DE1774749A1 - Aufweitbarer Wickeldorn - Google Patents

Aufweitbarer Wickeldorn

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DE1774749A1
DE1774749A1 DE19681774749 DE1774749A DE1774749A1 DE 1774749 A1 DE1774749 A1 DE 1774749A1 DE 19681774749 DE19681774749 DE 19681774749 DE 1774749 A DE1774749 A DE 1774749A DE 1774749 A1 DE1774749 A1 DE 1774749A1
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winding
clamping
crank
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DE19681774749
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Sherwood William George
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EW Bliss Co Inc
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ΒΙΡΊΰ.-ΙΚΓβ. GÜNTHER SCHMITZ-IIEIiE1F - DIPI..-IKG. HANS VOLLBACH
PATEKTAHWAtTB 1 7 7 A 7 / Q
5 KOMi, Geceonshof 3S Tetefon (92) 21 30 32
23. August 1968
Amtf. Zeichen
Anmelder in: E.W. BÜSS p
Afete Nr. 6Ö003 /o/¥
auf weitab· ar er Wickeldorn
Die Erfindung betrifft einen auf weifbar en Wickeldorn f der mit einer Anzahl nach auben ausstellbarer Segmente sowie einer Befestigungsvorrichtung zura !Festlegen des Wickelt and es an dem Born versehen ist. Der erfindungsgemäBe Wickeldorn ist insbesondere für das Aufwiciteln von Bandiaetall zu. einer Wickelrolle bestiiarat, obwonl er allgemein für das Aufwickeln oder Aufspulen von band— oder strangförmigem ^lachaaterial verwendbar ist.
Aufweitbare vfickeldorne werden seit Jahren für das Aufwickeln und Aufspulen von Metallblech u.dgl. verwendet. Die bekannten · Wickeleiorne weisen eine Anzahl zylindrischer Segmente auf, die während des Wickelvorgangs radial nach außen ausgestellt sind und zur Abnahme des fertigen Wickels von dem Dorn radial nach innen zurückgestellt werden. Bei solchen aufweitbaren Wickel— dornen ist eine Einspann- oder Befestigungsvorrichtung vorgesehen, mit der der Wickelanfang in dem Dorn festgelegt werden
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kann, so daM das Blech bzw. das Band bei der-Umdrehung "ä'ös ordnungsgemäß aufgewickelt wird. Es sind Mns^ann—Äund-'Befestx*ungsvorrichtttngen in zahlreichen : Ausführungen bekannt ; die ■;j edfocn -: · *-T1 durchweg verhältnismäßig - raunt- und bauaufwendig' sinä "und eine ■ ; -größere Anzahl bewegter Teile aufweisen, deren Herstellung und ■' Zusammenbau teuer ist und die überdies einen verhältnismäßig verwickelten Betätigungsmechanismus aufweisen. Außerdem lassen sich die bekannten Forrichtungen nur selten für das Aufwickeln von Bandmaterial unterschiedlicher Dicken verwenden» ohne daß umständliche Einstellungen der verschiedenen Teile dieser Vorrichtungen .vorgenooaen werden müssen. Nachteilig ist auch, daß die bekannten Forriehtungen einer hohen Verschmutzung durch das Bandmetall unterliegen und bei der Abnahme des Wickels-von "dem" '"-Dorn oftmals^ nur· schwierig zu lösen sind. Je nachdem j ob das ■' : " ;i j Metallblech od#dgl. von unten oder von oben dem Dorn "ztilä'üft,' :'- ; - j
• ■ ■ ι
müssen bei den bekannten Torriehtungen besondere Vorkehrungen -1 ■ ί getroffen- werden, wooei gegebenenfalls die Elemmelemeii^e· umge^-'-''' ■ dreht werden aus s en. - '' J ■ '■''■' · -' ■ : ■■ '■ ' -■ ■::-:-;-:-· ■ '■' !-:-·' ■ ' '■
Es besteht daher seit längerem ein Bedürfnis nach einem Wickeldorn, der einen sicher arbeitenden Klemmechanismus aufweist und der nacht Möglichkeit aus nur vergleichsweise., wenigen, billig herzustellenden und zusammenzubauenden Einzelteilen, besteht. Ber Erfindung liegt vornehmlich die Aufgab© zugrunde, einen ' Wickeldorn mit einer Klemmvorrichtung für den Bandanfang zu ^ schaffen^-äie·-den''genannten- AnfaräecEtüigeii ents^rich¥/ liteijfe-^·-·-·6· β
BAD ORIGINAL
' sondere bezweckt die Erfindung eine funktionssichere Klemmvorrichtung, die sicn auch bei unterschiedlichen Dicken des aufzuwicicelnden Materials verwenden läßt, die ferner leicht zugänglich und von einfacher Bauweise ist und die vorzugsweise selbsttätig arbeitet.
