DE1775865A1 - Bodenstativ - Google Patents

Bodenstativ

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DE1775865A1
DE1775865A1 DE19681775865 DE1775865A DE1775865A1 DE 1775865 A1 DE1775865 A1 DE 1775865A1 DE 19681775865 DE19681775865 DE 19681775865 DE 1775865 A DE1775865 A DE 1775865A DE 1775865 A1 DE1775865 A1 DE 1775865A1
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DE
Germany
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feet
floor stand
stand according
foot
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Application number
DE19681775865
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English (en)
Inventor
Karl Wegerich
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/16Details concerning attachment of head-supporting legs, with or without actuation of locking members thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • bouens tat iv
    Die Lrfinaurig betrifft ein boderistativ für heimtrocken-
    hauben und dergleichen, mit mehreren klappbaren Füßen,
    welche an einem gemeinsamen Sockel angelenkt sind.
    Es wurde bereits ein derartiges Lodenstativ vorgeschla-
    gen, bei welchem die Füße von unten in Ausnehmungen cies
    gemeinsamen Sockels sctiwenhbar eingesetzt niciü. In die-
    ser Lage weruen aie Rübe au: ch von unten aui' uen öocxel
    aufgeschraubte Unterlegscheiben uerurt gemalten, daß sie
    zwar noch aus einer c ingeLlappten, parallelen Lage in Uie
    ausgespreizte Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind. 310
    bleiben jedoch in jeder dieser Stellungen fast feit den -:
    Sockel verbunden. Damit läßt sich dieses bereits vorge-
    schlagene boaenstativ nicht beliebig wett zerlegen und
    somit nicht beliebig klein machen, ohne daß eine Reihe
    von Teilen abgeschraubt werden muß. Die ,jeWeils tagt einer
    Schraube von unten am Sockel befestigten ünterle$scheib#n
    müssen zudem das gesamte, vom Gerät auf die FUBe aunge-
    übte Gewicht aufnehmen und brechen daher unter Umständen
    aus. Insbesonaere bei Verwendung des bodenatatitrs für, schwerere Geräte können auch die Schrauben aus ihrer Ytl-
    ankerung gerissen werden und das Gerät kann zum Einaturs
    kommen. Derartige Bodenstative sind nicht nur für i£el»-
    trockenhauben, sondern auch für Verkaufsständer, Bestrah-
    lungslampen, stumme Diener, Kleiderständer und ähnliche
    Geräte zu verwenden. Liese können zum Teil ein erhebli-
    ches Eigengewicht besitzen, welches noch erhöht wird,
    wenn versehentlich Personen auf einen ausgespreizten Fuß
    des boderistativs treten.
    Aufgabe uer Erfindung ist sie Schaffung einen hodenstativa,
    welches die geschilaerten Nachteile nicht aufweist und mit
    einfachen hanugriffen aufstellbar uns zusatrarenlegb®r isst.
    Liese Aufgabe wira erfindungsgemäß dadurci. gelöst, daß
    die Füße von oben in uen Sockel ues Bodenstativs einge-
    setzt siriu. bei dieser Art Ger Arilenkung der Füße wird
    aas Gewicht praktisch vom gesamten Sockel und nicht fron
    dünnen, von unten sui' diesen aufgeschraubten halteorganen
    aufi,eiiommen. Außerdem ist diese Art vier Anbringung atußer-
    oruentlich einfad:, ua uie Füge lediglich von oben in den
    Sockel eingesetzt #.iercitri müssen iÄnd nach unten aus dienen
    rierai@st@än@fr:, sf-, aai#, :;1t: c hne weiter-es in die aufgespreiate
    Stellung ausgeklappt weruen können und in dieser Lage automatisch am Sockel festgelegt sind. Die Handhabung des erfinuungagemäßen boaenstativs ist außerordentlich bequem unu einfach und die Teile nehmen im zerlegten Zu-atanu ein geringatmügliches Volumen ein. bei Beschädigung eines Fußes oder ues Jockels kann der beschädigte Teil in einfacher Weise von hand ausgewechselt werden, ohne ciaß eine größere Reparatur des Bodenstativs oder die Zuhilfenamne von Werkzeugen erforderlich wird.
  • Der Sockel unu uie Füße können grundsätzlich aus beliebi-gem Material bestehen, wobei die Füße vorzugsweise aus Metallrohren ouer aus Vollmaterial und der Sockel vor-zugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
  • in aer ausgespreizten itanastellung sind die Füße am Sokkel festgelegt una in der parallelen Stellung können sie ohne weiteres aus dem Sockel herausgescnoben werden.
