DE1776046A1 - Motor - Google Patents

Motor

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DE1776046A1
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rotor
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Kalman Toth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/123Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with tooth-like elements, extending generally radially from the rotor body cooperating with recesses in the other rotor, e.g. one tooth
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/126Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with elements extending radially from the rotor body not necessarily cooperating with corresponding recesses in the other rotor, e.g. lobes, Roots type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Motor zum Antreiben von Maschinen oder anderen Vorrichtungen.
äß weist ein Motor eine Reaktionskammer mit einem Querschnitt auf, öer durch parallele und einander überschneidende kreisförmige Zylinderbohrungen gebildet wird. Auf
an
einer Seite der Kammer/der Stelle, wo die Bohrungen miteinander in Verbindung stehen, ist ein Einlaß für das Strömungsmittel vorgesehen. Ein Auslaß ist an der gegenüberliegenden Seite der Kammer angeordnet. Rotoren mit axial verlaufenden Flügeln und axial verlaufenden Kerben sind in der Reaktionskammer vorgesehen und greifen ineinander. Gelagerte Wellen erstrecken sich aus der Kammer heraus, und mit Jeder Welle ist ein Rotor fest verbunden. Zahnräder, die mit den Wellen außerhalb der Kammer verbunden sind, greifen Ineinander und bilden eine Antriebsverbindung. An wenigstens einer der Wellen
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sind Mittel vorgesehen« nlt deneft die Leistung abgegeben wird. Das Strömungsmittel wird unter Druck In die Reaktionskansner geleitet und drückt auf die axialen Flüchen der Flügel der ineinandergreifenden Rotoren« so daβ dl« Ineinandergreifenden Rotoren in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, während die relativen Lagen der ineinandergreifenden Flügel und Kerben der Rotoren und die Drehbewegung der Wellen durch die ineinandergreifenden Oeirieberäder aufrechterhalten wird.
Qemäfl einer AusfUhrungefona der Erfindung sind die ineinandergreifenden Rotoren bezüglich ihrer For«, Qröfie und Konstruktion identisch. Die sioh axial erstreckenden Flügel der Rotoren haben nach außen gerichtete konvexe Flachen, die konzentrisch nit den Wellen sind, auf denen die Rotoren befestigt sind, und Jede axiale Kerbe hat die Fore eines aufgeweiteten und abgerundeten W, wobei der Mittlere Axlalabsohnitt jeder Kerbe konvex und konzentrisch alt den Wellen ist, und die gemeinsamen axial verlaufenden Seiten der Flügel und Kerben sind konkave Flächen, die Hit den konvexen
spitz · Flächen der Flügel In wesentlichen »inklige Xanten bilden. Die Flügel des einen Rotors sind so auegebildet, daß sie sich nacheinander in die aufeinanderfolgenden Kerben des anderen, damit zusammenwirkenden Rotors hinein und wieder herausbewegen können. Diese Bewegung findet Mit einem sehr geringen Spiel oder unter reibungsnäfilgea Angriff ent-
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lane der Mittleren konvexen Flüche an Boden der Kerbe und die Innenflächen der Reaktlonskammer statt. Die vordere und die hintere Kante jedes Flügels kann mit einem ZwI-eohenraun über die konkaven Seiten der Kerben laufen, wenn der Flügel In eine Kerbe des komplementären Rotors eingreift.
Das Druckmittel, das die Arbelt leistet und die Rotoren dreht, wirkt auf die konkaven Kerben- und Flügelfläohen an der Einlaflseite der Kammer und zwingt die Rotoren dazu, auf dieser Seite eine Drehbewegung voneinander weg auszuführen, während die ineinandergreifenden Zahnräder der Wellen der ineinandergreifenden Rotoren die Relativlage der ineinandergreifenden Flügel und Kerben aufrechterhalten. Der Arbeitsdruck des Strömungsmittel» wirkt abwechslungsveise auf die vorderen konkaven Flächen der Kerben in den beiden Rotoren. Die Achsen der beiden parallelen Zylinderbohrungen,'die tile Reektlonekammer bilden, haben einen Abstand, der um einen gewissen Betrag kleiner als der Durchmesser der Rotoren 1st, so daS die beiden Bohrungen einander überlappen und an einen mittleren gemeinsamen ebenen Sehnenabschnitt miteinander in Verbindung stehen.
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Dia Lager der Wellen alnd vorzugsweise auf der AuAenaelte und unter einen Abstand von einen OehVuee für die Reaktionskamner angeordnet« un eine Überhitzung der Lager au vermeiden. Daa Oehäuae kann zur Luftkühlung auf der Außenseite mit Rippen versehen sein. Vorzugsweise 1st die Reaktlonskanner flUaeigkeltsgektthlt.
