DE1775619B2 - Grundplatte fuer maschinen - Google Patents
Grundplatte fuer maschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Grundplatte für Maschinen od. dgl. mit Längs- und Querversteifungsgliedern
und mit die Platte und die Querversteifungsglieder durchsetzenden Befestigungsmitteln.
Üblicherweise werden Grundplatten für Maschinen od. dgl. bei ihrer Herstellung so bemessen, daß
sie jeweils einer bestimmten, auf ihnen zu befestigenden Vorrichtung entsprechen. Dabei werden gewöhnlieh
besondere Materialstärken und Versteifungen verwendet, um den Lagerstellen die gj'.vünschte Festigkeit
zu verleihen. Insbesondere ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 l)35 2R4 eine Grundplatte
für Maschinen bekannt, weicht· Längs- und Querversteifungsglieder aufweist und bei der Befestigungsmittel
die Platte und die Querversteifungsglieder durchsetzen.
Nachteilig an den bekannten Grundplatten ist es, daß für jede Vorrichtung und jede unterschiedliche
Belastung eine besondere Grundplatte erforderlich ist und daß somit bei den bisherigen Grundplatten Jie
Lagerhaltung schwierig ist, da es eine große Vielfalt von Vorrichtungen gibt, die jeweils eine unterschiedliche
Befestigung erfordern,
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zut«f*inrtp..
eine standardisierte Grundplatte vorzuschlagen, welche für beliebige Vorrichtungen und beliebige
Gewichtsverteilungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Grundplatte der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die Längsversteifungsglieder durch die nach unten und innen umgebördelten L'ängsrändec
der Platte gebildet und die Querversteifungsglieder in diese sehienenförmigen Längsverstärkungsgliedet
einschiebbar und auf der Unterseite der Platte ausrichtbar sind,
Gemäß der Erfindung besteht eine Grundplatte, die sich universell für eine große Anzahl von Vorrichtungen,
wie Motoren, Kompressoren, Pumpen od, dgl, anwenden läßt, aus einer ebenen, relativ
dünnen Platte aus steifem Metall mit zwei langgestreckten, in Längsrichtung verlaufenden, nach unten
und innen umgebördelten Längsrändern, die von der Unterseite der Platte an gegenüKi liegenden Längsseiten
abstehen und als Längsversteifungsglieder wiiken. Diese Längsversteifungsglieder, die vorzugswe^e
ein U-formiges Profil haben, nehmen dann die Enden von Querversteifungsgliedern auf, welche durch nach
unten gerichtete quer verlaufende Profile gebildet werden.
Als günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn an
den Querversteifungsgliedern Halter für die Befestigungsmittel gleitverschieblich angeoidnet sind, wobei
es sich besonders bewährt hat, wenn die Halter als U-Profile von geringerer Länge als die Querversteifungsglieder
ausgebildet und zwischen die Seitenwände dieser Glieder einsetzbar sind. Ferner hat es sich
als günstig erwiesen, wenn ein Schenkel des Halters in Richtung auf den anderen Schenkel eingebogen ist
und wenn der eine Schenkel des Halters geschlitzt und eingebogen ist.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich auch als günstig erwiesen, wenn die 'Vfestigungsmittel
starr an den Querversteifungsgliedem befestigt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgen.äßen Grundplatte sind in den Querversteifungsgliedein.
ν eiche ihrerseits in den Längsversteifungsgliedern verschiebbar sind, mehrere mit Löchern
versehene Schraubenhalter angeordnet, welche in Längsrichtung der Querversteifungsglieder gleitversehieblich
angeordnet sind und sich infolgedessen in einer Richtung senkrecht /ur Bewegungsrichtung
der Querversteifungsglieder verschieben lassen. Beim Zusammenbau der Grundplatte werden die Querversteifungsglieder
passend angeordnet und in Übereinstimmung mit einer Koordinate der Befestigungslöcher
für die abzustützende Vorrichtung ausgerichtet. Anschließend werden die Schraubenhalter in jedem
Quer'crsteifungsglied so verschoben, daß sie in
Übereinstimmung mit einer weiteren Koordinate für die Befestigungslöcher in entsprechenden Anstünden
ausgerichtet sind. Nunmehr sind die auf d. Lagerfiäche
der Grundplatte vorgebohrten Lot ,er mit Langlöchern oder Schlitzen in den Querprofilen und
mit öffnungen in den Schraubetihaltern zur Deckung gebracht, so daß Befestigungsmittel, z, B. Schraub*
bolzen, angebracht werden können. Somit kann eine einzige Grundplatte für verschiedene Vorrichtungen
mit unterschiedlichen Montageabmessmigen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Platte vermittelt
genau dort die nötige Abstützung und Befcstigungsmöglichke'it,
wo dies erforderlich ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter A'.'s-
1 77S
fUIirungsformen der erfindiingsgemößen Grundplatte
dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der wel*
teren Erläuterung, 13s wsjgt
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten
Grundplatte,
F i β 2 eine Ansicht dm· Grundplatte von unten gemHß
Fig. 1,
F i S. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenhalters,
Fi^ 4 eine Schnittsnsicht eines QuerversteiEungsdiedK
mit Schraubenhalter,
Fi" 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in
F j „ 4 und
Fie 6 und 7 Ansichten abgewandelter Ausführunosformen
von Grundplatten.