Gemäß der Erfindung besteht die Befestigung- bzw. Klemmvorrichtung aus in einem der genannten Segmente des Doms angeordneten, von einer Klemmstellung in eine Lösestellung einstellbaren Klemm- Mk backen od.dgl. mit einem Klemmbacken-Einstellmechanismus, der bei Aufweitung des Dorns die Klemmbacken selbsttätig in Klemmstellung bringt.
Dieses Prinzip der selbsttätigen Einspennung des Wickelanfangs beim Aufweiten des Wickeldorns läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß die Klemmbacken antriebsmäßig mit einem Segment des Wickeldorns so gekuppelt sind, daß bei der Ausstellbewegung dieses Segments die Klemmbacken zwangsläufig in die Klemmstellung gebracht werden, in der der Wickelanfang fest eingespannt ist. Es genügt hierbei, wenn nur eine der beiden Klemmbacken beweglich, z.B. drehbeweglich, in dem Segment angeordnet ist, die über den genannten Antriebs- bzw. Einstellmechanismus verstellt wird. Die andere Klemmbacke kann hierbei feststehend in dem Segment ange-, ordnet sein.
Es empfienlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die beweg-
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liehe Klemmbacke über den Einstellmechanismus mit' einem gegenüber dem Segment feststehenden Teil, vorzugsweise der ,Stirnplatte des Wickeldorns, antriebsmäßig derart verbunden ist, daß ale bei der Auswärtsbewegung des Segments in Klemmstellung und bei der Einwärtsbewegung des Segments selbsttätig in Lösepteilung gelangt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Einstellmechanismus mit einer die bewegliche Klemmbacke nachgiebig in Klemmrichtung beaufschlagenden Feder versehen, die vorzugsweise zwischen einem festen G-egenlager und einem mit dem verstellbaren Segment beweglichen Getriebeglied des Einstellmechanismus so angeordnet ist, daß sie bei der Auswärtsbewegung des Segments aufgelastet bzw. vorgespannt wird.
Baulich vorteilhaft ist insbesondere eine Ausführung,' bei der der Einstellmechanismus eine Kurbel od.dgl. aufweist, die einerseits mit der drehbeweglichen Klemmbacke und andererseits mit einem Betätigungsglied des Einstellmechanismus verbunden ist. Die drehbewegliche Klemmbacke kann hierbei mit einem Wellenteil bzw. einer G-elenkachse versehen sein, der bzw. üie in einem Wellenlager bzw. einem Pfannenlager des Segments drehbar gelagert ist. Zweckmäßig weist axe an dem wellenteil angreifende Kurbel einen Kurbelbolzen auf, der in axial ein Abstand von dem "Wellenteil bzw. der G-elenk- . achse von der Kurbel hervorragt und an dem eine mit dem feststehenden Dornteil verbundene Kurbel-Betätigungsvorrichtung angreift. Dabei ist zwischen der Kurbel und dem feststehenden Dornteil zweckmäßig die vorstehend erwähnte vorgespannte Feder ange-
BAD ORIGINAL
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ordnet- Die J1Sder sitzt vorzugsweise auf einer Stange, die mit der Kurbel oder einem hiermit verbunüenen Antriebsglied gekuppelt ..et and aie je/enäber dem feststehenden Dornteil hubbeweglich ist, νoLei sicü aie Peaer einerseits an einem Federwiderlager, vorzugsweise einer einstellbaren mutter der Stange, und andererseits an iiiiieai rfe^enüber der Stange feststehenden Widerlager abstützt. Jas feststellende widerlager oesteht z.B. aus einem Block od.dgl., durch aen die Stange .hindurchgreift. : \