Zum Kühlen der Rotoren sind die Welle und die Rotoren Vorzugsweise hohl und haben Verbindungekanäle, so dafl eine Kühlflüssigkeit kontinuierlich durch die Wellen und die Rotoren während des Betriebs zirkulieren kann.
Nach einen anderen AusfUhrungsbelsplel der Erfindung kann eine Oruppe Ähnlicher Rotoren vorgesehen sein, die Jeweils nlt einen Zahnrad In das einer angrenzenden Welle eingreifen,wobei solohe Rotorpaare nlt den aneinander anliegenden Teilen mit Einlassen und Auslässen für das Druckmittel in Verbindung stehen.
Naoh einen weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann einer der beiden zusammenwirkenden, ineinandergreifenden Rotoren größer sein als der andere und eine grOBere Zahl axialer Flügel und Kerben aufweisen. Beide Rotoren nüssen mit Zahnrädern ausgestattet sein, ao da8 die Teilkrelegeeohwindigkeit der Rotoren konstant gehalten wird. Mit solch
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einen großen Rotor können mehrere kleinere Rotoren zusammenwirken« und Jeder kleine Rotor hat ein Zahnrad, das In ein einziges großes Zahnrad eingreift» welches mit der Welle des großen Rotors verbunden 1st.
Bei einem AusfUhrungsbelsplel der Erfindung« bei dem brennbare Gase zum Antreiben des Rotors verwendet werden« ist eine Verbrennungskammer vorgesehen« die mit dem Einlaß zu den Rotoren verbunden ist. Die Verbrennungskammer hat - einen Einlad für brennbares Oaβ vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindung dieser Kammer mit der Rotorkammer. An dem Einlaß 1st ein normalerweise in dun geschlossenen Zustand vorgespanntes Ventil vorgesehen. In der Verbrennungskammer ist wenigstens eine zündkerze oder ähnliches zum Zünden des Kraftstoffes vorgesehen« deren ZUndung duroh eine Zeitgebervorrichtung gesteuert wird« die von einer Rotorwelle angetrieben wird. Der gasförmige, brennbare Kraftstoff wird vorzugsweise der Verbrennungskammer von einem Kompressor oder tfaerlader unter Druck zugeführt. Wenn ein brennbarer Kraftstoff in flüssiger Form verwendet wird, wird ein Vergaser oder eine Einspritzvorrichtung entweder vor oder naoh dem Kompressor oder dem Oberleder benutzt.
Die gesteuerte Stromzufuhr zu der Zündkerze besteht gewöhnlich aus einem Drehschalter« dessen Kontaktpunkte
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duroh Mookemlttel auf einer Nebenwelle geaohlossen werden, die duroh ZahnrMder von einer Rotnrwelle getrieben wird.
Mehrere ähnliche Motoreinheiten können miteinander verbunden werden, uai eine gröflere Leistung und einen ruhigeren Lauf zu gewährleisten. In eoloh einer aus Hehreren Torrlohtungen zusammengesetzt«Maschine können die einseinen Vorrichtungen in einer Linie angeordnet sein. Andererseits können lange Rotoren vorgesehen sein, die radiale Kerben haben; In denen Trennglieder sitzen, wobei jeder auf diese Weise gebildete Abschnitt der zusammenwirkenden Rotortelle Bit getrennten Einlassen und Auslässen an der Reaktionskammer versehen ist.
Eine einzige Verbrennungskammer kann das Druckmittel für eine Maschine mit mehreren Einheiten erzeugen« aber vorzugsweise sind zwei oder mehrere Verbrennungskammern vorgesehen und jeweils mit einem zusammenwirkenden Rotorpaar oder mit Abschnitten der Rotoren verbunden.
AusfUhrungabeispiele der Erfindung werden nun anhand der belllegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen)
Pig. 1 eine teilweise geschnittene echeoatische Seitenansicht einer erflndungsgenieexi Brennkraftmaschine, .:
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Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Pig. I mit vergrößerte» MaSatab,
PIg. 3 «Ine Darstellung Khnllch Pig. 2, wobei eine abgewandelte Pore dargeatellt let.
Pig. 4 einen Schnitt einer abgewandelten Pom einer erflndung8gena*6en Brennkraftmaschine,
Pig. 5 eine Draufeicht auf Pig. 4,
Pig. 6 eine sohenatlsehe Darstellung elnea erflndungsgeaäfien Motora alt Mehreren Einheiten,
Pig. 7 ein weiteres AusfUhrungsbeisplel des Reaktloneteils
einer erfindungsgealBen Brennkraftmschine, und
PIg. 8 eine aehenatlaohe Darstellung einer abgewandelten Anordnung« ue der VerbrannungskaBoer eine brennbare Kraftstofftalsohung susufUhren.
