DE2755570A1 - Drehkolbenmotor - Google Patents

Drehkolbenmotor

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DE2755570A1
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Germany
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rotary piston
star
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shaft
cavity
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DE19772755570
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English (en)
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Adolph A Campos
Joseph V Michele
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MICHELE ARTHUR ASS
Original Assignee
MICHELE ARTHUR ASS
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    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

Arthur A0 Michele Associates, Inc., Summit, New Jersey, A0 St0 A,
Drehkolbenmotor
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Brennkraftmotoren und insbesondere einen verbesserten Brennkraftmotor mit einem dreiseitigen Drehkolben, der drei Leistungsimpulse pro Umdrehung in der gleichen Richtung entwickelte
Die US-PS 3.173.ΛΟ6 (Campos) offenbart eine Brennkraftanordnung mit Drehkolben, in der als Antriebseinrichtung eine als gleichseitiges Dreieck gestaltete Antriebsstange vorgesehen ist, die
so zentriert ist, daß ihre Achse in der Achse der Hauptwelle
liegt. Diese Stange entspricht einer dreieckigen öffnung im Läufer« Die Anordnung ergibt einen Antriebsimpuls für jeweils 60°
Drehung des Läufers. Obgleich eine solche Kopplung allgemein
einen hohen Wirkungsgrad hat, weist die Bewegung nicht jene
Glätte und Gleichmäßigkeit auf, die mit der vorliegenden Erfindung erreicht wird und bei der der Bewegungsfluß von jedem Teil der Umdrehung aus im wesentlichen vollständig glatt und gleich-
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NACH'·"- -iC -IT|
mäßig verläuft.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, einen neuartigen und verbesserten Brennkraftmotor mit Drehkolben anzugeben, der verhältnismäßig einfach aufgebaut, kompakt, verhältnismäßig leicht ist und bei minimalem Brennstoffverbrauch eine verhältnismäßig hohe Ausgangsleistung liefert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Brennkraftmotor mit Drehkolben anzugeben, der ein verbessertes Schmier- und Kühlsystem aufweist, wobei der Motor verhältnismäßig einfach ztt erstellen und dauerhaft konstruiert ist und nur wenige Einzelteile aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Brennkraftmotor mit Drehkolben anzugeben, der verhältnismäßig billig zu erstellen ist, nur wenige Wartung erfordert, zuverlässig arbeitet und einen geringen Brennstoffverbrauch hat„
Ein weiteres Ziel der von. legenden Erfindung ist, einen Brennkraftmotor mit einem dreiseiten Drehkolben anzugeben, der drei Leistungsimpulse pro Umdrehung in der gleichen Richtung abgibt, wobei der Motor sehr gleichmäßig arbeitete
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen solchen verbesserten Drehkolbenmotor mit einem Vergaser mit einem Flügelrad anzugeben, der eine gleichmäßige Strömung des Brenngasge-
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Γ. r>- ., -.!ν. IT
misches bewirkte
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung eines verbesserten Brennkraftmotors mit Drehkolben nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt auf der Linie 2-2 der Figo1; ?igo 3 ist ein Vertikalschnitt auf der Lin ie 3-3 der Figo 2;
Figo 4 ist ein Vertikalschnitt entsprechend der Fig. 31 zeigt Jedoch "den Drehkolben in einer Stellung, in der Brennstoff in die Kompressionskammer des Motors eingelassen wird, wobei der Drehkolben in einer gegenüber der der Figo 3 fortgeschrittenen Stellung sich befindet;
Figo 5 ist eine Perspektivansicht der Elemente des Motors der Figo 1 bis 4-, wobei die Elemente getrennt voneinander dargestellt sind;
Fig» 6 ist eine Schnittdarstellung eines Antriebselements einer zweiten Art mit zwei dreieckigen Exzentern;
Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung der voneinander getrennten Elemente entsprechend der Fig. 5 mit beiden dreieckigen Exzentern der Fig« 6 und entsprechenden Kammern zur Aufnahme dieser Exzenter;
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Figo 8 ist eine Perspektivdarstellung der Seite eines Brennkraftmotors mit einem Kettentrieb für die öl- und die Wasserpumpe sowie der Antriebsmechanik für die Brennstoffpumpe;
Fig. 9 ist eine Perspektive entsprechend der Fig. 8, wobei die Antriebsmechanik abgenommen ist, um der Wasser- und den öleinlaß zu zeigen;
Figo 10 ist eine Schnittdarstellung des Vergasers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig« 11 ist eine Perspektivdarstellung des Flügelrads der Figo 10.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 11 allgemein einen verbesserten Brennkraftmotor nach der vorliegenden Erfindungo Der Motor 11 weist ein Hauptgehäuse aus einem allgemein ringförmigen Hauptkörper 12 sowie ein Paar gegenüberliegender Seiten>-
platten 13, 14 entsprechender Form auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 12 bspwo mittels längsverlaufender Befestigungsbolzen 15 befestigt lind. Der Hauptkörper 12 ist mit einer Vielzahl kreisrund angeordneter Kühlschlitze versehen, von! denen einige bei 16 gezeigt sind, und die die Kammern 16· verbinden, so daß durchgehende Kanäle für den Umlauf eines Kühlmittels wie Wasser durch die Umfangsteile des Motors entstehen.