Pur üen Fall, daß sich die Klemmvorrichtung mit Hilfe des genannten Antriebs- bzw. Einstelliaecnänismus ohne weiteres nicht mehr selbsttätig lösen sollte, empfiehlt es sich, an der drehbeweglichen Klemmbacke endseitig ein Nockenglied od.dgl. zu befestigen, an welches ein Werkzeug angesetzt werden kann, mit dem die festsitzende Klemmbacke gelöst werden kann. Das genannte Nockenglied ist zweckmäßig an dem der Kurbel gegenüberliegenden Ende der Klemmbacke angeordnet. Ss liegt in der die Klemmbacke aufnehmenden Aussparung des Segments.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen aufweitbaren Wickeldorn gemäß der Erfindung in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach linie 2-2 der
Fig. 1;-F|.g. 5 in größerem Maßstab den Wickeldorn gemäß den Fig. 1 und 2
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in einem Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 in größerein Maßstab eine Stirnansicht des bei dem Wickeldorn gemäß den Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Klemmechanismus, dessen Klemmbacken sich in Klemmstellung befinden;
Fig* 5 die Anordnung gemäß Fig. 4, wobei die Klemtebaeken jedoch gelöst sind;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Antriebs- und Einstellaieehanismus der Klemmvorrichtung gemäß der Schnittlinie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 in einem Querschnitt den Lösemechanismue. für die Klemmvorrichtung des Wickeldorns gemäß den Fig. 1 bis 3;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie ö-B der Fig. 7·
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, läßt in den Fig. 1 bis 3 den aufweitbaren Wickeldorn in seiner GesamtausfÜhrung erkennen, der zum Aufwickeln von Flachmaterial, vorzugsweise Stahlblech, Verwendung findet· Der allgemein mit 10 bezeichnete aufweitbare Wickeldorn weist einen Drehzapfenteil 12 an seinem einen Ende auf, der in (nicht dargestellten) Wälzlagern gelagert ist, die in einem den Antrieb des Wickeldorns 10 aufnehmenden Eahmen oder Gehäuse angeordnet sind.
Der Wickeldorn 10 weist ein© im wesentlichen reohteckige Dornwelle 14 auf, die an ihren Ecken mit Schlitzen 16 versehen ist, welche sich längs über die Welle 14 erstrecken, und innere Keil-
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leisten lö od.dgl. aufnehmen. Die Keilleisten 18 sind mittels Schrauben 20 und Paßstifte 22 an der Dornwelle 14 befestigt; sie sind mit einer Anzahl an Schräg- oder Keilflächen 24 versehen, die, wie !Fig. 1 erkennen läßt, in zägezahnförmiger Anordnung an den Keilleisten angebracht sind.
Auf den Keilflächen der Keilleisten 16 liegen äußere Keilleisten 26, die sich ebenfalls in Längsrichtung des Wickeldorns 10 erstrecken. Die äußeren Keilleieten 26 weisen gleichfalls eine Reihe an Keilflächen 28 in Zägezahnanordnung auf, die sich auf den Keilflächen 24 der inneren Keilleisten 13 abstützen. Es ist erkennbar, daß bei einer Belegung der äußeren Keilleisten 26 in Axialrichtung relativ zu den inneren Keilleisten 18 die erstgenannten Keilleisten gegenüber der Dornwelle 14 radial nach außen abgespreizt werden. Die an der Mantelfläche des Doms liegenden Flächen der äußeren Keilleisten 26 sind bogenförmig ausgebildet, wobei der Bogenradius dem Radius des zylindrischen Mantels des Wickeldorns 10 entspricht. Die Keilleisten 26 sind außerdem mit konvergierenden Lagerflächen 30 versehen, aeren Punktion weiter unten noch näher erläutert wird.
