DE1777244A1 - Verfahren zum Herstellen von zylindrischen,metallischen Schutzhuelsen mit abgewinkeltem Flansch - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von zylindrischen,metallischen Schutzhuelsen mit abgewinkeltem Flansch

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DE1777244A1
DE1777244A1 DE19681777244 DE1777244A DE1777244A1 DE 1777244 A1 DE1777244 A1 DE 1777244A1 DE 19681777244 DE19681777244 DE 19681777244 DE 1777244 A DE1777244 A DE 1777244A DE 1777244 A1 DE1777244 A1 DE 1777244A1
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DE
Germany
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knives
cylindrical
flange
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sheet metal
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Application number
DE19681777244
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Inventor
Reinhold Jehn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/02Making hollow objects characterised by the structure of the objects
    • B21D51/10Making hollow objects characterised by the structure of the objects conically or cylindrically shaped objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren zum herstellen von zylindrischen,metallischen Schutz- hülsen mit abgewinKeltem Flansch. Die i;rfindung betrifft die Herstellung von metallischen Hülsen mit abgewinkeltem Flansch,welche beiderseits offen sind.Diese werden beispielsweise als Schutzhülsen verwendet,wenn eine Spin- del in ein Verspannelement fest eingespannt werden soll.Dieses ist bei auf Spindeln befestigten Schleifscheibenkörpern der Fall, welche bei in Umlauf gesetzter Spindel abgerichtet wer- den sollen.Uie Schutzhülse wird dabei als Verschleißteil auf die Spindel aufgeschoben.
  • bisher wurden derartige Schutzhülsen in einem umständlichen und zeitraubenden Fertigungsgang hergestellt,indem von Hand die Blechstreifen zugeschnitten wurden.Det Flanschbreite entsprechend wurde die eine Längsseite eingeschnitten,und die Blechstreifen wurden auf eine Länge, die kleiner als der Umfang der Schutzhülse ist, zugeschnitten. Sodann wurden die Blechstreifen um einen dem Spindeldurchmesser entsprechenden Stab umgebogen und der Flansch von siand abgespreizt. Dem zeitlichen Aufwand entsprechend wurden die Schutzhülsen auch entsprechend teuer.
  • Aufgabe der Irfindung ist es,die Herstellungskosten ebenso wie die für die Herstellun; der Schutzhüllen benötigte Zeit zu verrin"ern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei #iem das einschneiden der Blechstreifen an einer Längsseite durch ineinander eingreifende Messer eines Messerpaares mit sä,gezahnförinigem Profil,das fliegen zu Zylinderkörpern durch Umbiegen des Blecristreitens um einen Dorn in einem Hiegewerkzeug und das Abplatten des 1#'lansches in einem Drückwerkzeug erfolgt. Der Vorteil eines solchen Verfahrens für die Herstellung von Schutzhülsen besteht darin, daß bei geringen Gestehungskosten für die 'Merkzeuge eine grolle Stückzahl von Schutzhülsen in ver- hältnismäßig kurzer Zeit heri;estellt werden kann.
  • Die Vorrichtunken zur Durchführung des Verfahrens bestehen im we- sentlichen aus einer bekannten Tafelschere zum Vorschneiden der Blechstreifen, einem Stanzwerkzeug der Blechstreifen an einer Längsseite, welches aus zwei mit den Schneidflächen gegeneinander bewegbaren Messerpaaren besteht ,dessen rtesser aus einer Vielzahl von sägezahnförmig=a profilierten Schneiden gebildet werden und die Schneiden beider Messer sich jeweils in Zahnlücken des anderen Messers einschieben,wobei der Zustellweg der Messer durch Distanz- stücke begrenzt ist. Zum Unterteilen der Abschnitte ist ein Stanzwerkzeu, mit einem auf die Länge des Abschnittes einstellbaren An- schlag vorgesehen.
  • Das Biegen der zylindrischen flohlkörper erfolgt auf einem zwei- teiligen Biegewerkzeug-,in welches ein dem Spindeldurchmesser ent- sprechender Stab eingelegt wird. In einem Drückwerkzeug,welches aus einem Bodenteil,einer Bodenplatte,einer Abhebeplatte und einer Drückplatte mit ein oder mehreren Senkstiften zum Vor-. spreizen und einer weiteren Drückplatte,welche eine ebene Druck- Fläche hat,besteht,werden die Flanschteile winklig abgeboen.