Der Motor ist auf einem Teil im wesentlichen abgeflacht, wie bei
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17 gezeigt, und der abgeflachte Teil 17 des Hauptkörpers 12 des Motors ist mit einer Brennstoffeinlaßöffnung 18 versehen, an die eine Brennstoffzuführleitung angeschlossen ist, die ihrereeits zu einem allgemein mit 90 bezeichneten Vergaser führt, der eine Quelle einer Brenngasmischung darstellt· Wie in Figo 1 gezeigt, liegt die aufwärts weisende Brennstoffeinlaßöffnung 18 auf einer Seite der Oberwand des Motorso An der Unterwandung weist der Motor eine Abgasöffnung 19 auf, die auf der gleichen Seite wie die Brennstoffeinlaßöffnung 18 liegt.
In der Wand des Hauptkörpers 12 des Motors ist winklig von der Brennstoffeinlaßöffnung 18 unter einem Winkel von etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 3) eine Zündkerze 20 angeordnet, deren Elektroden in einer Axialbohrung 21 enden, die einen Zündraum bildet, der in das Innere des Motors übergeht, wie in Figo 3 gezeigt, um das Brenngasgemisch im oberen Teil des Motorinnenraums nach dessen Komprimierung zu zünden, wie im folgenden erläutert wird« Die Zündkerze 20 wird aus einem geeigneten Zündsystem erregt, das allgemein mit 60 bezeichnet ist und auf geeignete Weise so synchronisiert wird, daß im Zündraum 21 der Zündfunken nahe dem Ende des Kompressionsteils des Drehzyklus des Drehkolbens überspringt, wie zu erläutern sein wird, Die Einzelheiten des Zündverteilers 60 mit dem Verbindungsdraht 61 und dem Zündsystem zur Erregung der Zündkerze 20 sind herkömmlich und bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung«,
In dem Motor ist eine Hauptwelle 22 mit geeigneten Gleitlagern
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23, drehbar axial gelagert, die in Büchsen sitzen, die mittig in den Seitenplatten 13, 14- der Fig. 2 bis 5 befestigt sind. In der Mitte der Hauptwelle 2 ist ein Ant*±#bsrad 25 einteilig angeformt oder starr befestigt, das in Form eines mehrstrahligen Sterns mit allgemein abgerundeten Spitzen - vergl« 25' - vorliegt und so »»ntriert ist, daß die Achse in die Achse der Welle 22 fällt ο Dieses Sternrad 25 kann ein einheitliches Teil der Welle 22 oder ein separates, auf der Welle bspw. verkeiltes Teil seino Der gesamte Bereich des Antriebszahnrades erhält öl aus der ölpumpe 65 über das Einlaßrohr 66 und das Auslaßrohr 67»
Der Drehkolben 29 ist allgemein dreiseitig gestaltet und aus zwei Teilen (verglo Fig. 5) oder aus zwei Teilen 31, 31' (verglo Fig. 7) ausgebildet sein; er weist drei identische gekrümmte Umfangsflachen 32 auf, an deren nachlaufenden Enden 33 der größte Radius auftritt, der dann allmählich zum führenden Ende abnimmt,-Der Radius erreicht sein Minimum am führenden Ende der Seite, nimmt dann sehr schnell zu und bildet eine gekrümmte Schubschulter 34- an dem nachlaufenden Ende der Umfangsfläche 32 des Drehkolbens o
Der Drehkolben 29 ist am Übergang zwischen dem nachlaufenden und den führenden Ende der Seiten 32 jeweils mit radial verlaufenden Längsschlitzen 35 versehen, in denen längsverlaufende Dichtelemente (Leisten) 36 gleitend verschiebbar angeordnet sind, die mittels gekrümmter Blattfedern 37, die auf dem Boden der Nuten bzw«, Schlitze 35 sitzen, dicht auf die Innenfläche des