In der hohlen Dornwelle 14 ist eine axiale Betätigungsstange 32 angeordnet, die mit ihrem dem Lagerzapfen 12 zugewandten (in Fig. 1 rechts liegenden) Ende mit einem (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus verbunden ist, der in dem Antriebsgehäuse liegt, in dem der Wickeldorn 10 gelagert ist. Mit Hilfe dieses
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Betätiguingemechanismus kann die Stange 32 in ihrer Längsrichtung' hin- und herbewegt werden. Die Stange 32 weist einen konischen Abschnitt 34 und ein Gewindeende 36 auf. Auf dem konischen Abschnitt 34 ist ein Armkreuz 38 befestigt, welches mittels einer auf das G-ewindeende 36 aufgeschraubten Mutter 40 gesichert ist. - Das Armkreuz weist an seiner Wabe 42 vier sich radial nach außen erstreckende Arme 44 auf, welche jeweils in eine Sackbohrung 46 einfassen, die in Nähe des Endes der betreffenden Keilleiste 26 w angeordnet ist. Bs ist ersichtlich, daß bei der Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 32 und des Armkreuzes 38 die äußeren Keilleisten 26 gegenüber den inneren Keilleisten 18 in axialer Richtung verschoben werden, wobei sich die äußeren Keilleisten aufgrund der Keilflächenanordnung 24, 28 entweder radial nach außen oder radial nach innen bewegen.
Zwischen den äußeren Keilleisten 26 sind vier zylindrische Segmente 48 und 50 angeordnet. Die beiden (in Fig. 2 auf der rechg* ten Seite liegenden) Segmente 48 sind von identischer Ausbildung, während die (auf der linken Seite liegenden) Segmente 50 im, wesentlichen gleich ausgebildet sind, jedoch hinsichtlicn der an diesen Segmenten angeordneten Klemmvorrichtungen spiegelbild- · lieh zueinander ausgeführt sind, wie dies nachfolgend noch näher. erläutert wird. Me Segmente 48 und 50 weisen an der Innenseite jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Steg 52 auf, der in einen Längeschlitz der Dornwelle 14 eingreift und in diesem geführt ist. lieben diesen Stegen 52 sind an den Segmenten 46 und
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Innenflächen 56 angeordnet, die an den geneigten Flächen 30 der äußeren Keilleisten 26 anliegen, so daß bei der Bewegung der äuiseren Keilleisten in radialer Richtung die zylindrischen Seg- mente 48 und 50 aufgrund der Flächenanlage an den Flächen 30 und 56 unter Aufweiten des Dorns mitgenommen werden.
Die zylindrischen Segmente 48 und 50 sind mittels Bolzen 58 an der Dornwelle 14 befestigt. Die Bolzen liegen in Bohrungen 60 der Segmente und weisen Köpfe 62 und Gewindeenden 64 auf. Zwischen aem Bolzenkopf 62 und einer Ringschulter 67 am unteren Ende der Bohrungen 60 ist jeweils eine Feder 66 angeordnet, die eine Rückstellkraft auf das zugehörige Segment 48 bzw. 50 ausübt. Die Bohrungen 60 sind mittels eines Stopfens oder eines Streifens od.dgl. 68 zur zylindrischen Mantelfläche des Dorns abgedeckt. Die Stopfen 68 weisen ebenfalls eine zylindrische Außenfläche auf, deren Krümmungsradius gleich dem Krümmungsradius der zylindrischen Flächen der Segmente ist. Die Segmente 48 und 50 sind überdies mit angenähert dreieckförmigen Verstärkungsstegen 70 versehen, die in Schlitzen oder Nuten 72 der Dornwelle 14 liegen.
An dem Ende der Dornwelle 14 ist eine Stirnplatte 74 befestigt, welche eine Mittelbohrung 76 aufweist, in die die Nabe 42 unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lagerelements 78 einfaßt. Die Stirnplatte 74 weist eine innere Ringkammer 80 auf.