  • Wie bei dein, bereits vorgeschlagenen Bodenstativ sitzt vor-zugsweise an einem hnae jeaes Fußes ein quer zur Längser- streckung uesselben verlaufenuer Schwenkbolzen. Dieser Schwenkbolzen ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von ooen in eine entsprechende schlitzför- mige Ausnehmung ass Sockels einsetzbar, wobei die Ausnehmung oben cf fen unu unten geschlossen ist. Die Füße wer- den uatei "acn unten aus aen. Lockel nerausiezogen, so uaß aie Schwenkbolzen in den schlitzförmigen Ausnehmungen hängen. Ler Ichwenkbolzen kann beispielsweise in eine Wuerbohrung ass Fußes eingesetzt sein.
  • Der erfinuunt,sgemdre Jockei ist, vorzugsweise allgemein
    scheibenförmig und weist an seiner UnteMitt radiale dud-
    nehmungen für die Fülbe auf, welche in aziale »ureltbe
    zum hinsetzen der Füße übergehen. Bei dle'*tl" Äußtddl%M4$-
    form werden die Füße durch die axialen hbäüÖoben parallel zueinander in aen seheibenfernigeh akol
    eingesetzt und mit ihren Schwenkbolteh In dtne*Ibth ein-
    gehängt. Sodann weraen dir Füße in die Standstellung nach
    außen geklappt, wodurch sie an den üaithg» der auf dOr
    Unterseite Lefindliehen radialen Ausnehmen tut- Afiif
    kommen. Nach nem Linklappen in die parallele SteilUhg kih-
    rien sie ünrie weiteres von üand wieder th fli)et* «ni dtn
    axialer; Durchbrüchen herauageachoben uhd Verb Sockel ge-
    trennt werden.
    Zur Aufnatutte des Schwenkbolzens enthattett bei einer vörw
    teilharten Ausgestaltung tWel ge$enübbllhit ixe ee
    des axialen Durchbruchs ,je eine uer [email protected]"$lk.l..th ANs-
    nelununen.
    hie Befestigung des Standrohre eines d%treh das ahs%t*
    tiv zu stützehuen Gerätti kann ertlndasdtdNh dfn-
    folgen, daß in die Kitte des gotkelä eta
    eingesetzt ist, auf Weldhen ein die oetlte des ekele
    abdeckender Deckel und darüber trara SttMt*d l%kttV#
    aufschrnubbar ist% Der Detkel rät siäf akt ltti.liett
    glatteren Außenfläche votteilhait, k*hh jedtth *ti
    gelas-een werden.
    Um die Spreizstellung der Füße nach aaAeh tu -VIA -v"mw«b
    kann erfindungsgemäß an der Oberseite d*b Bkelb *If
    Stüttplatte für das obere Ende der labt If üof «är-
    spreizter Standstellung angtordhet b*W. Il d3«t fitd
    rnuß der Sockel nicht uas ganze Gewicht des Geräts aufnehmen, sondern ein Großteil des Gewichts wird von dieser Stützplatte aufgenommen. Die Stützplatte kann beispielsweise aus Metall oder dergleichen bestehen.
  • Wie bei dem bereits vorgeschlagenen Bodenstativ kann der Umfang der rauialen Ausnelunungen zur Aufnahme der Füsse . jeweils Einziehungen aufweisen, welche die in die Standstellung ausgespreizten Füße untergreifen und dadurch in der Standstellung federnd festlegen. Durch leichten Druck auf die Füge bei anl@ehoberrerii Stativ können die Füße leicht wieder in uie parallele Stellung eingeklappt werden. Anhand der Figuren wird uie cxfindung beispielsweise näher erläuterL. rs zeigt Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenstativs mit abgenommenem Deckel..
  • Figur 2 eire Aufsicht auf uen Sockel Ger in Figur 1 dar- gestellten Ausführungsform,
    Figur eine schemati3clie Seitenansicht des iii Figur 2
    uarF;ei;telltcri ;Gockels, wobei die innere Ausbil-
    u;lng uessf:lberi teotrichelt eingeseiclinet ist,
    Figur 1i elrie l,ui"er.c. :iE-iLt2riiirislctit ues in Figur 2 dz:r-ge.-
    stellter, .,c@ekels,
    Figur @@ eine '1'eilseiteriarisictiL eines Fußei L!er in fik,ur 1
    darE,c:.tellt.f:ri Auaf'ütii,uiigaf'eimi ur«i
    Figur 6 eine Stirnansicht des in Figur 5 dargestellten
    Fu1@es .
    Vier Rüre 1, welche bei der dargestellten Ausführungsform
    rohrförmig ausgebildet sind, weisen an ihrem Lnde je eine
    Quercohrung 2 (Figur 5) auf, durch welche ein Schwenkbol-
    zen 3 (Figur 6) gesteckt ist.
    Wie aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, besitzt der ge-
    meinsame Sockel 4 allgemein Scheibenform una weist vier
    rauiale Ausneiimungen 'A auf, welche in der t@iitte in axiale
    Durchbrüche 6 übergehen. Die axialen Durchbrüche 6 sind
    rings um eine Mittelbohrung j angeorunet. welcrie ein In-
    nerigewinde aufweist. Je zwei einander gegenüberliegende
    Seiteriw'Irlue uer -xialer. Durchbrüche b weisen ,)e eine schlitz-
    förmige Ausnehmung b af, welche nach oben offen una nach
    unten gesetilusser, ist.