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Hohlraums im Körper 17 gedrückt werden» Schmieröl wird in den Bereich der Feder 37 über ein Speiseloch 38 eingedrückt, das ▼on den Innenteilen des Drehkolbens zur Mitte jedes Schlitzes 35 verläuft, um die Leisten 36 zu schmieren«, Diese Druckschmierung ist für einen gleichmäßigen Lauf des Drehkolbens wesentlich« Das öl wird von einer Umlaufölpumpe 65 zugeführt» Ein Ring aus Faserfilz 59i 59' oder gergl. befindet sich im Innenbereich des Drehkolbens und steuert die Ölzufuhr zu den Dichtleisten 36.
Die Singe 43, 44 sind an den Enden bzw. beiderseits des Hauptkörpers 12 befestigt, um die Kühlschlitze 16 abzuschließen. Die Kühlflüssigkeit wird in diese Schlitze mit der Wasserpumpe 70 eingedrückt, die die Kühlflüssigkeit durch die Einlaßleitung 71 ein—und durch die Leitung 72 abführt. Danach durchläuft die Kühlflüssigkeit einen (nicht gezeigten) Kühler, wo sie gekühlt wird. Die bevorzugte Kühlflüssigkeit ist Wasser.
Der Drehkolben 29 ist in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung
40 versehen, in die eine Platte 41 eingepaßt ist, Die Platte
41 weist in der Mitte eine Öffnung 42 in der Gestalt eines mehrstrahligen Sterne auf, die das Sternrad 25 aufnimmt, aber wesentlich größer ist als das Sternrad25, das sie aufnimmt; die Öffnung ist jedoch ausreichend klein, daß das Sternrad 25 sich in ihr nicht vollständig umdrehen kann. Wie in der Fig. 3 gezeigt, besteht zwischen den Flächen des Sternrades 25 und den Innenflächen der Öffnung 24 erhebliches Spiel. Der Drehkolben kann sich auch waagerecht und senkrecht geringfügig relativ zur WeI-
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le 22 bewegen,, Diese Sternförmige öffnung 24 ist so ausgestaltet, daß das Sternrad die Innenfläche der öffnung auf jeder Seite der gemeinsamen Sternstrahlen in einem gegebenen Zeitpunkt nur an zwei Punkten 24·, 24" berührt. Während der Drehkolben 29 in seiner exzentrischen Bewegung umläuft, legt sich die Sternöffnung 24 nacheinander an aufeinanderfolgende Punkte des Sternrades an· Der untere Teil 45 des Hohlraums 46 in dem allgemein ringförmigen Hauptkörper des Motors hat einen im wesentlichen kon- l stanten Radiuso Der obere Teil des Hohlraums liegt in einem radialen Abstand vom Mittelpunkt des unteren Teils, der größer als der Radius des unteren Teils ist, während die gekrümmten Seitenteile des Hohlraums glatt zum oberen Teil hin zusammenlaufen, wie in den Figo 3 und 4 gezeigt. Der Hohlraum ist also so geformt, daß er vertikal etwas laggestreckt ist und einen allgemein halbzylindriechen oberen Teil und einen unteren Teil mit aufwärts zusammenlaufenden Seiten aufweist. Da zwischen den Sternrad 25 und der Innenfläche der öffnung 25 ein gewisses Spiel Torliegt, kann der Drehkolben eine Stellung wie die in Fig. 4 gezeigte einnehmen, in der der Mittelpunkt des Drehkolbens sich unter dem Mittelpunkt der Welle bewegt hat derart, daß fler Abstand vom Mittelpunkt der Welle zu den unteren Dichtleisten 36 in Fig. 4 geringfügig größer ist als der Abstand zur unteren Dichtung, so bei der Unterschied der Abstände eine Fläche sich verändernder Größe bewirkt, auf die der Verbrennungedruck in de* Raum unmittelbar rechts von der oberen Dichtung wirken kann, um. den irehkolben zu drehen. Infolge des aufwärtigen Zusammenlaufens der Seiten des oberen Teils des Hohlraums, wie oben erwähnt
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und in den Pig» 3 und M- gezeigt, wirken die untenliegenden Dichtleisten 36 als Abwälzelentente, die mit den zusammenlaufenden Seiten zusammen mit den Läufer in die in Figo 4 gezeigte Lage drükken„ Infolge dieser Wirkung nimmt der Drehkolben zu gewissen Zeiten eine abgesenkte Lage ein, in der ein unterschiedlicher radialer Abstand zwischen der Mitte der Welle 22 und den beiderseits der Zündstelle 20 liegenden Teilen der Umfangsflachen vorliegt»