Es ist zu erkennen, daß das Armkreuz 38 bei der Bewegung der Betätigungsstange 32 (in Fig. 1 nach links) die äußeren Keilleisten
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26 in Längsrichtung nach links verschiebt, wobei sie zugleich aufgrund der Keilflächenabstützung 24, 28 radial nach außen bewegt werden. Gleichzeitig werden die zylindrischen Segmente 48 und 50 Über die zusammenwirkenden Flächen 30 und, 56 der Keilleisten 26 bzw» der Segmente radial nach außen bewegt. Hierdurch wird der Wickeldorn aufgeweitet, so daß, ein Streifen oder ein Band aus Metallblech od.dgl. auf den Dorn aufgewickelt α werden kann. Wird die Betätigungsstange 32,in entgegengesetzter Richtung, also in Pig. 1 nach rechts verschoben, so werden die äußeren Keilleiöten 26 über das Armkreuz 38 mitgenommen, wobei sich die Keilleisten aufgrund der Keilflächenabstützung 24, 28 radial nach innen verstellen. Hierbei drücken die Federn 66 die zylindrischen Segmente 48 und 5Ό radial nach innen, so daß sich der Wickeldorn 10 in seinem Außendurchmesper entsprechend ver-
ringert und demgemäß der fertige Wickel vpn dem Wickeldorn ab-
1 gezogen werden Kann.
Klemmvorrichtung
Um den Anfang des auf den Wickeldorn 10 aufzuwickelnden Bandes od.dgl. an dem Wickeldorn festzulegen, ist eine Spann- bzw.
82 in den zylindrischen fegmenten 50 angeordnet. Die beiden JKlemmvorrichtungen sind untereinander gleich
■ ■''
ausgebildet; sifljj sind jedoch spiegelbildlich so zueinander ange-
• ■ j.
ordnet, daß die eine Klemmvorrichtung für:';die Rechtsdrehung und
i j
die andere Klemnjvorrichtung für die Linksdrehung des Wickeldorns verwendet werden kann.
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Im folgenden wird die eine der beiden Klemmvorrichtungen näher erläutert. Das zylindrische Segment 50 "weist eine schlitzförmige Aussparung auf, in der ein sich in Längsrichtung des Segmente erstreckendes Futterstück 84 liegt, welches mit geeigneten i-iit-JeIn in deu Segment befestigt ist. Sine feststehende Klemmbacke 06 ist an dem Futterstück 84.angebracht; sie kann aus gehärtetem Werkstoff bestehen, um den Verschleiß möglichst geringzuhalten. In dem zylindrischen Segment 50 ist ferner ein sich in dessen Längsriohtung erstreckendes zweites Futterstück 88 in einem solchen Abstand von dem Futterstück 84 angeordnet, dais ein Schlitz 90 gebildet wird, in den das Ende des auf den Dorn 10 aufzuwickelnden Metallbandes eingeführt werden kann. In dem Futterstück 88 ist eine bewegliche Klemmbacke 92 gelagert, die einen Wellen- oder Gelenkteil 94 unü einen Eackenteil 96 umfaßt. Das Klemmstück 92 ist um die Achse des Gelenkteils 94 schwenkbar, so daß die Klemmbacke 96 in Klemrnsteilung gegen den in den Schlitz 90 eingeschobenen Bandanfang gebracht werden kann. In Fig. 2 ist der Bandanfang strichpunktiert bei 98 dargestellt. Er liegt zwischen den beiden Backen 86 und 96 und ist zwischen diesen fest eingespannt, so daß bei der Umdrehung des Doms 10 das Band auf den Dorn aufgewickelt wird.