  • Die Herstellung der Schutzhülsen mit den angegebenen Werkzeugen vereinfacht deren Fertigung beträchtlich und erlaubt ,in der gleichen Zeit gegenüber dem früheren Fertigungsgang eine beträchtlich größere Stückzahl herzustellen,da die Fertigungszeit je Arbeitsgang wesentlich verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel stellt die einzelnen Verfahrensschritte sowie die dazu erforderlichen Werkzeuge dar. Es zeigen: die Fig.1,2,3,4,4a,5,6,6a die verfahrensmäßigen Schritte zur Herstellung der Schutsbülsan, die das Stanzwerkzeug zum Einschneiden des Flanschteiles, die Fig.11,12 das Biegewerkzeug zum Biegeei der Hülsen- körper in der Seitenansicht und Draufsicht, die Fib.13,14,14a,13,1Ei,17 die Teile des Drückwerkzeuges zum Vorspreizen und Abwinkeln der Flanschteile der Schutzhülsen.
  • In der Fig.1 ist mit 1 ein Blechstreifen bezeichnet,der in der erforderlichen Breite in bekannter -'eise von einer i3lechtafel abgeschnitten wird.In der Fig. 2 ist mit la der gleiche tllechstreifen hezeichnet,nachdem dieser an der einen Längsseite in einem weiteren Stanzarbeitsgang an einer Seite mit Einschnitten 2 versehen worden ist,welche die Tiefe der späteren Flanschöreite tiaben.Dieses erfolgt,wie in den fig.7,3,9,10,1Ua dargestellt, mittels eines Stanzwerkzeuges,welches in den Fig.7,S,9, in Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht dargestellt ist.Das Einschneiden der einen Längsseite des Blechstreifens la erfol.-t mit ineinander sich einschiebenden,sngezahnförmig ausget)ildeten messern 3,3a,die in den Fig. 1:) und 10a abgebildet sind.Fs schiebt sich bei dem Stanzarbeitsgan<, von oben und unten je ein Messer 3, 3a gegen den Blechstreifen 1 vor und schneidet diesen,wie in Fig.2 dargestellt,an einer Längsseite ein.Um beim Einschneiden ein Zerstören des einschniedenden Blechstreifens zu vermeiden,wird ein Distanzstück zwischen beiden Messern 3,3a eingelegt,um das Ineinanderschieben der beiden bfesser 3,3a zu vermeiden und um den Stanzhub zu begrenzen.
  • Wie in der Fig.3 dargestellt,itird der Blechstreifen la dann in einzelne Blechabschnitte 1b in bekannter Weise mittels Stanze unterteilt,wobei die einzelnen Blechabschnitte 1b in der Länge dem er- forderlichen Hülsenmantel entsprechen.Dem Stanzwerkzeug ist ein einstellbarer Anschlag zugeordnet,der es ermöglicht,verschieden lange lslechabschnitte 1b zu erhalten. Anschließend werden die Blechabschnitte 1b in ein Biegewerkzeug nach den Fig. 11 und 12 eingelegt.Das diegewertczeug besteht aus einem Oberteil 5 mit Handgriff 5a.und einem Unterteil 6,welche durch eine Bolzenverbindung ? beweglich miteinander verbunden sind, so daß das Oberteil.5 gegenüber dem Unterteil 6 schwenkbar ist. Das fliegewerkzeug hat zylindrische Ausnehmungen ß verschiedenen Durchmessers,um Hülsen verschiedenen Durchmesseras herstellen zu können.
  • Beim Biegen der Hülsen wird ein filechabschnitt 1b in das
    Unterteil eingelegt und ein dem Hülsen ürchmesser entsprechen-
    der Dorn .) eingelegt und sodann das Oberteil .i auf das Unterteil h
    gedrückt ,so daß sich aus dem Blechabschnitt 1b ein zylindrischer
    Hülsenkörper 1c nach den Fig. 1,4a bildet.