Die Fig. 8 zeigt einen Antrieb für die Wasserpumpe 70 und die ölpumpe 65c Ein Zahnrad 62 ist auf der Hauptwelle 22 befestigt und treibt ein zweites Zahnrad 63, das seinerseits einen Kettentrien 6A- antreibt <> Der Kenntentrieb 64· dreht die ölpumpe 65 und die Wasserpumpe 70, so daß öl und Wasser durch den Motor umlaufen ο Das Zahnrad 63 kämmt auch mit einem zweiten kleinen Zahnrad 68, das ein allgemein dreieckig geformtes Zahnrad 69 treibto Bei seiner Drehung erteilt dieses letztere Zahnrad dem Hebel 73 (Pumpenbetätigungshebel) und damit der Pumpe 74 eine Auf- und Abbewegung, so daß Brennstoff aus der Leitung 75 in die zum Vergaser 90 führende Leitung gedrückt wird»
In der Big«, 9 ißt der Antrieb der Figo 8 abgenommen, um die Pumpen 65, 70 mit den zugehörigen Läufern 65' bzw· 70' darzustellen, die das öl und das Wasser durch ihre Umlaufsysteme drücken.
Der Vergaser ist in den Figo 10 und 11 gezeigte Der Aufbau des Vergasers ist größtenteils herkömmlich; Brennstoff und Luft wer-
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den dabei in der Kammer 91 vermischt. Die Luft wird durch ein herkömmliches Luftfilter 92 eingezogen, das in der Fige 10 nur teilweise gezeigt ist. Die Luftströmung wird mit einem Schmetterlingsventil 93 und der Drosselklappe 94- gesteuerte Die Neuheit des Vergasers und die Besonderheit die ihm erlaubt, vorteilhaft mit dem Drehkolben zusammenzuwirken, liegen in zwei vertikal angeordneten und frei drehenden Flügelrädern 96, 95, die sich an der Basis 97 des Vergasers befinden«, Die Flügelräder sind auf einem Ständer 98 angeordnet, der in die Basis 97 eingepaßt ist· Der Ständer 98 ist so konstruiert, daß die Flügel sich frei drehen können,, Beim Strömen des Luft-Brennstoffgemisches über die Flügelräder drehen sich diese in einer zur Strömungsrichtung des Gemisches rechtwinkligen Ebene, so daß das Gemisch gleichmäßig durchmischt wird und damit einen gleichmäßigen Lauf des Motors erlaubte
Eine zweite Modifikation der Vorrichtung ist in der Figo 6 und gezeigte Wie oben erwähnt, kamn man den Drehkolben 29 aus zwei Teilen 31, 31' ausbilden. Die öffnung in jedem Teil des Drehkolbens ist dreieckig; die beiden öffnungen sind jedoch gegeneinander versetzt, so daß, wenn die beiden Drehkolbenteile aneinander befestigt sind, die öffnung sternförmig wirdo In dieser Modifikation sind an der Hauptwelle 22 in der Mitte zwei Stern- bzwo Nockenräder 26, 26' einteilig angeformt oder starr befestigt, die allgemein dreieckig und mit leicht konvexen Seiten 27, 27' ausgeführt und so zentriert sind, daß jede Achse in der Achse der Welle 22 liegt« Diese Räder können einteilig mit der Welle
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22 ausgebildet oder auf ihr festgekeilt sein» Eine Abstandsscheibe 28 hält diese beiden Räder voneinander getrennt und dient dazu, die Drehung stetig zu halten, so daß immer ein gewisser Druck auf beiden Rädern lasteto Die Abstandsscheibe 28 kann dabei frei um die Welle drehen und ist in den Drehkolbenteil 31 eingelassen. Der Drehkolben 29 ist mittig mit einer dreieckigen Öffnung 47, 47» in jedem Abstand 31» 3i' ausgebildet, die die Gestalt eines gleichseitigen Dreiecks hat und das Rad 26 bzw. 26* aufnimmt aber so bemessen ist, daß das Rad 26, 26* sich dort nicht vollständig umdrehen kann. Es liegt zwischen den Flächen des Körpers und den Innenflächen der Öffnung 47, 47' ein erhebliches Spiel vor.
