DE1775802C3 - Gestell - Google Patents

Gestell

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DE1775802C3
DE1775802C3 DE19681775802 DE1775802A DE1775802C3 DE 1775802 C3 DE1775802 C3 DE 1775802C3 DE 19681775802 DE19681775802 DE 19681775802 DE 1775802 A DE1775802 A DE 1775802A DE 1775802 C3 DE1775802 C3 DE 1775802C3
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Gebrüder Vieler GmbH, 5868 Letmathe
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell, bestehend aus einem Träger, der mit mindestens einer längslaufenden, T-förmig hinterschnittenen Nut versehen ist, in die Kupplungselemente eines Anschlußteils eingreifen, die durch ein Stellmittel an die beiden gegenüberliegenden Wände des verengten Eingangs der Nut anpreßbar sind und deren eines ein in der Nutquerebene schwenkbarer Hebel mit einem Hakenkopf ist, dessen Kopfdicke kleiner ist als die Weite des Eingangs der Nut.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 54 320 ist ein wandfest anzuordnende Konsolen und eine von dieser halterbare Schiene umfassendes Gestell bekannt, bei dem die Schiene eine einen verengten Eingang aufweisende, nämlich T-förmig profilierte längslaufende Nut aufweist, in die einander paarig zugeordnete, je mit einem Hakenkopf versehene, gegensinnig in einer gemeinsamen Ebene schwenkbare Arme der Konsolen fassen. Die Höhe der Hakenköpfe unterschreitet die Eingangsweite der Nut erheblich. Zur Abstützung der Arme im Sinne einer Sicherung des Eingriffs ihrer Hakenköpfe in die Unterscheidungen der Nut dient nach der Vorveröffentlichung ein nahe den Hakenköpfen angreifendes Schraubglied.
. Aus der deutschen Patentschrift 93 366 ist eine Stellbrettanordnung bekannt, die an der Wand aufrechtstebend zu befestigende, etwa C-förmig profilierte Schienen umfaßt, deren dem Eingangsschlitz gegenüberliegender Grundwandbereich mit einer Lochreihe versehen ist. Die an den Schienen zu befestigenden Stellbretter sind mit drehbaren Riegeln ausgerüstet, die flache, pfeilspitzenförmig umgrenzte Köpfe aufweisen. In einer Montagedrehlage lassen sich diese Köpfe durch die Eingangsschlitze m die Schienen zum Eingriff der Kopfspitze in das jeweils ausgewählte Loch der Schienengrundwand einschieben. Durch anschließendes Drehen legen sich die Basisflächen des Kopfes gegen die dem Eingangsschlitz benachbarten Bereiche der Schiene zur Eingriffssicherung an.
Aus der US-Patentschrift 33 71 454 ist ein Gestell bekannt, bei dem mit einer senkrechten Säule horizontale Stege durch in Längsnuten fassende Kupplungsglieder verbindbar sind, die aus Leichtmetallguß bestehen und zur Sicherung des Eingriffs durch Schrauben spannbar sein sollen. Die Kupplungsglieder sind im wesentlichen im Innenraum der Stege untergebracht und hinsichtlich der Säulenlängsmittelebene spiegelbildlich übereinstimmend ausgebildet.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 42 870 ist eine Profilschienenverbindung bekannt, die von Profilschienen mit T-förmig profilierten Aufnahmebereichen ausgeht, die durch in den anzuschließenden Profilscliienenabschnitten untergebrachte und gegeneinander verstellbare Klammerarme zangenartig faßbar sind. Die Köpfe dieser Zangenarme sind im Gebrauchszustand ebenso sichtbar wie die T-förmigen Profilierungen der Schienenabschnitte.
Aus der britischen Patentschrift 9 51322 ist eine Konsolenanordnung bekannt, bei der Ausleger an wandfesten, C-förmig profilierten Schienen in wählbaren Längslagen festlegbar sind. Der Ausleger ist fußendig zu einem Haken abgewinkelt und durch ein einen entgegengesetzt gerichteten Hakenkopf aufweisendes Spannglied ergänzt. Die so ausgerüsteten Ausleger müssen vom Ende der Schiene her eingeschoben werden. Eine Montage an beliebigen Längenbereichen der Schiene würde ein völliges Lösen des Spanngliedes voraussetzen. Die beiden gegensinnig gerichteten Hakenköpfe sind im übrigen in übereinstimmender Höhe bzw. Längslage angeordnet.