Aüi außenliegenden Ende des zylindrischen Segments 50 ist im Inneren der von der Stirnplatte 74 gebildeten Kammer 80 der Betätigungs- bzw. Einstellmecnanismus IOC für die bewegliche Klemmbacke angeordnet, wie in den Fig. 4 bis ο besonder* dargestellt
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ist. In der Stirnplatte 74 ist ein Bolzen 102 gelagert, der in die Ringkammer 60 der Stirnplatte 74 hineinragt und auf dem ein Block 104 sitzt. Durch den Bolzen 102 una den Block 104 greift . eine. Stange 106, die ein unteres G-ewindeende 108 mit einer aufgeschraubten Mutter 110 aufweist. Das gegenüberliegende Ende der Stange 106 ist an einem Betätigungsglied 112 befestigt, welches endseitig eine Öffnung 114 aufweist. Die Stange 106 ist in einer , α Bohrung 116 des Bolzens geführt. Das Betätigungsglied 112 und die Stange 106 sind somit gegenüber dem Bolzen 102 verschiebbar.
Am äußeren Ende des ü-elenkteils 94 des drehbeweglichen Klemmstückes 92 ist eine Kurbel 118 angeordnet, die mit einem Kurbelzapfen 120 versehen ist, der sich parallel zu der Achse des Gelenkteils 94 seitlich nach außen erstreckt. Die Kurbel 118 und der Kurbelzapfen 120 liegen im Inneren der Katrmer 60 der Stirnplatte 74· Der Kurbelzapfen 120 liegt in einem Lager 122, welches in einer Öffnung 114 des Betätigungsglieds 112 angeordnet ist. Eine mechanische Yorspannvorrichtung, wie z.B. eine zwischen der i'Iutter 110 und dem Block 104 angeordnete Feder 124 hat die Aufgabe, die Stsnge 106 in der Richtung von dem Kurbelzapfen 12ü rortzuarUcken.
Wenn der Wickeldorn 10 zusammengeschoben ist, also seinen kleinsten Durchmesser aufweist, so befinden sich ctie Teile des Betätirungsmechanisii.us lüO in der in Fii·:. y gezeigten Stellung. Das bewegliche Klemmstück 92 ist in größerem Abstand von der
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BAD 0RK3«m*L
feststehenden Klemmbacke 86 angeordnet; der Kurbelzapfen 120 befindet sich in der dargestellten Relativstellung zu dem Bolzen 102, Soll nun der Dorn aufgeweitet werden, so wird der Wickel- anfang des Bandes in den Schlitz 90 zwischen die Klemmbacken 86 und 96 eingeführt. Bei der "Verschiebung der Betätigungsstange 32 in Fig. 1 nach links und bei der hierdurch bewirkten radialen Abspreizung der Segmente 50 wird das bewegliche Klemmstück 92 ' yon dem Segment 50 in radialer Richtung' mitgenommen. Bei dieser , ^ Bewegung bewirkt die Feder 124 de^ Betätigungsmechanismus, daß der Kurbelzapfen 120 um die Achse des Wellen- bzw. G-elenkteils 94 rotiert, so daß das Klemmstück 92 in Klemmstellung gegen das Metallband 98 geschwenkt wird- Bei voller Aufweitung des Wickeldorns nehmen die Teile des Betätigungsmechanismus der Klemmvorrichtung die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, in der sich das Betätigungsglied 112 gegen die Kraft der Feder 124 geringfügig von dem Blqck 104 entfernt hat. Es ist zu erkennen, daß der Weg, um den sich" das Betätigungsglied 112 gegen die Kraft der Feder φ 124 von dem Block 104 entfernt, um so größer ist, je dicker das zwischen den Klemmbacken 86 und 96 eingespannte Band ist. Bei dem Betätigungs- bzw. Einst©llmechajaisaus 100 erfolgt somit ein selbsttätiger Ausgleich der Dicke des jeweils einzuspannenden Bandes. ·■
Soll der Bandwickel von dem Born abgenommen werden, so werden- - die zylindrischen Segmente zurückgestellt. Die Rückstellbewegung des Segments 50 führt im Zusammenwirken mit dem Betätigungsglied
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Π74749 ,
112 zu einer Bre.hbewegung; d§§ §elenkteilg % im (Fig. 4), wobei d.ie i^ieiiimljagke. 96 von d§r £ e,§ts.te,h.e,nd.§n.
