DE617936C - Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder

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DE617936C
DE617936C DESCH103359D DESC103359D DE617936C DE 617936 C DE617936 C DE 617936C DE SCH103359 D DESCH103359 D DE SCH103359D DE SC103359 D DESC103359 D DE SC103359D DE 617936 C DE617936 C DE 617936C
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cylinder
forme cylinder
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clamping
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DESCH103359D
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1256Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices with two semi-cylinders movable relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F27/1293Devices for filling up the cylinder gap; Devices for removing the filler

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor-' richtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen, bei der die abgebogenen Enden der in ihrer Länge vorgepaßten Druckplatte um die Kanten zweier in dem Zylinderkanal ·. angeordneter Schienen gelegt werden und das Spannen der Druckplatte durch annähernd tangentiales Verschieben einer oder beider · Schienen erfolgt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden auf die Spannleiste wirkende Keile von der Stirnseite des Zylinders her eingeschoben. Da aber hierbei der Keil erst nach und nach auf die ganze Breite der Platte wirkt, so wird die Druckplatte einseitig beansprucht. Die Plattenenden werden vor dem Aufspannen mit den Spannschienen fest verbunden. Die Bearbeitung des Zylinderkanals ist bei dieser Bauart sehr teuer. Außerdem haben die Leisten beim Spannen die Neigung, - nach oben steigend auszuweichen.
Bei. anderen bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt das Spannen der Druckplatte durch Verschwenken einer von Armen getragenen Spannschiene, wobei die Tragarme auf einer in den hohlen Zylinderlauf zapf en verdrehbar gelagerten Stange festsitzen. Diese Anordnung ist für massive Formzylinder ungeeigne't und erfordert eine mit der Länge des Zylinders zunehmende Zahl von Tragarmen für die Spannleiste. Die beim Spannen auftretenden großen Kräfte wirken an einem mit dem Durchmesser des Zylinders wachsenden Hebelarm und können zum Durchbiegen der Tragachse führen. Eine Verstärkung der Tragachse jedoch hätte unförmige Zylinderlaufzapfen zur Folge. Die Tragachse außer Zylindermitte zu verlegen, ist wegen der umfangreichen Verstellmittel nicht möglich. Diese Verstellmittel wiederum liegen außerhalb des Maschinengestells und erfordern zur Verhütung von Betriebsunfällen einen besonderen Schutzrahmen, der sich beim Auswechseln des Zylinders als hinderlich erweist. Außerdem ist dem Zylinderkanal gegenüberliegend noch ein zweiter, durch eine besondere Leiste abdeckbarer Kanal erforderlich, um die Befestigungsmittel für die Schwenkarme anordnen zu können. Ein Durchbiegen der Spannleiste selbst soll durch eine über die ganze Länge der Spannleiste gehende kammartige Führung ihrer Rückwand in der ortsfesten Gegenleiste verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird die verschwenkbare Spannschiene lose auf einem im Formzylinder ortsfest gelagerten zylindrischen Tragkörper und um dessen Achse schwenkbar angeordnet und das Schwenken der Spannleiste mittelbar durch Verdrehen einer gleich langen, etwa zur einen Hälfte im Formzylinder und zur anderen Hälfte im Tragkörper gelagerten Unrundwelle und das hierdurch bewirkte Verdrehen von ringförmigen Schiebestücken erreicht, die in Rillen des ortsfesten zyjindri-
i ·-;■
sehen Tragkörpers drehbar geführt und zwischen der Unrundwelle und der Spannschiene angeordnet sind.
Die Anordnung der verschwenkbaren Unrundwelle ermöglicht die Anwendung einer kniehebelartigen Wirkung zur Ausübung der Spannkraft. Die das Festspannen der Druckplatte abschließende Bewegung der Spannschiene und der Schiebestücke umfaßt nur ίο einen kleinen Teil ihres Gesamtwertes bei einer verhältnismäßig noch großen Schwenkbewegung der Unrundwelle. Hierzu kommt noch der Vorteil, daß an den beiden äußeren Enden der Unrundwelle Schraubenschlüssel o. dgl. mit beliebig langem Hebelarm angesetzt werden können, so daß im Hinblick auf die Kniehebelwirkung die zum Spannen der biegsamen Druckplatte erforderliche erhebliche Kraft mit aller Sicherheit und schnell durch einfaches Verdrehen der Unrundwelle erzielt wird.
Lagerung und Führung der verschwenkbaren Welle und der Schiebestücke werden durch den Zylinderkanal selbst gebildet, der aus einfachen Bohrungen besteht. Das Spannen der biegsamen Druckplatte erfolgt vom Beginn des Spannvorganges an in der ganzen Breite gleichmäßig.