Im Betrieb wird ein brennbares Brennstoff-Luft-Gemisch in den Raum 46 des Motors 46 eingelassen, wobei die Öffnung 18 in Strömungsverbindung mit dem Raum 46 stehen, d.h. der Drehkolben im Uhrzeigersinn dreht - vergl. Fig. 3 -» läuft die untere Dichtleiste 36 irgendwanneinmal an der Einlaßöffnung 18 (in der Fig. 3 gezeigten Lage) vorbei; danach wird die in den Raum 46 eingelassene brennbare Brennstoff-Luft-Gemisch bei der Volumenverrin-» gerung des Raumes 46, wenn nämlich der Drehkolken durch die in Fig. 4 gezeigte Lage hindurchläuft, komprimiert. Befindet der Drehkolben sich in der in Fig. 3 gezeigten Lage, steht der Brennstoff in der höchstmöglichen Lage unter maximaler Kompression; zu diesem Zeitpunkt wird er mit der Zündkerze 20 gezündet. Beim Ausdehnen übt er auf die obenerwähnte Kolbenfläche einen Leistungsschub aus. VI· oben ebenfalle erwähnt, wird der Drehkolben in
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die in Fig« 4 gezeigte untere Lage gedrückt durch das Zusammenwirken der Dichtleisten 36 mit den zusammenlaufenden Seiten des Hohlraumsο Aus diesem Grund nimmt der Drehkolben einen Kraftimpuls auf, der ihn drehen läßt, und zwar bei Jeder Zündung des
komprimierten Gas-Luft-Gemisches durch die Zündkerze 2Oo Dieser Kraftimpuls wird von der Wirkung der sich ausdehnenden gasförmigen Verbrennungsprodukte auf die obenerwähnte Kolbenfläche erzeugt O
Nach dem Abgehen des Kraftimpulses auf den Drehkolben gehen die gasförmigen Verbrennungsprodukte durch den Abgasablaß 19 an die Umwelt abo In der in Figo 3 gezeigten Lage gelangen also die
gasförmigen Verbrennungsprodukte im unteren linken Raumteil des Motorinnenraums in die Ablaßöffnung 19 und strömen von dort ab, nachdem der Schubimpuls auf den Drehkolben gegeben worden ist»
Dieser Zyklus wiederholt sich dreimal pro Umdrehung des Drehkolbens, so daß bei jeder Umdrehung desselben drei Kraftimpulse entstehenο
Die aufeinanderfolgenden auf den Drehkolben übetragenen Impulse werden auf die Welle 22 infolge der elastischen Kopplung zwischen dem Strenrad 25 und der sternförmigen Öffnung 24 im Drehkolben
24 übertragen, die eine Relativbewegung zwischen dem Drehkolben 29 und den Teilen 25» 24 auf die oben beschriebene Weise zulassen.