Aus der US-Patentschrift 29 40 718 ist ebenfalls eine Verbindung einer Konsole mit einer aufrechten, unterschnittene Muten aufweisenden Säule bekannt. Dabei greift die Konsole oberendig mit einem T-förmigen Kopf in die unterschnittene Nut und weist gegenüber diesem Kopf längsversetzt eine Klemmschraube auf, deren Schraubmutter in der Nut liegt. Diese Anordnung setzt voraus, daß die Konsole vom freien Ende her in die Nut eingeschoben wird, um in der jeweils gewünschten Höhe durch Anziehen der Klemmschraube gesichert zu werden.
T" Eine weitere Konsolenverankerung geht aus den be-%anntgemachten Unterlagen des deutschen Gebrauchs-"musters 1820476 hervor. Hier wird die Konsole nur jon einer Spannschraube gehalten, die ir, eine in der liegende Mutter faßt Auch solche Verbindungen ein Einschieben vom Nutende od. dgl. her vor-
HH Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge- |l|^ejj zu schaffen, bei dem die Eingangsweite der längs- !t%ufenden UiXerschnittenen Nut gering sein kann und itl|ennbch mit abgedeckt unterbringbaren Anschlußmit- |vf JeIn hochbelastbare Verbindungen in wählbaren Längs-S|agen der Nut bequem und schnell herstellbar sind. %£&' Dies wird bei einem Gestell der eingangs umschrie-H§benen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das SiZ||ndere Kupplungselement durch am Anschlußteil fest i^ngeordnete Zapfen gebildet ist, die in Längsrichtung j^er Nut gesehen über und unter dem H-'kenkopf des ^ersten Kupplungselements sitzen.
Die hierbei vorgesehene Längsstaffelung der in die Hut fassenden Elemente ermöglicht es, auch bei engen Nuteingängen hohe Stützkräfte zu erreichen. Überdies ergeben die dem einen Hakenkopf aufweisenden schwenkbaren Hebel in der Längsrichtung der Nut vor- und nachgelagerten Zapfen eine eindeutig bestimmte Lage des Anschlußteils. Im Gebrauchszustand liegen sowohl der aus dem Anschlußteil vorragende Teil des schwenkbaren Hebels mit dem Hakenkopf als auch die Zapfen völlig abgedeckt.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist ein doppelarmiger Hebel verwandt, der am einen Arm den Hakenkopf trägt und an dessen anderem Arm das Stellmittel angreift. Durch sinnvolle Abstimmung der Armlängen läßt sich ein optimales Verhältnis des Klemmdrucks zum vom Stellmittel geäußerten Spanndruck herbeiführen. Besonders zweckdienlich ist es bei solchen Ausführungen, den doppelarmigen Hebel mit einer Rippe als Schwenklager auszurüsten. Damit lassen sich hohe Spanndrücke zuverlässig aufnehmen. Ferner ergibt sich ein einfacher Aufbau der Anordnung. Dazu ist es weiterhin günstig, am doppelarmigen Hebel der Rippe gegenüberliegend eine Rille vorzusehen, durch die ein im Anschlußteil gelagerter Stift verläuft. Damit wird die vorgegebene Längslage aes doppelarmigen Hebels in einfacher Weise gesichert.
Ein Ansprechendes Aussehen des Gestells, bei dem der Anschlußteil mit einem Stangenelement kombiniert ist, ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn der doppelarmige Hebel in einer U-förmig profilierten, in dem Stangenelement angeordneten Halterung sitzt, deren Stegteil die Rippe stützt und deren Schenkel den Stift haitern und einendig zu den in die Nut fassenden Zapfen verlängert sind. Dabei ist es überdies hinsichtlich der Belastungsfähigkeit und des Aussehens empfehlenswert, die Zapfen über die Breite der Halterung hinaus vorzukröpfen.