Um ein Nachgeben der Plattenenden beim Festspannen zu verhüten, werden bei vielen, der bekannten Spannvorrichtungen die Plattenenden vor dem Auflegen der Platte auf den Formzylinder mit besonderen Leisten fest verbunden. Beispielsweise wird jedes Plattenende zwischen zwei mit zickzackartigen Vorsprüngen und Aussparungen versehenen Leisten eingelegt und mit diesen Leisten fest verbunden. Diese Leisten werden nach dem Auflegen der Druckplatte auf den Formzylinder in beliebiger Weise in den Zylinderkanal eingehakt. Diese Umständlichkeiten können bei vorliegender Einrichtung dadurch vermieden werden, daß die verschiebbare Spannschiene selbst und die ihr gegenüberliegende ortsfeste Schiene mit Vorsprüngen und entsprechenden Aussparungen versehen werden, durch welche die zunächst lose eingelegten . abgebogenen Plattenden erst bei dem Spannvorgang eingeklemmt und gefalzt werden. Eine· Anordnung nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen Querschnitt durch einen Formzylinder mit der Spannvorrichtung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Daumenwelle mit dem Führungskörper,
Eine zylindrische Bohrung des Formzylinders ι dient zur Aufnahme eines ortsfest im Zylinder gelagerten Tragkörpers 2. Dieser besitzt auf einem Teil seines Umfanges eine Anzahl auf seine ganze Länge verteilte Eindrehungen 3, in denen ebenso viele rechteckige Ringstücke 4 geführt werden, die mit ihrer Außenseite an der Zylinderbohrung anliegen. In einer weiteren Längsbohrung des Zylinders 1, die nahezu zu gleichen Teilen den Zylinder 1 und den zylindrischen Tragkörper 2 durchschneidet, liegt eine drehbare Spindel 5, die eine Reihe von den Segmentstücken 4 gegenüberliegenden exzentrischen Eindrehungen 6 besitzt. Durch Verdrehen wirkt die Welle 5 somit als Exzenterwelle. In einer weiteren Aussparung 7 des Tragkörpers 2 sitzt eine um dessen Achse kreisbogenförmig verschiebbare Spannleiste 8, gegen deren Rückwand die um die Achse des Tragkörpers 2 verschiebbaren Ringstücke 4 drükken. Die Spannleiste 8 sowie die ihr gegenüberliegende Zylinderkante, die aus einer ortsfesten Leiste 9 gebildet wird, erhalten längslaufende ineinanderliegende zickzackförmige Vorsprünge 10 bzw. Ausnehmungen 11, durch die die beiden Endstücke 12, 13 der biegsamen Platte 14 einen an sich bekannten Zickzackfalz erhalten.
Vor dem Aufspannen der biegsamen Druckplatte 14 werden deren beide Endstücke 12,
13 rechtwinklig umgebogen in der Weise, daß die Plattenlänge gegenüber der eingespannten Platte eine gewisse Vorspannung besitzt. Die Segmentstücke 4 sowie die Spannleiste 8 sind noch zurückgeschoben, so daß die beiden Endstücke 12, 13 der biegsamen Druckform
14 leicht in den Spalt zwischen den beiden Leisten 8 und 9 eingelegt werden können. Nachdem die Platte 14 aufgelegt ist, erfolgt das Spannen derselben durch einfaches Verdrehen der Exzenterwelle 5, durch deren exzentrische Eindrehungen 3 die Segmentstücke 4 gegen die Spannleiste 8 verschoben werden, wodurch diese in etwa tangentialer Richtung bewegt wird. Hierdurch wird die auf dem Zylinder aufliegende Druckform herangezogen und gespannt. Da gleichzeitig die Plattenendstücke 12, 13 mit einem Zickzackfalz versehen werden, können diese nicht nach oben ausweichen, trotzdem an den Plattenenden keine weiteren Mittel zum Einhaken oder Einklemmen derselben vorgesehen sind.
Nach dem Spannen der Druckplatte kann die Exzenterwelle 5 durch an sich bekannte Mittel, wie Klemmvorrichtungen oder auch Sperrgetriebe 15, 16 gegen ein Verdrehen während des Betriebes geschützt werden.
Die zwischen der verschiebbaren Spanneiste 8 und der an ihrer Rückwand liegenden Zylinderkante 17 entstehende Lücke wird durch seitliches Einschieben eines Füllstückes 18 ausgefüllt. Dieses liegt zweckmäßigerweise auf dem zylindrischen Rücken des Tragkörpers 2 auf. Es können aber auch die Rückwand der Spannleiste 8 und die Zylinder-
kante 16 zähneartig ineinandergreifen, um auf diese Weise den Zwischenraum zu überbrücken.
Zwischen die beiden Plattenendstücke 12, 13 kann ein elastisches Füllstück 19 eingelegt werden, um ein Eindringen von Farbe in einen evtl. entstehenden engen Spalt zu verhindern.
Es wäre möglich, beide Spannleisten 8 und 9 gegeneinander verschiebbar anzuordnen und das Verschieben durch nur eine Daumenwelle 5 zu bewirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder für Rotationsdruckmaschinen, insbesondere für Rotafionstiefdruckmaschinen, bei der die abgebogenen Enden der in ihrer Länge vorgepaßten Druckplatte um die Kanten zweier in dem Zylinderkanal angeordneter Schienen gelegt werden und das Spannen der Druckplatte durch annähernd tangentiales Verschieben einer oder beider Schienen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (8) lose auf einem im Formzylinder ortsfest gelagerten Tragkörper (2) und um dessen Achse schwenkbar angeordnet ist und daß das Verschieben der Spannschiene durch Verdrehen einer etwa zur Hälfte im Formzylinder und zur Hälfte im Tragkörper (2) gelagerten Unrundwelle (s) und hierdurch bewirktes Verdrehen von über die Spannschienenlänge verteilten segmentförmigen Schiebestücben (4) erfolgt, die in Rillen des ortsfesten Tragkörpers (2) drehbar geführt und zwischen der Unrundwelle (5) und der Spannschiene (8) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (8) mit einem rückwärtigen Fortsatz derart nasenförmig- unter die anstoßenden Ringstücke (4) greift, daß die Schiebestücke (4) etwa in halber Höhe gegen die Spannschiene (8) drücken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH103359D 1934-02-06 1934-02-06 Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder Expired DE617936C (de)

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