Die jeweiligen Seitenflächen der sternförmigen Öffnung 24 im
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Drehkolben verlaufen im wesentlichen parallel zu den Seitenflächen des Drehkolbens, nämlich zu den Flächen zwischen zueinandergehörigen Paaren von Eontaktleisten 36, 36„ Wenn also das Brennstoff-Luft-Gemisch in dem verkleinerten Raum gezündet wird, erzeugt die resultierende Explosion eine Kraft, die eine Komponen-· te rechtwinklig zu der angrenzenden gradlinigen Seite der Öffnung 24 des Drehkolbens aufweist, so daß der Drehkolben auf die entsprechenden Kontaktpunkte 25'* 24' der Öffnung 24 und des Sternrades 25 hinzu gedrückt wird»
In der Konfiguration der Fig. 6 und 7 werden die nacheinander auf den Drehkolben gegebenen Impulse auf die Welle 22 mittels der elastischen Kopplung zwischen den beiden dreieckigen Wellenteilen 26, 26· und der beiden dreieckigen Öffnungen 47, 4?1 übertragen, die gegeneinander versetzt sind, um im Drehkolben einen mehrstrahligen Stern zu bilden, der eine Relativbewegung zwischen den Drehkolbenteilen 31, 31' und den Teilen 26,,26' auf die oben erläuterte Weise gestattete
Während die obige Beschreibung eine spezielle Ausführungsform eines verbesserten Verbrennungskraftmotors mit Drehkolben offen·* bart, sind an den dargelegten Einzelheiten zahlreiche für den Fachmann offensichtliche Abänderungen innerhalb des Grundgedankens de* Erfindung mögliche Die Erfindung soll daher nur durch die Ansprüche definiert sein»
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Claims (1)

  1. νAOHGE.; ϊti '..-'Tj
    BERLIN 33 8 MÜNCHEN 80
    Aueuete-Viktoria-StraBe 86 p. DllCrUI/Ct. DADTMCD PlwuenauerstraB« I
    Pal.-Anw. Dr. Ing. RuMhk· «-". KUOUnlXt Ot Γ AK I NtK
    P*t.-Anw. Dipl.·Ing. ■>- - —. ■— §. ■ *■■ j. > ■ ι n ν ■ «· ■■■ P*u.-Anw. Dipl.-Ing.
    OlalRuschke PATENTANWÄLTE Hana Ε. Ru»chke
    T.I. (030) β2β3β*/β»44βι BERLIN-MONCHEN TA »«»*'«»"
    Telegramm-Adres»e: Telegimmm-Adr····:
    Quadratur Berlin Quadratur München
    TELEX: 18378· TELEX: S22767
    A 1663
    Pat ent ansprüche
    Drehkolben-Verbrennungskraftmotor, gekennzeichnet durch ein Hauptgehäuse mit einem allgemein oval geformten und in Vertikalrichtung langgestreckten Hohlraum für den Drehkolben mit einem im wesentlichen halbzylindirschen unteren Teil, einem gekrümmten oberen Teil in einem radialen Abstand vom Mittelpunkt des unteren Teils, der größer als der Radius des unteren Teils ist, und mit aufwärts zusammenlaufenden gekrümmten Seitenteile, die den gekrümmten oberen Teil und den im wesentlichen halbzylindrischen unteren Teil im wesentlichen stetig miteinander verbinden, wobei der Hohlraum eine Brennstoffeinlaßöffnung, die auf einer Seite des oberen Teils mit dem Hohlraum in Strömingsverbindung steht, eine Einrichtung zum Zünden des Brennstoffs im Hohlraum an der gegenüberliegenden Seite des oberen Teils, einer Abgasauslaßöffnung in der Umfangsfläche im unteren Teil auf der gleichen Seite des Hohlraums wie die Einlaßöffnung, eine im Gehäuse drehbar gelagerte Welle, deren Achse von der Mitte hinweg zum gekrümmten oberen Teil hin versetzt liegt, einen Drehkolben, dessen Umfangsfläche sich aus auseinanderfolgenden Seitenflächen einander entsprechender Gestalt zusammensetzt, eine Einrichtung, die den Drehkolben auf der Welle trägt, und durch Dichtele-
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    mente auf der Umfangsfläche des Drehkolbens zwischen den aufeinanderfolgenden Seitenflächen, die sich an der Umfangsfläche des Holhlraums anlegen und mit den zusammenlaufenden Seitenteilen so zusammenwirken, daß der Drehkolben zuweilen eine abgesenkte Lage einnimmt, in der ein unterschiedlicher radialer Abstand zwischen der Mitte der Welle und den beiderseits der Zündeinrichtung liegenden Teilen der Umfangsfläche vorliegt, an die sich zwei aufeinanderfolgende Dichtelemente anlegen, so daß sich auf dem Drehkolben eine sich verändernde Schubfläche bildet, und wobei die Welle ein sternförmiges Rad trägt, das innerhalb des Drehkolbens angeordnet und ausreichend groß ist, daß es im Drehkolben nicht umlaufen kann.