backe 86 abgehoben und §§mif 4i§ Einspannußg d§§ Saja&gs, hoben wird, ©a. de.r- ?Qlpen l@g aij eine.ia f§§*g^§he,n,d.§n_ ?§il Borns IQ, nämlieh der Itirnpla^f 74 ? g;§l§g§r"fe Mt, sich die lückiiitllviHg d§§ üe»§"Wcke.s %% in
beim Zusammenziehen des fifkelclQrns IQ
daher keiner bejonderen JdaJ?iaJiment um di^ ElgmmYQr-^ith-feung zur
Freigabe des Bandanfangs zu lösen. Der Ba^d sofort von dem Wickeldorn ab^egogen werdi§nt $| ig d§r-
Falls a.u§ irgendeinem Örun4 (lit
Klemmstellung blockiert sein tollte^,,, kam die.
mittels eines b.§soiideresn UQQkfü^LösQmechanismii den, der in den Fig. 7 und 8 dargestetllt ist.
rechten Seite des Wellenteils 94 des Kl Ende ist zu dietem Zweck §in Schaft 126 oder mit irgendeinem anderen geeigneten der in eine Nut od:§r Ausaparunf 12Q de^ 50 hineinragt. Auf deja i^haft I
mit dem Klemmitftai? 92 f§la^€sr%, ©ie
den Fig, 4 und | l£gt er^eamem, öaft fee,4 Stückes 92 in OeamrigiituHt, 4 «ti.
Iiöaenocjken 120 in
Klemmstlick bloqkiert »
zeug zwisohen die ieit^nwani 132 de«* aui
l.ti und;
BAD ORIGINAL
. die Seitenfläche 134 des Hockens 130 eingesetzt zu werden, mit dein sich der Hocken 130 in Uhrzeigerrichtung drücken läßt, wodurch das Klemmstück 92 von dem eingespannten Bandanfang gelöst wird.
Aus Vorstenendem ergibt sich, daß die in dem Dorn angeordnete Kleaitiivorrichtung gemäß der Erfindung beia. Einspannen des Bandanfangs und beim Lösen der Verriegelung selbsttätig arbeitet. . Die Klemmvorrichtung besteht aus einer verhältnismäßig kleinen Anzahl an einzelnen Bauteilen; sie ist zu Reparatur- und Y/artungs zwecken von außen leicht, zugänglich und läßt sich, falls erforder lich, leicht auswechseln und einstellen. Aufgrund der in den Einstellmechanismus eingeschalteten Vorspannfeder lassen sich in der Klemmvorrichtung Bleche oder Bänder in unterschiedlichen Dicken einspannen, da die Dickenunterschiede automatisch kompensiert werden.
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Claims (19)

  1. " 16 " 177*7*9
    Pat ent ans ρ r ä e'ja g ' /
    1, Aufweitbar er Wickeldorn, insbesondere für das Auf-wiekeln von Metallbändern od.dgl., der mit einer Anzahl nach außen ausstellbarer Segmente sowie einer BefestigujagsFOrricJituog zum Festlegen des Wickelbandes an dem Dorn verseilen ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Eefestigungsvorriejb.tung aus in einem der genannten Segmente (48, 50) angeöriaaeteiij ψοη einer. Klemme' Stellung in eine lösest ellung einst ellfosßfren KleEffitb-acken :(86, 96) ocUdgl. mit einem Klemmbacken-EinstellEiepjasniLsmus (LOo) besteht, der bei Aufweitung des Dorne {10). die iQLeinmbaeken selbsttätig in Klemmstellung bringt. , ■
  2. 2. Wickeldorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (06) feststehend und die andere Klemmbacke (y6) beweglich, vorzugsweise drehbeweglich, in dem Segment (50)" angeordnet ist, wobei die bewegliche Klemmbacke mittels des Binstellmechanismus (100) selbsttätig einstellbar ist.
  3. 3· Wickeldorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche iile-ambacke (96) -Jona dem radial vers-teilbaren Segment (50) angetrieben ist» .-, . .