Der In Pig. 1 dargestellte Verbrennungsmotor hat ein Oehtfuae 10 mit einer Inneren Realctionskanaier 12.DIe innere Pom der Reaktlonakaaner 12 wird durch zwei axiale, sieh Überlappende,Ähnliche und parallele Zylinderbohrungen 14 gebildet.Die Kammern
swlsehen
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den o«hlue· 10 und der Auienseite dor Retictionekaseer 12 •lnd fttr dl· Zirkulation der Kühl flüsigkeit geae. Dee Oehttuae IO hat einen KühlelttelelnleS 20 und «inen Auslas 22.
In d«r ReaktionakaaMer 12 sind swei ldentlsohe Rotoren 24 angeordnet. Jeder Rotor hat «Ina Habe 26* ten dar auf diaaetral gegenüberliegenden Selten axial verlaufend· Flügel 28 «batehen. Jeder Rotor 24 lat In der Kitt· an einer Welle 30 befegtlgt. 01· naoh aulan gerichtete, axial* tUoha 5S Jedeβ Flügel· 28 ist konvex und vm die Aohse dar Veil· sentriert. Dl· Seitenflächen 3% der Flügel 28 verlaufen naoh Innen aufeinander su und sind konkav. Die Kerben swiaehen je siiel Flügeln 28 haben daher 1» wesentlichen die Form eines aufgeweiteten und abgerundeten W.
An gegenüberliegenden Seiten des OehKuaee 10 und der Kaamer 12 an eine« eingeengt«! Mittelteil der Xaaaer 12 aind der Einlaß 36 und der Aualafi 38 für das Stranungavittel vorgesehen. An dm Oehäuae 10 sind stutzen 40 sun Befestigen von Einlafl- und AuslaS-Vertellerrohren 42 und 44 vorgesehen.
Die Wellen JQ sind in Kugel- oder Rollenlagern 46 gelagert, die in OehKuaen 48 »ontlert elnd, die auf der Aufleneeite unter einen Abatand von den Bndteilen 49 des Oehftuees 10 und
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der Kaamar 12 angeordnet sind. Auf diese Welse werden Luftzwischenräume 50 geschaffen, so daß eine Überhitzung der Lager vermieden wird.
Auf einer Seite eines Lagergehäuses 48 1st ein Gehäuse 52 für die Zahnräder 54 vorgesehen, die mit den Wellen 30 verbunden sind. Diese Zahnräder 54 haben ebenfalls einen Abstand von dem Gehäuse 10, damit eine Überhitzung vermieden wird. Die Zahnräder 54 sind gleioh, so daß die beiden Wellen 30 der Rotoren 24 sich mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen. Bei dem Einlaß 36 bewegen sich die Rotoren 24 voneinander weg.
Besonders im Fall eines Verbrennungsmotors sind die Rotoren 24 vorzugsweise hohl, wie bei 56 in Flg. 3 gezeigt ist. Die Wellen 30 sind ebenfalls hohl wie bei 58 und haben radiale Durchlässe 59, die mit dem Äiinsren dar Rotoren in Verbindung stehen, die darauf montiert sind, so daß das Kühlmittel durch die Wellen und die Rotoren zirkulieren kann. Die Enden der Wellen 30 sind durch bekannte drehbare Kupplungsmittel mit einer Umwälzpumpe (nicht gezeigt) verbunden. Da die Verbrennungskammer 12 und die Rotoren 24 gekühlt werden, kann die W&rmeausdehnung stark vermindert werden. Die Flächen der Flügel nüssen mit einem sehr geringen Zwlsohenraun über dl· Innenflächen der Reaktlonskammer 12 und ebenfalls Über
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die konvexen Fl Hohen der Habe'26 des komplementären Rotors laufen, so dafi das Strömungsmittel nicht durchsickern kann. Bei de« OchKuse IO 1st eine Verbrennungskammer 60 Kontiert. Die Verbrennungskammer, gewöhnlich zylInderitfanlg, hat einen Auslad 62, der mit dem Einlaβverteilerrohr 42 verbunden 1st. Am entgegengesetzten Ende der Verbrennungskammer 60 1st ein BinlaS 64 vorgesehen, mit dem ein normalerweise in seine geschlossene Stellung vorgespanntes Ventil 66 verbunden ist. In der Verbrennungskammer sitzt eine Zündkerze 68. Das Zünden der Zündkerzen 68 wird duroh eine ZeItschervorrichtung gesteuert, die von einer Rotorwelle JO angetrieben wird.
