vorgesehen sind, die
vorzugsweise als Schweißrollen ausgebildet sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Anpreßrollen (20, 21) ein Gegendruckglied (22) zusammenwirkt.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen,
die vorzugsweise als Schweißrollen (54, 55) ausgebildet sind, lediglich auf die Befestigungsränder
(36 a, 37 a) von Befestigungsstreifen (36, 37) der Verschlußleisten (33, 34) wirken.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckglied
(22) beheizt ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (20, 21) durch Kraftspeicher, insbesondere
Federn, gegen das Äußere des Schlauches (1) angepreßt sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwächung (32) des Schlauches (I) ein Vorsprung (31)
im Spritzspalt (30) des Spritzkopfes (3) vorgesehen ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen
der Verschlußleisten (15,16) ein Kanal (17) vorgesehen ist, der am Umfang des Spritzkopfes
(3) beginnt und an der Oberfläche des Kerns (3 α) des Spritzkopfes (3) endet.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Ausfaltunf
des Schlauches (1) in einem Abstand vom Spritz kopf (3) im Innern des Schlauches (1) ein Gegen
druckglied (22) vorgesehen ist, zu dessen beidei Seiten außerhalb des Schlauches (1) je eine An
preßrolle (20, 21) vorgesehen ist, deren Achtsei
parallel zueinander und senkrecht zur Be wegungsrichtung des Schlauches (1) angeordne
sind, derart, daß beim Entlanglaufen der Vei schlußleisten (15,16) zu beiden Seiten des Gegen
druckgliedes (22) diese Verschlußleisten (15,16 durch die Anpreßrollen (20, 21) gegen die Inner
wand des Schlauches (1) anpreßbar sind.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Geger
druCkg.ied(22) eine radiale Platte *, deren
Hauptebene ungefähr in Längsrichtung des
Schlauches (1) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckglied (22) eine Trennplatte ist, mit deren
Hilfe die Verschlußleisten (15,16) vor dem Befestigen
am Schlauch (1) trennbar sind.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß d» Gegendruckglied
(22) beidseits je eine Nut (26, 27) zur Aufnahme der Verschlußprofile aufweist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20
Sürssawr
Nähe de
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3ßSsL befindet, über die
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^ ^^JSS tat den Vorteil der EinD«*e Art.der nem g Nachteile. Die optifachheu^e gibt jed3C£xKiergeschwindigkeiten für malen Spnte- oder bxmi g emwandfrci profi. einen sokh dünnen ™m
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malen Sp
einen sokh dünnen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63581867A | 1967-05-03 | 1967-05-03 | |
US63581867 | 1967-05-03 | ||
US64971167A | 1967-06-28 | 1967-06-28 | |
US64971167 | 1967-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778477A1 DE1778477A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1778477B2 DE1778477B2 (de) | 1972-10-12 |
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