DE1776769U - Verpackungsbeutel aus vorzugsweise schlauchfoermigem folienmaterial. - Google Patents

Verpackungsbeutel aus vorzugsweise schlauchfoermigem folienmaterial.

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DE1776769U
DE1776769U DE1958R0016850 DER0016850U DE1776769U DE 1776769 U DE1776769 U DE 1776769U DE 1958R0016850 DE1958R0016850 DE 1958R0016850 DE R0016850 U DER0016850 U DE R0016850U DE 1776769 U DE1776769 U DE 1776769U
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DE
Germany
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plastic strips
opening
bag
longitudinal ribs
edge
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Expired
Application number
DE1958R0016850
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English (en)
Inventor
Erwin Ramisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verpackungsbeutel aus vorzugsweise schlauchförmigem Folienmaterial Die Neuerung betrifft einen vorzugsweise aus schlauchförmigem Folienmaterial bestehenden Verpackungsbeutel, dessen Öffnung durch einen an deren Rand angeordneten Plastikverschluß verschließbar ist, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Plastikleisten mit ineinandergreifenden Längsrippen besteht.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Verpackungsbeuteln dieser Art ist der Plastikverschluß derart an dem Rand der Beutelöffnung angeordnet, daß die beiden Plastikleisten des Verschlußes in einer gemeinsamen, quer zur Längsachse des Beutels stehenden Ebene liegen und sich mit ihren Außenrändern überdecken, wobei dann die ineinandergreifenden Längsrippen bei der einen Plastikleiste an deren Außenseite und bei der anderen Plastikleiste an deren Innenseite angeordnet sind.
  • Zum Schließen und Öffnen dieses Plastikverschlußes dient dabei ein im Querschnitt Z-oder S-förmiger, die Außenränder der beiden Plastikleisten umgreifender Gleitschuh, der die Längsrippen während einer Längsverschiebung ineinanderdrückt und wieder auneinanderzieht.
  • Davon abgesehen, daß ein in dieser bekannten Art und Weise in der Beutelöffnung angeordneter Plastikverschluß bei flachliegenden Beuteln mindestens unschön über dessen Außenflächen hervorsteht, ist die Benutzung eines solchen verhaltnismässig teuren Gleitsohuhes doch immer noch recht umstündlich und bringt vor allem auch die Gefahr mit sich, daß der Beutelrand bei einer zu raschen Betätigung des Gleitschuhes eingerissen wird.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Neuerung nun dadurch vermieden, daß die beiden Plastikleisten in der Verlängerung der aneinanderliegenden Folien des Beutels über den Rand. der Beutelöffnung hin vorstehen und die Längsrippen an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der über die Beutelöffnung hinvoretehenden Außenrändern der beiden Plastikleisten angeordnet sind. Hierdurch weist der Verschluß eine dem flachen Beutel angepaßte Form auf und läßt sich leicht mittels eines von außen her auf seine Außenränder beispielsweise von Daumen und Zeigefinger ausgeübten, ein Ineinandergreifen der Längsrippen bewirkenden Druckes schließen, ohne daß hierzu ein besonderer Gleitschuh od. dgl. erforderlich ist.
  • Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform weisen die PiRstikleisten des Verschlußes ein V-Profil oder ein U-i-'rofil auf, zwischen deren Schenkel der Rand der Beutelöffnung eingelegt und zusammen mit den beiden Plastikleisten derart in das Beutelinnere eingeschlagen ist, daß nur die die Längsrippen tragenden Außenränder der Plastikleisten aus der Beutelöffnung herausragen. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist dabei darin zu sehen, daß der Rand der Beutelöffnung durch das Einschlagen wesentlich verstärkt ist und somit ein Einreißen desselben auch bei eventuell stärkerer Beanspruchung praktisch unmöglich ist.
  • Zur Erleichterung des Auseinanderziehens der ineinandergreifenden Längsrippen sind ferner zweckmässigerweise an jeder der beiden Plastikleisten an vorzugweise einander ge-enüberliegenden Stellen je eine oder mehrere Zugschlaufen oder sogar eine durchgehende Zugleiste angeordnet.
  • Schließlich ist es noch denkbar, daß auch dieser Plastikverschluß zusätzlich mit einem das Schließen und Öffnen bewirkenden Gleitschuh od. dgl. ausgestattet ist, der in an sich bekannter Weise einen die Lang. rippen voneinander trennenden Keil aufweist und die die beiden Längsrippen tragenden Außenränder der Plastikleisten mindestens teilweise umgreift.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Neuerung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt der Beutelöffnung mit dem offenen Verschluß, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt der Beutelöffnung mit geschlossenem Verschluß, Fig. 3 und 4 Querschnitte der Beutelöffnung mit einem Verschluß, dessen Leisten ein V-Profil aufweisen, Fig. 5 und 6 Querschnitte der Beutelöffnung mit einem Verschluß, dessen Leistenein U-Profil aufweisen, Fig. 7 eine teilweise schaubildliche Darstellung der in den Fig. 5 und 6 gezeigten offenen Betttelöffnung und Fig.8 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt der ßeutelöffnung in vergrößertem Maßstab, wobei der VErschluß mit einem Gleitschuh ausgestattet ist.
    Bei dem in der Fig. 1 im Schnitt dargestellten, aus
    einemschlauchf<) r : aigen Folienmaterial bestehenden
    Beutel 1 ist dessen Öffnung mit 2 und deren Rand 3 mit 3 bezeichnet. An den Außenseiten der beiden Randteile 3 sind als Verschluß zwei einander parallel verlautende l'lastikleieten 4 angelegt und mit den
    Randteilen 3 verschweißt. Diese Plastikleisten 4
    ragen dabei in der Fortsetzung der beiden Beutelselten über die Randteile 3 der Beutelöffnung 2 hinaus und weisen an den Innenflächen 5 ihrer Außenränder 6 zueinander versetzte Längsrippen 7 auf.
  • Wird auf diese Außenränder 6 beispielsweise mittels Daumen und Zeigefinger ein Druck in Richtung der Pfeile 8 ausgeübt, so treten die Längsrippen 7 der einen Leiste 4 in die ihnen gegenüberliegenden zwischen den Längsrippen 7 der anderen Leiste 4 befindlichen Längsnuten 9 ein und schliessen die Beutelöffnung 2.
  • Um dabei ein möglichst festes Ineinandergreifen der Längsrippen 7 zu erzielen, weisen diese vorzugsweise ein Profil auf, wie dieses in der Fig. 8 vergrößert dargestellt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Plastikleisten 4, bei der diese ein V-Profil aufweisen. In diesem Falle sind die Plastikleisten 4 derart mit ihren Schenkeln 11 an den Innenseiten der Randteile 3 angeschweißt, daß die anderen die Längsrippen 7 tragenden Schenkel 12 der Plastikleisten 4 zunächst nach außen vorstehen. Werden diese Plastikleisten 4 nun in Richtung der Pfeile 13 herumgeschwenkt
    und zusammen mit den Randteilen 3 in die Beutel-
    öffnung 2 eingeschlagen, so stehen sich die Langes-
    ripp - senU-ber und lassen sich wieder
    durch ein einfaches Entlangführen von Daumen und
    Zeigefinger in ihre in der Fig. 4 gezeigte Ver-
    schlußstellungbringen.
  • Bei der weitere in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform weisen die Plastikleisten 4 einen U-förmigen Querschnitt auf und werden zunächst in der in der Fig. 5 gezeigten Weise auf die Randteile 3 der Beutelöffnung 2 aufgesetzt und vorzugsweise durchgehend mit diesen verschweißt. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden auch diese Plzstikleisten 4 anschliessend in Richtung der Pfeile 13 herumgeschwenkt und wiederum zusammen mit den Randteilen 3 in die Beutelöffnung 2 hineingeklappt.
  • Diese beiden in den Fig. 3 bis 7 gezeigten Ausführungsformen des Versohlußes sind Insofern besonders vorteilhaft. als der Beutelrand 3 über seinen ganzen Umfang durch das Einschlagen eine wesentliche Verstärkung erfährt und somit ein Einreißen auch bei stärkerer Beanspruchung praktisch unmöglich ist.
  • Wie weiter insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich, so sind zweckmässigerweise an den Plastikleisten 4 jeweils entweder ein oder mehrere Schlaufen 14 oder durchgehende Zugleisten 15 angeordnet, mittels denen sich die ineinandergreifenden Längsrippen 7 bei geschlossenem Verschluß leicht auseinander-
    ziehen lassen.
    r-t
    Schließlich ist es aberlp-uch noch möglich, daß auf
    die Außenränder 6 der Plastikleisten 4 zusätzlich
    der mit 16 bezeichnete Gleitschuh aufgesetzt ist,
    der mindestens teilweise über die Außenränder 6 der Plastikleisten 4 hinweggreift und in an eich bekannter Weise einen die Längsrippen 7 voneinander trennenden oder diese zusammenführenden, nicht besonders dargestellten Keil aufweist.