Der gasförmige, brennbare Kraftstoff wird von einem Überlager 70, der ein Zentrifugalkompressor sein kann in die Verbrennungskammer gedrückt. ZweokmKSlgerweise wird flüssiger Brennstoff verwendet, der durch einen Vergaser oder durch eine Einspritzvorrichtung bekannter Art oinero tuftstrom beigemischt wird (nicht gezeigt). Der flüssige Kraftstoff kann entweder vor oder nach dem Überlader 70 zugeführt werden. Der Auslaß des Überleders 70 ist mit dem Einlaß 64 der Verbrennungskammer 60 durch eine Leitung 72 verbunden. Das Ventil 66 an dem BlnleS 64 der Verbrennungskammer ist durch eine Feder vorgespannt.
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Der Oberleder 70 wird durch eine/Rotorwellen 30 angetrieben; und wenn es eich un einen Zentrifugal- oder Flügelradkcmpreasor handelt, kann der Rotor dee Konpreaeore alt den Ende der Rotorwelle 30 fest verbunden sein. Vor dem Oberleder ist ein Drosselventil 74 zum Steuern der Kraftstoffzufuhr zu des überlader 70 und daher auoh su der Verbrennungskammer 60 vorgesehen.
Die Vorrichtung sun Zufuhren des elektrischen Stromes an die zündkerze 68 in der Verbrennungskammer besteht aus einen bekannten Drehschalter 75* der auf einer Welle 76 montiert 1st. Die Welle 76 hat ein Zahnrad 78, das von einem der Zahnräder 54 der Rotorwellen 30 angetrieben wird. Der Sohalter 75 1st so ausgelegt, dafl er sieh zeitweilig schließen kenn, so daß sioh der elektrische Sahaltkreia der Batterie 80 und der Zündkerzen 68 in vorbestimmten Intervallen schließt. Die Geschwindigkeit der Zeltgeberwelle 76 1st ungefaHr 1/4 bis 1/3 der Oesohwindlgkelt der Rotorwelle 30.
Vorzugsweise sind mehrere zündkerzen 68 im Abstand voneinander zwisohen den Einlaß- und AuslaSende der Verbrennungskammer 60 angeordnet. Die zündkerzen 68 sind in einem elektrischen Schaltkreis miteinander verbunden, in dem eine Spule 69 vorgesehen 1st. Durch einen Dreiwegschalter wird jeweils nur eine Zündkerze gleichzeitig mit Strom versorgt. Durch
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die Anordnung der Zündkerzen 68 an axial versetzten Stellen in der Verbrennungskammer 60 kann der Motor unter versohledenen Bedingungen arbeiten. Vorteilt» fterweise werden drei Zündkerzen axial gegeneinander versetzt in der Verbrennung»" kammer angeordnet. Die zündkerze, die den BInIaB am nächsten liegt, wird zum Starten des Motor«,die mittlere Zündkerze bei normaler Geschwindigkeit und die dritte Zündkerze, die am näohaten am AuslaB 62 der Verbrennungskammer sitzt,Jedoch immer noch einen Abstand davon hat, für hqhe Drehzahlen benutzt.
Der Wählschalter für die Zündkerzen kann ein handbetätigtres Teil 02 mit einem Kontakt zur Kontaktgabe mit dem Kontakt oder einer Leitung von dem Kontakt dar einzelnen Zündkerzen sein. Die Verbrennungskammer 60 kann auf dem Einlegende mit Luftkühlrippen 84 versehen sein, wahrend der Teil bei dem Auslaflende mit einer Wärmeisolierung versehen sein sollte, wie z.B. alt einem Luftmantel 86.
Ein vollkommen verschlossener Druckbehälter 88 für Wasser oder ein anderes passendes Strömungsmittel kann vorgesehen sein und hat eine Leitung 90, die die Oberseite des Behälters mit dem mittleren Abschnitt der Verbrennungskammer verbindet. Bine weitere Leitung 92 von der Unterseite des Behälters 8Q zu dem Rotorgehäuse mündet in einen Kapillarlcanal,
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der zu der Reaktlonskammer auf der Kinlaßeeite führt, uns das Waeaer oder daa andere Strömungsmittel In die Kammer einruapritxen, eo daß der Wirkungsgrad des Motors verbessert wird. Vorzugsweise wird eine einstellbare Düse oder eine ähnliche Vorrichtung zusammen mit den Kapillarkanal verwendet« um die Wassermenge oder die Strömungsmittelmenge einzustellen, die in die Rotorkammer eingespritzt wird. Diese einstellbare Düse oder die entsprechende Vorrichtung 1st in bekannter Weise ausgeführt und daher nicht gezeigt.
An der Welle ist vorteilhafterweise ein Schwungrad 96 befestigt. Das Schwungrad 96 oder eine Kupplung an der Welle 30 kann sun Anschließen einer Maschine oder eines derates vorgesehen sein, das von den Motor angetrieben wird.