pV Grundplatte ist in den Fig. 1 und 2 allge-Bici»
mit dem Bezugs/eichen 10 bezeichnet, und sie „ml-»IM eine im wesentlichen eben.. Platte 11. Die
Geoin.-trie der Platte 11 ist durch die auf 'hr zu hefe-
«ti..-.RlL· Vorrichtung bestimmt. Zwei einandei gegeniJvrliegende
Ränder der Platte 11 sind, wie bei \t 1! tp'cstellt. nach unten und anschließend (vel. das
Be/u.'s/eichen 14) nach innen umgebogen, so daß
sicl, uei einander gegenüberliegende, nach innen offenc
abcekantetc Rinnenglieder ergeben, welche a's Uxv^ ersteif inmsalieder 16 der Platte wirken. An jeder
icke der Grundplatte ist ein durch die Oberflächc
und durch den bei 14 umgebogenen Rand hindurchgehendes Loch 18 vorgesehen, um die Grundolatu'auf
einem Fundament montieren zu können.
Ms Oucrversteifungsglieder 20 der Platte 11 sind
U-i'rofilschienen mit zwei Seilenwanden 22 und eiium Quersteg 24 vorgesehen. Im zusammengebauten
Zustand sind die F.nden der Glieder 20 jeweils Bk-iibar in den einander gegcnüberüceenden Längsfcrsteifung..Klicdcm
16 angeordnet. Im Steg 24 des OumcrsiifunpsglisdesM sind mehrere später noch
tu beschriebende Längsschlitze 25 und 25 α angeordnet.
wie dies in Fi e. 5 dargestellt ist. Wenn auf der
Grundplatte eine Vorrichtung befestigt ist. dienen die ' steifuncsglicder 16 zusammen mit den
^d 20 zu, Aussteifung „er ehern 50 ausgerichtet sind. Anschließend werden die
Schraubenhalter 30 so in den Gliedern 20 versciioben,
daß die öffnung 37 in ihren Querstegen 30
ebenfalls mit den Löchern in der Platte 11 unQ «en
Gliedern 20 ausgerichtet sind. Nunmehr werden Schraubbolzen 54 derart eingebracht, daß inr nm
Gewinde versehener Schaft die öffnung 37 sowie die
damit ausgerichteten Löcher 50 und benutze -a
durchquert, wobei der Kopf des Schraubbolzens zwisehen
den Seitenwänden des Scnraubetinaiters ju
liegt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Koni
55 des Schraubbolzens einander gegenüberliegende Flachseiten besitzt, die so bemessen sind, daß sie eng
zwischen die Seitenwände des Schraubenhalters JU passen und somit ein Drehen des Schraubbolzens
verhindern. Die in einer Seitenwand der bcnraubenhalter
33 ausgebildete Zunge 38 wird nunmehr na.-n
innen in Richtung der geger,\oerhegenden beitenwand
eingebogen, so daß der eingebogene Abscnniti
eine Lage direkt unterhalb des Schraubenkoptes einnimmt
und auf diese Weise ein Herausfalle des tso,-zens
54 verhindert.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwei Satze von jeweils
vier Schraubbolzcn nach oben von der orunaplatte
abstehen. Die vier Schraubbolzen aut der recnten
Seite der Grundplatte sind mit Beilagscheibe 56
und Puffern 58 versehen. Dieser aufbau wird btnutzt,
wenn die auf der Grundplatte zu befestigende Last oder Vorrichtung eine bestimmte Hohe-einnehmen
muß. Die Beilagscheibe 56 können mmrh
sehr enger Toleranzen hergestellt werden so dall sich
eine genaue Höhenlage der zu halternden Vornch-
tung einstellen laßt Erfindun··
Es versteht sich von selbst. df ^ trfmdun
nicht auf e.ne bestimmte Große unci An« .dnant der
Schlitze in den Ouerversteifungsg^den MjmjJ
F ■ g. 5 beschränkt ,st. So ^«^
Schlitze quadratisch ausgeb.lde sun wit
dem Bez.ugsze.chen 25« angedeutet ist. D'
können aber auch aledieForm cn I-*
aufweisen, wie dies bei 25 da.gtste» 1^-
^ zu, g ^^^T^Ä
Tn Fi 3 ist ein Schraubenhalter 30 dargestellt. bezüglich der Schl.tze 25. 25 α ^tcht Jnn. daß ge
we eher aus einem kurzen U-Profilstück mit Seiten- 45 nügend öffnungen in den Prof.lghedern 20 vorhin
I inden 32 und 34 besteht, die ihrerseits durch einen den sind so daß unabhängig von de Anordnung ä,
CMK- öffPime 37 aufweisenden Quersteg 36 miteinan- I-iicher 50 m der Platte 11 d "c j;"^/^
der verbunden sind. Fin Tei, der Wand 32 ist von zwei öffnungen in ledern VcMcilunts
SS -
i 775
plätte Und in besiiiiimter Entfernung von den Läfigsversieifüngsgliederri
16 angeordnet werden niiiß, In
diesem Fall Verlaufen sekundäre Schräübentelzen
durch die Platte 11 Und haltern die Efideri der Qüef-Vefsteifüngsgliedef
2Ö ah den Lärigsversteifühgsgiiedein
16.