    Danach erfolgt das Vorspreizen und Abwinkeln des Hülsenflansches
    in einem weiteren DrücKwerrczeug.Dieses besteht aus einer Boden-
    platte lo,einer :lufnehmerplatte 11 mit auf einem Kreisbogen an-
    geordneten Bohrungen 12 zur Aufnahme der '-fülsenkörper 1c.Die Auf-
    nehmerplatte 11 ist auswechselbar,um jeweils diejeni;eit Aufnehroer-
    platte 11 aufzulegen,welclie die dem Ihilfsendurcümesser entsprechen-
    den Bohrungen aufweist.Auf die Aufnehm-r,latte 11 wird eine Abhebeplatte
    13 aufgesetzt,bei der die dofirungen in gleicher Weise ivie
    bei der Aufnehmerplatte 11 angeordnet sind.Iri die Bohrungen 11
    werden die lüilsenkörner 1c eingesetzt und nun wird im erstell Arbeits-
    gang eine Druckplatte 14 mit zentrisch zu den Bohrungen angeordneten
    Stempeln 13,welche aus Senkköpfen gebildet werden,abgesenkt.Nach
    diesem ersten Arbeitsgang haben die ahilsenkörper die in der 1@'[email protected]
    dargestellte Form 1d mit vorkespreiztern Flansch.Sodann wird auf
    die Hülsenkörper 1d eineDruelcplatte 16 mit glatter Unterseite
    abgesenkt,welche die vorgespreizten Flansche der Hülsenkörper
    1d abgewinkelt und in die in der Fig.6 dargestellte Form 1e bringt.
    riit der Abhebeplatte 13 werden sodann die fertigen Hülsenkörper
    1e aus dem @Verkzeug ausgehoben.

Claims (1)

  1. t;atentans]2riictie 1.Verfa,hren zuni Herstellen von zylindrischeii,metallischen Schutzhülsen mit einem abgewinkelten Flansch,wobei der iilechstreifen an einer Längsseite eingeschnitten,der Blechstreifen in Abschnitte,die Kleiner als der ,geschlossene Hülsenumfang sind,unterteilt wird,die Abschnitte zu of't'enen Hülsen gebogen werden und die &inschnitte zu einem Flansch abgewinKelt werden, dadurch gekennzeichnet, daii das JJinschneiden der rilechstreifen an einer Längsseite durch ineinander eingreifende Nesser eines Messerpaares mit sägezahnförmigem Profil,das fliegen zu Zylinderiiörpern durch Umbiegen des Blechstreifens um einen Dorn in einem Biegewerkzeug und das AbwinKeln der Flansche durch Vorspreizen und Abplatten des Flansches in einem Drückwerkzeug erfolgt. 2.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da(5 zum reinschneiden der Blechstreifen an einer Längsseite ein Stanzwerkzeug vorgesehen ist,welches aus zwei mit den Schneidflächen gegeneinander bewegbaren Messerpaaren gebildet wird,dessen Messer aus einer Vielzahl von sägezahnfürmig profilierten Schneiden bestehen und die Schneiden beider Messer sich jeweils in Zahnlücken des anderen Messers einschnieben,wobei der Zustellweg der Messer durch Distanzstücke begrenzt wird. 3.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Biegewerkzeug aus zwei miteinander gelenkig verbundenen @icilften gebildet wird,die eine zylindrische Ausnehinung mit dem Außendurchmesser, der Hülse aufweisen,in welche ein Biegedorn mit dem Innendurchmesser der Hülse einsetzbar ist. 4.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,daß das Drüc&werkzeug aus einem Boden- teil,einer darauf aufsetzbaren Aufnehmerplatte und einer Ab- hebeplatte und einer von oben her absenxbaren Drücscplatte mit ein oder mehreren Stempeln bildenden Senkköpfen sowie einer weiteren ebenen Drückplatte gebildet wird.
DE19681777244 1968-10-28 1968-10-28 Verfahren zum Herstellen von zylindrischen,metallischen Schutzhuelsen mit abgewinkeltem Flansch Pending DE1777244A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228160B (de) * 1963-10-21 1966-11-03 Daniel Cercone Haar- und Effilierschere
FR2579836A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Telemecanique Electrique Embout pour conducteur electrique et son procede de fabrication
EP0567690A1 (de) * 1992-04-08 1993-11-03 WILLY VOIT GMBH & Co. Verfahren zum Herstellen eines topfförmigen Gehäuses
DE102010034045B4 (de) * 2010-08-11 2015-12-10 Jörg Vogelsang GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines hülsenartigen Distanzelements und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1228160B (de) * 1963-10-21 1966-11-03 Daniel Cercone Haar- und Effilierschere
FR2579836A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Telemecanique Electrique Embout pour conducteur electrique et son procede de fabrication
EP0567690A1 (de) * 1992-04-08 1993-11-03 WILLY VOIT GMBH & Co. Verfahren zum Herstellen eines topfförmigen Gehäuses
DE102010034045B4 (de) * 2010-08-11 2015-12-10 Jörg Vogelsang GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines hülsenartigen Distanzelements und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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