Die Rotoren 24 des Motors (Pign. 4 und 5) haben Unfangskerben 1OO unter gleichen axialen Abstanden, In denen flache halbringförmige Teile 101 sitzen, um die Kerben zwlsohen den Flügeln in verschiedene Abschnitte zu unterteilen. Die halbringföraigen Teile jedes zusammenwirkenden Paares sind zweckmUSlgerweise miteinander durch Bolzen oder Schrauben verbunden, wenn sie auf dem Rotor in Stellung gebracht sind, wtthrend die am weitesten innenliegenden halbringförmigen Teile von zwei Ringen mit
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einer flaohen Auflenfläche veraehen sind, an dar ain «hnlioher Tall daa zuaanaenwlrkenden Rotorr',ngee angreift. Di··· Kontaktgaba findet la wesentlichen in der Mitte quer ISMr dl· Reaktion·· kaamer statt, wobei eine Drehung der Ringe verhindert wird. FtIr jeden Abaohnitt, der auf diese Weise lh der Reaktlonakaaner gebildet wird, sind getrennte Einlad- und Aualafttffnungen vorgesehen.
FUr jeden Abaohnitt 1st eine getrennte V«rbr*nnungekaaaer 60 beatiaait. Die Einlasse 64 der Verbrennungskaanern 60 sind mit Verteilerrohren 75 verbunden, die Ihrerseits Bit de» Oberlader 70 verbunden sind. Die Auslalanden der Verbrennungskammern sind durch Verteiler oder Rohre 42 »it eine« Einlaß zu eine« Abaohnitt der Verbrennungskammer verbunden. Jede Verbrennungskaaaer 60 hat einen getrennten Einlaß und einen Auslas sowie getrennte zündkerzen 68. Der Verteiler 72 let durch ein Rohr 108 alt den Oberlader 70 verbunden. Ab Blnlafi des Oberleders sitzt ein Vergaser 110. Zwieohen den Vergaser und den überlader 1st ein Drosselventil 74 angeordnet, um die Kraltetoff-Luft-Mischung zu dem Oberlader und folglich auoh zu den Verbrennungskaamern zu steuern.
Mehrere getrennte OehKuse 10 alt allen dazugehörigen Teilen, die zusansen Xhnlioha Einheiten bilden, kennen alteinander verbunden werden. Bei aoloh elnea Motor können die
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verschiedenen Einheiten in ·1ηβρ Reihe engeordnet sein«und die Rotoren der verschiedenen Einheiten sind alt geaelnsaaen parallelen Wellen 30 feet verbunden.
Die Reaktlonakamer und die Rotoreinheiten können radial zueinander angeordnet sein. Bet βöloh einer Anordnung greifen die Rotorwellen der veraohledenen Einheiten an eines gerneinaanen zentralen Zahnrad ein.
Bei des AuafUhrungabelaplel de· Motor·« da· In Pig. 7 ge»igt ist, ist ein großer Rotor 112 alt vielen unter Abstünden angeordneten Plugein 28 vorgesehen. Der Rotor 112 let drehbar In einer la wesentlichen syllndrlsohen Reaktlonakanmer 113 montiert und an der Welle 114 befestigt. Die Xaaaer 113 hat unter Abstanden gebogene Teile, alt axial verlaufenden sun Teil tyllndrleohen Ports&tsen 116, In denen Rotoren 24 alt swel PlU-geln drehbar angebracht sind. Die Rotoren 24 sind an Wellen 30 befestigt. Auf der Welle 114 ist ein großes Zahnrad 118 auflerhalb der Kanter 113 befestigt. Kleinere ZahnrKder sind auf den Wellen 30 vorgesehen und greifen In des Zahnrad 118 ein. Die Plügelrotoren 24 greifen in den Pltlgelrotor 112 alt ihren axialen PlHohen an, wobei ein sehr kleiner Zwlsobenrsua «wischen den Bodenηlohen der Kerben und den Flügeln 24 eingehalten wird.
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Binlal- und Ausla8o*ffnungen 36 und 56 befinden aioh an der Verbindung der Kasaertelle II3 und 11$. Dieae Kaaewrteile können in ein QehMuae eingebaut atin (nioht geseift),, ao dafl ntoslgkeltslcaMsern für eine Flüssigkeitskühlung ge- , schaffen werden. Die Rotoren sind vorzugsweise ebenfalls flUaalgkeitsgekUhlt.
Die Masohine mit mehreren Einheiten, die in Fig. 6 gezeigt ist, hat eine zentrale Welle 130, \m die mehrere Motoreinheiten 132 montiert sind. Hur zwei Motoreinheiten sind gezeigt. Bine Welle 30 jeder Einheit treibt die Welle 130 über KegelzahnrXder 133 und 13*. wobei das Kegelzahnrad 13* an der Welle 13O befestigt ist. Die Welle 13O tragt das Gebläse oder einen Zentrifugal-Oberlader 70. «Der Oberlader liefert brennbaren Kraftstoff an die TerbrennungekaiaMern 60, die Jeweils für eine Einheit vorgesehen ist.