    2. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad aus zwei gleichgestalteten dreieckigen Sternrädern besteht ο
    3. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad sechsseitig ist.
    4. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad sechsseitig ist und der Drehkolben eine öffnung in Form eines sechsstrahligen Sterns aufweist, die das Sternrad locker aufnimmt, damit der Drehkolben sich exzentrisch bewegen kann, während die Umdrehung des Drehkolbens das Sternrad antreibt.
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    5· Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad sechsstrahlig ist und der Drehkolben aus zwei Teilen besteht, die jeweils eine kreisrunde öffnung aufweisen, daß in der kreisrunden öffnung eine Platte angeordnet ist und eine öffnung in Gestalt eines sechsstrahligen Sterns enthält, die das Sternrad locker aufnimmt, so daß das Sternrad in der sternförmigen öffnung nicht umlaufen kann,,
    Drehkolbenmotor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der sechsstrahligen öffnung abgeschnitten sind.
    7. Drehkolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Hauptgehäuse mit einem allgemein ovalen und in Vertikalrichtung langgestreckten Innenraum mit einem im wesentlichen halbzylindirschen unteren Teil, einem gekrümmten oberen Teil in einem radialen Abstand vom Mittelpunkt des unteren Teils, der größer als der Radius des unteren Teils ist, und mit gekrümmten, aufwärts zusammenlaufenden Seitenteilen, die in einem stetigen Übergang den gekrümmten oberen Teil mit dem im wesentlichen halbzylindrischen unteren Teil verbinden, wobei der Innenraum einen mit einem Ende des Innenraums in Verbindung stehende Brennstoffeinlaßöffnung eine im Innenraum am gegenüberliegenden Teil des Innenraums angeordnete Zündeinrichtung sowie eine im unteren Teil auf der gleichen Seite des Hohlraums wie die Einlaßöffnung angeordnete Auslaßöffnung aufweist, durch eine im Gehäuse drehbar gelagerte Welle, deren Achse von deir Mittelpunkt zum gekrümmten oberen Teil hin versetzt ist, durch einen
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    Drehkolben mit einer Umfangsflache aus drei aufeinanderfolgenden Seiten gleicher Gestalt, durch eine Einrichtung, die den Drehkolben auf der Welle lagert und durch entsprechende Dichtelemente auf der Umfangsfläche des Drehkolbens zwischen dessen aufeinanderfolgenden Seiten, diesich dircht an die Umfangsfläche des Innenraums anlegen und mit den zusammenlaufenden Seitenteilen so zusammenwirken, daß der Drehkolben zuweilen eine abgesenkte Lage einnimmt, in der ein Unterschied des radialen Abstands zwischen dem Mittelpunkt der Welle und den Umfangsflächenteil beiderseits der Zündeinrichtung entsteht, an den sich zwei aufeinanderfolgende Dichtelemente anlegen, so daß eine sich verändernde Schubfläche auf dem Drehkolben entsteht, wobei der Drehkolben eine sternförmige öffnung enthält, die locker einen mittleren Wellenteil aufnimmt»
    8. Drehkolbenmotor nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben an eine Einrichtung zum Umwälzen von öl angeschlossen ist, so daß der Drehkolben gekühlt wird ο
    9. Drehkolbenmotor nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an eine Einrichtung angeschlossen ist, die ein Kühlmittel in Umlauf hält, so daß das Gehäuse gekühlt wirdo
    809824/0997
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SE7713551L (sv) 1978-06-11
IT1091328B (it) 1985-07-06
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