  4. 4» Wickeldorn nach Ansprucii 3, dadurch gekeniiaeialanet, daß die bewegliche KleMnbacke ('36) über aen üjjta^t-^li.fflS'Siiaiiisuus (100) mit einem gegenüber dem iegaent (bU) i®&t$teii&a$§mi f-eil (74) ' des Borns so verbunden ist,, daß sie bei
    10 Wf/Q 32! BADORlGiHAL
    des· Segments (50) in Klemmstellung una bei der Einwärtsbewegung des Segments selbsttätig in Lösesteilung gelangt.
  5. 5. Wickeldorn naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (100) mit einer die bewegliche Klemmbacke (96) in Klemmrichtung beaufschlagenden Feder (124) versehen ist.
  6. 6· Wickeldorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (124). zwischen einem festen Gegenlager (102, 104) und einem mit dem verstellbaren Segment (50) beweglichen Gegenkläger (110) des Einstellmechanismus so angeordnet ist, daß sie bei der Auswärtsbewegung des Segments (50) aufgelastet wird.
  7. 7· Wickeldorn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus (100) eine Kurbel (118) aufweist, die einerseits mit der drehbeweglichen Klemmbacke (96) und andererseits mit einem Betätigungsglied (112) des Einstellmechanismus verbunden ist.
  8. 8. Wickeldorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dais die Klemmbacken (86, 96) aus sich über die Dorn länge erstreckenden Klemmbacken-Leisten bestehen.
  9. 9, Wickeldorn nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Klemmbacke (96) mit einem Gelenk- bzw. Wellenteil (94) versehen ist, das in einem Wellenlager bzw. einem Pfannenlager des Segments (50) drehbar gelagert ist. 1 Q 9 8 4 9 / 0 3 2 7 ΒΛ0
  10. 10. Wickeldorn nach, den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Wellenteil (94) angreifende Kurbel (118) einen Kurbelzapfen (120) aufweist, der im axialen Abstand von dem Wellenteil (94) seitlich über die Kurbel vorsteht .und mit dem eine an dem feststehenden Dornteil (74) angebrachte Kurbel-Betätiguhgsvorrichtung (102, 104, 106,112, 114) gekuppelt ist.
  11. 11. Wickeldorn nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kurbel (lld) und dem feststehenden Dornteil (74) die vorgespannte Feder (124) angeordnet ist.
  12. 12. Wickeldorn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (124) auf einer Stange (106) sitzt, die mit der Kurbel (118) oder einem hiermit verbundenen Betätigungsglied (112) hubbeweglich ist, wobei sich die Feder einerseits an einem Federwiderlager, vorzugsweise einer Mutter (110) der 3tange (106), und andererseits an einem gegenüber der Stange feststehenden Widerlager (104) abstützt.
  13. 13. Wickeldorn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Widerlager (104) aus einem Block besteht, durch den die Stange (lOö) hindurchgreift.
  14. 14. Wickeldorn nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekenn-^ zeichnet, daß das feststehende Dornteil (74) die Stirnplatte des Wickeldorns ist.
    10 9 8 4 9/0327 BAD ORIGINAL
  15. 15. Wickeldorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeicrmet, daß die Stirnplatte (74) eine Innenkammer (oO) aufweist, in der der Einstell- und Betätigungsmechanismus (lUO) der Klemmvorrichtung liegt.
  16. 16. Wickeldorn nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (IQb) in einer Stangenführung
    eines Bolzens (102) geführt ist, der an dem feststehenden
    Dornteil bzw» der Stirnplatte (74) angeordnet ist.
  17. 17. Wickeldorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (102) der Elock (104) angeordnet ist.
  18. 18. Wickeldorn nach einem αer Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbeweglichen Klemmbacke (5)6) endseitig ein lockenglied (130) drehfest engeordnet ist.
  19. 19. Wickeldorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das jÄockenglied (130) an dem der Kurbel (116) gegenüberliegenden Side der Klemmbacke angeordnet ist.
    109849/03 27
    Leerse'ite
    J IK>
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