Bei beiden AueftSirungsbeispielen (Pign. 6 und 7) sind die SinlKese mit den Verbrefmungskaamern wie oben besehrieben verbunden. Andernfalls können die Einlasse mit anderen Kitteln zun Zuführen von Strteungenittel unter Druck verbunden sein.
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Eine einslge verbrennungskammer kann ebenfalle bei den erflndungsgatUffien Motor verwendet werden. Vorzugsweise werden Jedoch mindestens zwei Verbrennungskammern angebracht· wobei jede mindestens ein Paar zusammenwirkender Rotoren versorgt. Bei einen Motor mit mehreren Einheiten kann eine einsige Hebenwelle die zeitliche Abfolge der elektrischen Zündströme steuern. Bin einziger Zentrifugal-Überlader kann alle Verbrennungskammern versorgen, und ist mit einer Rotorwelle verbunden.
Eine Purape ISO kann auf der Ladeseite der Verbrennungskammern eingesetzt werden. Die Puwpe ist Hhnlich aufgebaut wie der Renktionateil eines erfindungsgemäflen Motors und hat eine Reakticmakararaer und wenigsten· «Sa »usammetmlrkendes, ineinandergreifendes Rotorpaar 24* Die Wellen 30 der Rotoren sind mi'z ineinandergreifenden ZahnrÄdein5* versehen. Eine Helle kann mit einem Xegalzahnrad 122 ausgestattet sein, das von einem Kegelzahnrad 124 angetrieben wird, welch·· Hit einer Rotorwelle 30 des Motor· verbunden ist. Die Pump· 120 ist mit-, ihrem Einlad über eine Rohrleitung 116 alt dem Aus la β des überladers 70 verbunden, wihrend der Auslai der Pumpe Über ein Rohr oder eine Verteilereinrichtung 72 alt dem Einlaß oder mit den Einlassen einer oder Mehrerer Verbrennungskammern verbunden ist.
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4i
Bine «eitere Anwendung der Erfindung liegt bei dir Verwertung von Auspuffgasen beiepielswoiee eines M§£ii£etol*ftj ui erfindungagemäßen Motor anzutreiben. Bei äi#fi#* Ahördttüni der Druck de« Auspuffgaeejs zum Antreibe« zuafttsiichdr tüngen in nützlicher Weife«
Auf einer Rotorwelle und vorzü&sv;eise ZHUaMh Mt &$βτΗ und dim ReakticnekatüaereeHäüfi« aitiä Schaufeln b6f<ii(biefcj üü liiälfi LUftrue zur Kühlung der Laaer xü ecfiaff'ehi ühtf iü felle einen Luftstraa iü KUhl«##ekeh itif άέη oehäüü« iü
BiI dem erfindun^ißeeäßen Kotör köWHln
und die Rotoreinheiten iü stellen Äti|ia*äH*t fernt ton den Ndchechtab die Ähtri^ä-
öder dir Tertorsmiten Öaüe iÜfeih. B^r fä^JfflA &i?m ifi
die Räder, uiiäpiiigüiiit ÜÜI Iltlfifbift^.|g|^ai ao dci ein ÖifferenbidlgÄtfiltt* ürirf 4iM $ΒΪ*ί&\$Μ&
Die federnd torgespanüfceri fSiüil
dee brennbaren öiäSI pälflail »S^tfii 4§β ¥θϋ 70 und Üil Köttprösfetir- li@ iSillf8iHl «ifÖi «IfiB W SWiS ifi der VerbrenriungakrittnlÄr §iheh tbibhhhimten ftilÄif»W
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BAD 0RK3JNAI
reicht. Daa Ventil 66 schließt sich aufgrund seiner Federvorspannung automatisch, wenn der Druck in der Kammer in Giaiohgewioht reit der Zufuhr von ."brennbarem Oas steht.Erst nach dem Sahließen des Ventile wird das brennbare Oas in der Verbrennungskammer durch eine Zündkerze gezündet. Andernfalls kann die öffnung des Ventilee 66 durch Nockenmittel erreicht werden, die von einer Rotorwelle über eine entsprechende Vorrichtung angetrieben werden.
Wenn ein Motor mehr als eine Verbrennungskammer hat, wird die Verbrennung des Kraftstoffes so eingestellt, daß sie in άϋ'Λ verschiedenen Kammern in bestimmten Zeit Intervallen stattfindet, so daß im wesentlichen ein konstanter Antrieb auf die mi.t dem Qatriebe varbundenen Rotoren übertragen wird.