    Die FdLe 1 werden vors oLei@ (sietiE @1i ur 1) iri uie axi=ilen
    Dur,ctibriicnt@ 6 einjesetzt und so weit nach ur ten 1t,eraÄsiLe-
    t iz die in c.eri sctilltzf':Srrrieti Aus-
    nehmun6 en 2 einraster:. "oüarir, könnet, die FCj@e 1 c;ern&(ä den
    Pfeilen A nach außen in die ausgespr,tizte Stanustellung
    verschwerikt werden. Dabei koru-;en uie ;.rie;esciirägten Lriden
    (Figur 12) an einer, ,an uer ilr,c;rseite ::es .c:t.eis 4 ange-".
    brachten @:tützF.lattf-e 1i zur An.lal;e. :.-le @ttltzplattä 10 ist
    auf Puten üciir'ai:t@ulzen 11 aulk"escli.,aut,,t, weli#lier in die
    Mitteltiohrutit, 1 7 ein@esci@raut;t iz;, . Über aer :-'tützp.Latte 10
    kann ein die @@:.er:,aite ues :jocke.'s vE:rFChlielr@ndF@ Deckel
    12 aui'gesc:liraubL werden. Über Gien: Deckel 1.' ist aodarin das
    :>t:tiidrolir, (.,es zu sLützeti:Ueri (:er-tylts, Delsl)lelswelsf der
    lieiiritr@c)ckerii:aube oder ut:r-üleictieii, auf'zui.,clirriuben. uie he-
    i'esti6urig des Ltür:roiii-s kann aber auch in ir-,r,end einer
    anderen beliebigen Weise erfolgen.
    Damit uie Füße beim hochheben des 13oäeristativs in der in
    FiE-ur 1 dargestellten ausgesprei zteri Uanustellung ver-
    bleiben, v:eiseri ctie rauialen Ausr:etirnuriEen an ihrer Unter-
    sei.e 13 auf, i-icletie die :3taridfilße in der
    ausgesprel zten ::tandstellurte untergreiferi. Dadurch werden
    die Füge feuer r:c: ir. uieser aust;espreizten :Stellung rehal-
    ten. .;ui,cii leichten Druck auf' c:ie 1-üt"e riaci: unter: schnappen
    sie au.; L.en i auialer: kusr:etur,urigen 1-, aus unu fallen vors
    se1.L`Ft ii. Git@ ..u@irii.;r.der parallele, seiikrechL nach unten
    weiseriue Lal e. In c.ieser Lage können sie rach oben aus
    dem :Deckel ht@i-üusi;ezok#eri weruen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bodenstativ für heimtrockenhauaen und dergleichen, mit mehreren klappbaren Füßen, welche an einem gemeinsamen Sockel angelenkt sind, aadurch gekennzeichnet., daß die Füße (1) von oben in den Sockel (4) eingesetzt sind. 2. Bodenstativ nach Anspruch 1, bei welchem an einen knde jedes Fußes ein quer zur Längserstreckung des Fußes verw laufenaer Schwenkbolzen sitzt, 4adurch gekennzeichnet, daft der Scnwenkbolzen (3) von oben in eine entsprechende schlitifürmige Ausnehmung (8) des Sockels (4) einsetz- bar ist, wobei die Ausnehmung oben offen und unten ge- schlossen ist. 3. Bodenstativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß der Sockel (4) allgemein Scheibenform besitzt und an seiner Unterseite radiale Ausnehmungen (5) für die Füße (1) aufweist, welche in axiale Durchbrüche (6) :um Einsetzen der Füße übergehen. 4. Bodenstativ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, aaB zwei gegenüberliegende wände jedes axialen Durchbruchs (6) je eine der schlitzförmigen Ausnehmungen '(8) enthalten. 5. Bodenstativ nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) aus Kunststoff besteht. 6. Bodenstativ nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß in die Mitte des Sockels (4) ein Schraubbolzen (11) eingesetzt ist, auf welchen ein die Uberseite des Sockels abdeckender Deckel (12) und da- rüber das Standrohr des Stativs auf#chraubbar ist. 7. Bodenstativ nach einem der vorangehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, üaß an der Oberseite des Sockels (4) eine Stützplatte (10) für das obere Ende (9) der Füße (1) in deren ausgespreizter Standstellung angeordnet ist.
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DE (1) DE1775865A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002056A1 (en) * 1980-01-09 1981-07-23 Bvs Platmekano Hb Trestle stand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981002056A1 (en) * 1980-01-09 1981-07-23 Bvs Platmekano Hb Trestle stand

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