Die Montage wird besonders bequem, wenn als Stellmittel .eine im Steg der Halterung sitzende, in den anderen Arm des doppelarmigen Hebels einschraubbare Schraube vorgesehen ist. Daneben kann der doppelarmige Hebel in an sich bekannter Weise im Rückstellsinn federbelastet sein.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 als Ansicht einen Teil eines aus verschiedenen ; Stangenelementen zusammengefügten Gestells,
F i g. 2 eine teils geschnittene Draufsicht zu F i g.
im größeren Maßstab,
F ig.3 einen Schnitt ΙΠ-Ι11 nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
F' 8L? aU3emandergezogen schaubildlich die wesent-S liehen tiemente der erfindungsgemäß verwandten Verbindungsmittel.
Von dem dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Gestell ist in F i g. 1 eine vertikale Säule 10 dargestellt, an der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch horizontale Stangenelemente 11 und 12 lösbar befestigt sind, die zueinander unter einem Winkel von 135° verlaufen. Das Stangenelement 11 trägt außerdem ein weiteres rechtwinklig zu ihm verlaufendes Stangenelement 13. Alle Glieder des Gestelles sind jeweils lösbar gekuppelt, und ebenso wie die Längslage der Stangenelemente 11 bzw. 12 an der Säule 10 läßt sich der Anschlußbereich des Stangenelementes 13 an dem Stangenelement 11 freizügig wählen.
Die Säule 10 hat, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, einen regelmäßigen Achteckquerschnitt und eine mittige Bohrung 14. Von den Flächen der Säule gehen jeweils hinterschnittene Nuten 15 aus, deren engere Eingänge mit 16 bezeichnet sind. Die einzelnen Außenflächen der Säule 10 haben vorzugsweise eine Breite, die der Dicke der bei dem Gestell weiterhin verwandten Stangenelemente 11,12,13 entspricht. Diese Stangenelemente sind.wie insbesondere F i g. 3 zeigt, flach rechteckig profiliert. Von ihren Schmalseiten gehen unterschnittene Nuten 17 aus, deren verengte Eingänge 18 in der Weiie mit den Eingängen 16 der Nuten 15 übereinstimmen. Vorzugsweise weist die Bodenwand 19 jeder Nut 17 noch eine Rinne 20 auf, deren Breite wiederum derjenigen des Eingangs 18 entsprechen mag. Zwischen den Grundwänden 19 der Nuten 17 ist ein Raum 21 eingegrenzt, der zur Aufnahme der Kupplungselemente dienen mag. Diese umfassen, wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, einen doppelarmigen Hebel 22, der um den Rücken einer Rippe 23 wippbar ist, welche zwei Arme 24 und 25 gegeneinander abgrenzt. Der Rippe 23 liegt eine rinnenförmige Profilaussparung 26 gegenübe··.
Der Arm 24 des Hebels 22 hat einen Hakenkopf 27, dessen Dicke die Weite der Eingänge 16 und 18 unterschreitet.
In dem Arm 25 ist eine Einsenkung zur Aufnahme eines Endbereiches einer Schraubendruckfeder 28 und weiterhin eine Gewindebohrung 29 vorgesehen.
Zur Aufnahme des Hebels 22 dient eine Halterung 30, die etwa U-förmig profiliert ist und im Rückensteg eine Bohrung 31 zur Aufnahme einer Schraube 32 aufweist, die in die Gewindebohrung 29 faßt. Die beiden Schenkel der Halterung 30 weisen je einen Durchbruch 33 zur Aufnahme eines Stiftes 34 auf, der in der Einbaulage sich mit einem Teil seines Querschnittes durch die Nut 26 erstreckt, so daß der in die Halterung 30 eingelegte Hebel 22 in einer vorgegebenen Längslage gehalten wird, wobei er anderseits mit dem Scheitel seiner Rippe 23 gegen die ihm zugewandte Fläche des Sieges der Halterung 30 anliegt. Die Schenkel der Halterung 30 sind einendig durch über die Breite der Halterung ν jrgekröpfte Zapfen 35 verlängert, deren Breite der (Veite der Eingänge 16 und 18 angepaßt ist. Die Halterung 30 läßt sich beispielsweise in den Profilinnenraum 21 einschieben, wobei die Eintauchtiefe durch die abge-65 kröpften Fußbereiche der Zapfen 35 begrenzt wird. Für den Durchtritt der Schraube 32 ist in dem Stangenelement 11 bzw. 12 bzw. 13 ein Loch 36 angebracht. Die dieses Loch durchsetzende, sich weiterhin durch den
Durchbruch 31 erstreckende und in die Gewindebohrung 29 fassende Schraube 32 sichert das AnschluBteil gegen unbeabsichtigtes Lösen aus dem Stangenelement 11. F i g. 4 deutet überdies noch eine Platte 37 an, deren Rand in die Unterseitige Nut des Stangenelements eingreifen kann. Die Anschlußteile mit den Halterungen 30 können auch in Aussparungen beliebiger anderer Stangenelemente od. dgl. eingesetzt werden.