Arbeitsmittel odsr verbrannte Oase treten durch den Einlaß 36 iii eine Raakfcxonvikamjrer 12 und in eine Kerbe eines Rotors oder in die Kerbe Ewiisehen den beiden zusammenwirkenden Rotoren ein, Je nach dem S fron 3 der Rotoren, und wirkt auf die konkaven Flächen Jk. Wenn das Druckmittel rauf gegenüberliegende Flächen J>k einer Kerbe wirkt, neutralisieren sich die Drücke auf die entgegengesetzten Flächen, aber Druck auf eine Fläche einer Kerbe des anderen Rotors bewirkt eine Drehung des anderen Rotors, und durch das Ineinandergreifen der Zahnräder 46 werden beide Rotoren gedreht. Diese Wirkung wird anhand der rig. 2 verstand-
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liüh. Wenn die Kerbe des unteren Rotors 2*1, von dem beide Flachen 34 dem Druck des Strömungsmittels ausgesetzt sind, in eine Stellung bsvregt wurde, wo sie nicht mit dem Einlaß 36 in Verbindung steht, wirkt der gesaate Reaktionsdruck momentan auf die konkave FlRche 34 des oberen Rotors. Wen. ι die konvexe 1;3 äehe 32 άββ siren Rotors sich über den Nal-mabachnitt d©fs snderan Rotors betagt, vrird momentan eine An'criobswirkung euf eine karkava Plätjlie 31J- von beiden Rotoren aurgeübt. Wenn die konkave Fläohe 32 die Nabe des anderen Rotoxij verläßt, ißt die konvexe Plßcha des damit zusammenwirkender/, anderen Rotor« über den ersten Rc'-.or angekommen. Die Antriebskraft wirkt öaher abvrechslungsiiHiiiEe auf die beiden RotoirtR. S'r.röniungsjr:,t ;el, das in den K«*?ben öer Rotoren eingeschlossen ist, wive vm .\8o° zum Auspi*:fs* odsr Auslaß 38 beg,';. Die Sto3.3vjr?.ßen dsr Rotoren :*ji Pig. 3 sind vm teinen
Winkel von !35° r^iiati? zu eier. Lagan jjt?.s Pig. 2 vorgeschoben.
Die wlnkligen Kanten 136 cer Rotoren laufen mit einem gelingen Zwischenreum über die konkaven Flüchen jM der anderen Rotoren.
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Claims (14)

1. Motor, gekennzeichnet durch eine Reaktionskammer (12) mit einem Querschnitt, der durch parallele, sich Überlappend«, kreisförmige Zylinderbohrungen gebildet lat, einen Einlaß (36) für Arbelta-StrSmungamlttel auf einer Seite der Kammer (12)an der Stelle der Verbindung der beiden Bohrungen, «lxwn Auelaβ (38) auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer (12), Rotoren (24) mit axial verlaufenden Flügeln (38) und axial verlaufenden Kerben, wobei die Rotoren in der Reaktionakammer (12) ineinandergreifen, gelagerte Wellen (30), die au« der Kammer (12) hervorstehen und auf denen Jeweils ein Rotor (24) befestigt 1st, Zahnräder (54), die auf den Wellen (30) außerhalb der Kammer (12) befestigt sind und die zwecks Antrieb ineinandergreifen, Abtriebemittel auf wenigstens einer Welle (30), und
Mittel zum Einführen des Strömungsmittels unter Druck in den Abschnitt der Reaktionskammer (12), wo
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das Ströeungsmmel auf die axialen Pinene« (^) an den Flügeln (28) der ineinandergreif end«* Koteren druckt, so daß diese Rotoren in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wehrend die Rel*tlrlag« d«r ineinandergreifenden Flügel (88) und der Kerben der Rotoren und die synchronisierte Drehbewegung der Rotoren durch die ineinandergreifenden ZaHarMder (5*) aufrechterhalten wird.
2. Motor nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, da8 die axial verlaufenden flügel (28) der Rotoren (2*) einen nach auÄen divergierenden Querschnitt heben und nach außen gerlohtet· konvexe Flächen (32) konzentrisch mit den Wellen (30) aufweisen, auf denen die Rotoren (2%) befestigt sind, während die axialen Kerben »wischen den Flügeln (28) in wesentlichen konvexe fllohenabechnitte (26) zwischen den Flügeln (28) aufweisen, daβ axial verlaufende Selten (34), die zu den Flügeln und zu den Kerben gemeinsam gehören ,konkave PlHohen heben» die Bit den konvexen Flächen der Flügel in wesentlichen "~ '"' winklig· Kantenbereiche (136) bilden, dl« bei einer Drehung der ineinandergreifenden Rotoren sieh über die konkaven Flüchen mit einem Zwischenraum bewegen, und da8 die Flügel (28) der Rotoren (24) nacheinander in die Kerben eingreifen, wobei die konvexen Flächen (32)
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sich mit einem sehr geringen Zwischenraum über die konvexen Pläobenteile (26)der Kerbe und de» Innenflächen der Reaktionskammer (12) bewegen, und daβ die Antrlebswirkung des Arbeitsmittels auf die konkaven Flächen (5*0 wirkt, wobei der Antrieb abv/eehslungsweise auf die inein andergreifenden und zusammenwirkenden Rotoren wirkt.