In den Fig; 6 Und 7 sind zwei; Weitere Ätisführüngsföfmen
der Grundplatte dargestellt, Die F i g. 6 zeigt ein Querversteifungsglied 60s das eine U-föfmige
Gestajt besitzt, Eine Vielzahl sich nach öbetl er- iö
streckender Gewindebolzen 62 ist durch Schweißen oder eine andere Befestigungsart fest mit einem Steg
60« des QuervCrsteifungsgliedes Verbünden. Jeder
Gewindebolzen 62 besitzt an seiner Verbindungsstel-'
Ie mit dem Querversteifungsglied eine Ünterschneidung
64. Wenn der Gewindebolzen 62, wie zuvor er-1
wähnt, angeschweißt wird, dann soll der Durchmesser des Gewindebolzens 62 an seiner Verjüngten Stelle
64 einschließlich der Schweißnaht nicht größer sein als der normale Bolzendurchmesser.
Die Ausfiiimingsform nach Fig. 7 entspricht dem
Allsführungsbeispiel der Fig, 6 mit der Ausnahme,
daß das Querversteifungsglied 70 an der Unterseite der Platte 72 angeschweißt wird, und zwar gleichzeitig
Während des Festschweißens der Gewindebolzen 74 auf dein Steg des Qüerversteifungsgliedes, Es isl
selbstverständlichj daß in den beiden zuletzt beschriebenen
Ausführüngsformen die Löcher in dei Platte 72 größer als der Gewindebölzendürchmessei
siüd, um eine Eihstellmögjichkeit des Quefvefsteifurigsgliedes
in bezug auf die Grundplatte zu erhal· ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Grundplatte für Maschinen, od. dgl mit
Ljings- imcl Querversteifungsgliederq und mit die
Platte und die puerversteifungsglieder durchsetzenden
Befestigurtgsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsversteitogsglieder (16) durch die nach unten und nach innen
umgebö'rdelten Längsränder der Platte (11) gebil- iq
det und die Querversteifungsglieder (20) in diese schienenförmigen Längsverstärkungsglieder einschiebbar
und auf der Unterseite der Platte ausrichtbar sind,
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch ge-Kennzeichnet,
daß an den Querversteifungsgliedern (20) Halter (30) für die Befestigungsmittel (54) gleitverschie'i lieh angeordnet sind.
3. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (30) als U-Profüe von geringerer Länge als die Querversteifungsglieder
(20) ausgebildet und zwischen die Seitenwände (22) dieser Glieder einsetzbar sind.
4. Grundplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (32) des Halters
(30) in Richtung auf den anderen Schenkel (34) eingebogen ist.
5. Grundplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dali der eine Schenkel (32) des
Halters (30) geschlitzt und eingel -gen ist.
6. Grundplatte nach eine-n oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, da^ arch gekennzeichnet,
dali die Befestigungsmittel (54) starr an den Querversteifungsgliedern (20) befestigt
sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19681775619 DE1775619B2 (de) | 1967-03-15 | 1968-09-02 | Grundplatte fuer maschinen |
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19681775619 DE1775619B2 (de) | 1967-03-15 | 1968-09-02 | Grundplatte fuer maschinen |
FR164889 | 1968-09-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1775619A1 DE1775619A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1775619B2 true DE1775619B2 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=27625028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681775619 Pending DE1775619B2 (de) | 1967-03-15 | 1968-09-02 | Grundplatte fuer maschinen |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1775619B2 (de) |
FR (1) | FR1577894A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025129A1 (de) * | 2000-05-20 | 2001-11-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schwingungsfundament |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928365C2 (de) * | 1999-06-21 | 2001-04-26 | Wilhelm Tamke | Grundplatte für Maschinen und Anlagen |
DE10155566B4 (de) * | 2001-11-12 | 2004-02-12 | InfraServ GmbH & Co. Höchst KG | Grundrahmen und dessen Verwendung |
-
1968
- 1968-09-02 DE DE19681775619 patent/DE1775619B2/de active Pending
- 1968-09-02 FR FR164889A patent/FR1577894A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025129A1 (de) * | 2000-05-20 | 2001-11-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schwingungsfundament |
DE10025129B4 (de) * | 2000-05-20 | 2006-07-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schwingungsfundament |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1577894A (de) | 1969-08-08 |
DE1775619A1 (de) | 1971-09-30 |
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