Zum Kuppeln eines mit einem Anschlußteil ausgerüsteten Stangenelements mit einem anderen Stangenelement ist es nur erforderlich, das Stangenelement mit den Zapfen 35 und dem in der Ausgangslage befindlichen Hakenkopf 27 in die entsprechende Nut 15 bzw. 17 einzuschieben und anschließend die Schraube 32 zu spannen, wobei auf Grund der Abstützung durch die Rippe 23 der Hebel 22 derart geschwenkt wird, daO sein Hakenkopf 27 den Randsteg der zugeordneten Nut hintergreift. Seitliche Verlagerungen des Stangenelements werden durch die Zapfen 35 ausgeschlossen, so daß ohne weiteres eine feste Verbindung zustande kommt, die jedoch bedarfsweise bequem gelöst werden kann, wobei mit dem Lösen der Schraube 32 die Feder
ίο 28 den Hebel 22 in die Ausgangslage zurückführt.
Das Kupplungsglied könnte auch als einfacher Hebe ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: w
1. Gestell, bestehend aus einem Träger, der mit mindestens einer längs laufenden T-förmig hinterschnittenen Nut versehen ist, in die Kupplungselemente eines Anschlußteiles eingreifen, die durch ein Stellmittel an die beiden gegenüberliegenden Wände des verengten Eingangs der Nut anpreßbar sind und deren eines ein in der Nutquerebene schwenkbarer Hebel mit einem Hakenkopf ist, dessen Kopfdicke kleiner ist als die Weite des Eingangs der Nut, dadurchgekennzeichnet, daß das andere Kupplungselement durch am Anschlußteil fest angeordnete Zapfen (35) gebildet ist, die in JJingsrichtiing der Nut (15, 17) gesehen über und unter de.m Hakenkopf (27) des ersten Kupplungselementes
(22) sitzen.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) ein doppelarmiger Hebel ist, der am einen Arm (24) den Hakenkopf (27) trägt und an dessen anderem Arm (25) das Stellmittel (32) angreift.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (22) eine Rippe
(23) als Schwenklager aufweist.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem doppelarmigen Hebel (22) der Rippe (23) eine Rille (26) gegenüberliegt, durch die ein im Anschlußteil gelagerter Stift (34) verläuft.
5. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, mit einem Stangenelement als Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (22) in einer U-förmig profilierten, in dem Stangenelement angeordneten Halterung (30) sitzt, deren Stegteil die Rippe (23) stützt und deren Schenkel den Stift (34) haltern und einendig zu den in die Nut (15,17) fassenden Zapfen (35) verlängert sind.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (35) über die Breite der Halterung (30) hinaus vorgekröpft verlaufen.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (32) eine im Steg der Halterung (30) sitzende, in den anderen Arm (25) des doppelarmigen Hebels (22) einschraubbare Schraube ist.
8. Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (22) in an sich bekannter Weise im Rückstellsinn federbelastet (28) ist.
DE19681775802 1968-09-26 Gestell Expired DE1775802C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968V0021824 DE1994083U (de) 1968-05-29 1968-05-29 Gestell aus loesbar verbindbaren stangenelementen.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1775802A1 DE1775802A1 (de) 1971-08-05
DE1775802B2 DE1775802B2 (de) 1975-10-09
DE1775802C3 true DE1775802C3 (de) 1976-05-13

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