3. Maschine nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderßreifenden Rotoren (24) gleich« For» und Grüße haben, und daß die ineinandergreifenden Zahnräder (51O ebenfalls gleioho OrSRe und Form haben.
4. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Rotoren verschiedene Größe und eine verschiedene Anzahl Flügel ^23! heben, und daß die ineinandergreifenden "ahnveiöei1 [%}}\) derart verschiedene Gröflf-in' heben, öaf? eine konstante TeJlkreisgeschwindigkeii; dar Rotoren (^i) gevithrleintefc ist.
5- Iiotor naci. Anspruch 4, dadurch gakennzeichnet, daß mehr als ei~» kleiner Rotor (2V) in einen großen Rotor (112) eingreift, und da3 die Zahnräder (52O der kleinen Rotoren in ein großes Zahnrad (Il8) auf der Welle (11 V) des großen Rotors (ii2) eingreifen.
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6. Motor nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (46) der Welle (30) des Rotors (24) einen Abstand zu der Reaktionskatwer (12) haben, so daß eine überhitzung der Lager vermieden wird.
T. Motor nach einen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden 2ahnrSder (54) der Motorwellen (30) einen Abstund zu der Reaktionskammer (12) haben, so daß eine Überhitzung vermieden wird.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch mehrere iihnliche Motorelnheiten, deren Rotorwellen (30) miteinander verbunden sind.
9· Motor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß öle Rotoren (24) m:'.t radialen Urafatigskerben (100) versehen sind, nnß Ünterteilungsglieder (101) in den Kerben (100) sitzen, die die Rotoren (24) un3 die Reaktionsk&itiner <(12) in Abfiohnitte unterteilen, und daß die verschiedenen Abschnitte getrennt mit Zufuhrmitteln für das Strömungsmittel verbunden sind.
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10. Motor nach einem der Ansprüche 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (12) oder die Reaktlonskammern (12) mit einer Verbrennungskammer (6o) für brennbaren Kraftstoff verbunden sind, und daß der Kraftstoff durch Verbrennung da« Strömungsmittel zum Antreiben der Rotoren (24) bildet.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (6o) eine längliche Form hat und an gegenüberliegenden Enden einen Auslaß (62), der mit dem Einlaß der Reaktionskammer (12) verbunden 1st, und einen Einlaß (64) aufweist, der normalerweise duroh ein in seine geschlossene Stellung vorgespanntes Ventil (66) abgeschlossen ist, welches mit den Zufuhrmitteln für den gasförmigen Kraftstoff verbunden 1st, daß die Verbrennungskammer (60) mit einer Zündkerze (68) zur Zündung des Kraftstoffes in dar Vörbrennungskeimmer (60) versehen ist, und daS die Zündung der Zündkerze durch eine Zeitgebervorrichtung gesteuert vivd, die von einer Rotorwelle (30) angetrieben wird.
12. Motor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmiger VtirbrannungsUrraffcsfcoff in die Verbrennungskammer (60) durch einen Kompressor (70) gedrückt wird, der von einer Welle (j50) eines Rotors (24) angetrieben wird
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13. Motor nach Anspruch XO, 11 oder 13, gekennzeichnet durch mehrere Verbrennungskammern, deren AualÄeee (62) mit verschiedenen Abschnitten der Reaktionskemaer (12) oder mit nicht untereinander verbundenen verschiedenen Reaktionskaamern (12) verbunden «Ind.
14. Motor nach einen der Ansprüche 10 - 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheiten (132) jeweils eine Verbrennungskammer (60),eine Reaktionskamsser (12), Ineinandergreifende Rotoren (24) und ineinandergreifende Zahnräder (54)" aufweisen, die um eine zentrale Welle (130) angeordnet und durch Zahnräder (132,134) damit verbunden sind, das Abtriabsraittel für die Leistung an der Welle (130) vorgesehen sind, auf der ein drehbarer Teil eines Kompressors (70) befestigt 1st, und daS der Kompressor mit allen Verbrennungskammern (60) verbunden ist imd diese Kammern mit gasförmigem Brennstoff versorgt.
15· Hot;or nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (60) ate&rere SUndkerzer? (68) av · «reist, die axial gegeneinander in der Kammer versetzt sind, und daß die unter Abständen angeordneten Zündkerzen mit einem Schalter (82) wahlweise an einen elektrischen Stromkreis zum Zünden der Zündkerzen angeschaltet werden können.
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