Claims (1)

  1. Schutzanaprüohe 1. Verpackungsbeutel nus vorzugsweise schlauchförmigem Folienmaterial, dessen Öffnung durch einen an deren R8nd angeordneten Plastikverschluß verschließbar ist, der aus zwei parallel zueinander verlaufenden Plastikleisten mit ineinandergreifenden Längsrippen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plastikleisten (4) über den Rand (3) der Beutelöffnung (2) hin vorstehen und die Längsrippen (7) an den einander gegenüberliegenden Innenflächen (5) der über die Beuteloffnung (2) hin vorstehenden Außenänder (6) der beiden Plastikleisten (4) angeordnet sind.
    2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikleisten (4) ein V-Profil oder ein U-Pro fil aufweisen, zwischen deren Schenkel (11/12) der Rgnd (3) der Beuteloffnung (2) eingelegt und zusammen mit den beiden Plastikleisten (4) derart in das Beutelinnere eingeschlagen ist, daß nur die
    die Längsrippen (7) tragenden Außenränder (6) der Plastikleisten (4) au-s der Beutelöffnung (2) herausragen. 3. Verpeckuncebeutel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) der Beutel- öffnung (2) an den Plastikleisten (4) auge- schweißist. 4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) der Bcutel-
    öffnung (2) zwischen den einander gegenüberliegenden Schenkeln (11/12) der ein V-Profil oder ein U-Profil aufweisenden Plastikleisten (4) eingeschweißt ist.
    5. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Plastikleisten (4) an vorzugsweise einander gegenüberliegenden Stellen je eine oder mehrere Zugschlaufen (14) oder eine durchgehende Zugleiste (15) angeordnet sind.
    6. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden die LSngsrippen (7) tragenden Außenränder (6) der Plastikleisten (4) ein diese mindestens teilweise umgreifender, in an sich bekannter Weise einen Keil aufweisender Gleitschuh (16) zum Schließen und öffnen des Versohlußee angeordnet ist.
DE1958R0016850 1958-08-09 1958-08-09 Verpackungsbeutel aus vorzugsweise schlauchfoermigem folienmaterial. Expired DE1776769U (de)

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