DE1773955U - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer dem schnellen verschleiss unterworfene elemente, insbesondere belaege. - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer dem schnellen verschleiss unterworfene elemente, insbesondere belaege.

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DE1773955U
DE1773955U DE1956B0025855 DEB0025855U DE1773955U DE 1773955 U DE1773955 U DE 1773955U DE 1956B0025855 DE1956B0025855 DE 1956B0025855 DE B0025855 U DEB0025855 U DE B0025855U DE 1773955 U DE1773955 U DE 1773955U
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wheel
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Description

  • S e lfc nllarO t2L cw den
    SelbsttätigeNachstcllvorrichtuns tSr dem
    Söhnellen Verschleiß unterworfene Elenente
    schnellen VersChleiß =terrorfene L,'leiae-ntE, 1, t
    tnbesonderc Beläge.
    DieErfindung betrifft eine selbsttätige Nachstollvorrich'-
    tung für dem schnellen Verschleiß unterworfene Elemente,
    insbesondere Beläge deren Vorschub ber Spindeln erfolgte
    Elemente insbesondere Belage, die dem schnellen Verschleiß
    unterwobn sind, müssen ur Erhaltung optimaler Betriebsbe-
    dingen laufend nachgestellt erden. Sind die Elemente
    durch Spindeln betätigt, so hätte der zunehmende Verschleiß
    einen zunehmenden Drehwinkel der Spindel zur Folget der aber
    konstruktiv beschränkt ist.
    Derartige Probleme treten unter anderem bei Brems-- der Nßp
    lungsbelägen auf können jedoch aneh im allgemeinen Masshinen-
    bauangetroffen werden.
    Oftmals wird zur Aufgabe der laufenden selbettiti-en rech-
    stellung noch des Problem troton, das dem Verschleiß tmter-
    wortene Element um einen bestimmten Betrag ruck&ustellen oder
    zu lüften. wenn es nicht dauernd im Eingriff sein soll. Diese
    lattungsbewegung soll etwa gleichbleibend sein uil stets eine
    gewicse Mindestgröße haben.
    Es ist bereits eine selbsttätig wirkende Nachstellrorriehtnng
    fürBremsgetnge von Kraftfahrzougen bekannt geworden, die
    mit einem Schaltzahnrad arbeitete in das eine Schaltklinke umd
    eine Sperrklinke eingreifen. Dieses Schaltzohnrad Ist d : rüh-
    fest mit dem Bremspedal Terbunden und wird. nachdem eine
    gewisse konstruktive festgelegte Bewegunj des Bremspedals
    durchgeführt istt gedreht. In das BremsgestänGe ist dabei
    ein Flaschenzus eingeschaltot, dessen Seil n eine Mit dem
    L) z2
    Schaltzahnrad verbundene Tromel abgeschlossen ist t.
    Stalt re rTund £>
    dasSchaltzahnrad gedre-t, so ?/ird über den Flaschenug das
    Bremsgestänge verkürzte um Abnutzungen zu kompensieren Bei
    Bewegung des Schaltzahnrades ird also die Beegs de Brems-
    backen durch die gleichzeitig stattfindende VekUsa ds
    Gestänges schneller als die Bewegung des Bremspedals-vor sieh
    gehen, ferser ird ddurch daß ein Teil-des BomsgestBges
    durch die Zeile des
    durch die Seile des Ficchenzues gebildet i&t eine erachte
    Unsicherheit auftreten und schließlich ist die gauzo. iìnorã-
    nungkompliziert und ufwendig
    DieErfindus hat sich zur fshe gestellt, &i. c insasgs ge-
    schilderten Probleme zu lösen und die Nachteile der bekaBRten
    Nachstellvorrlohtung zu ve : emeiden. Geschieht
    diesdadurch, daß eins selbsttätige Nachstell-vorrichtuBg für
    dem schnellen Verschleiß unterworfene Elemente, insbesondere
    Belägen deren Vorschub durch Spindeln erfolgte so ausgeführt
    wird daß die die Bremsbacken bewegende Spindel amittelbar
    drehfest ein an sich bekanntes Sperrad tragt das ino Ver-
    zahnungbesitst und von einen. Betätigungshebel bor ine ein-
    seitig wirkende Mitnehmerkliske drehbar ist) nd eine weitere
    im gleichen Sinne sperrence Sperrklinke in die Verzahnung
    eingreift. Me zweite Bperrklinke kann dabei so angeordnet
    oderausgeführt sein, daL sie nach Einrasten in die'Verzahnung
    desSperrades noch eine bestimmte Rückdrehbewegung desselben
    gestattet. Hierzu kann die zweite Sperrklinke ortsfest im
    Gehäusegelagert und mit einem Anschlagarm versehen sein der
    so beschaffen und angeordnet ist, daß er beim Steifes des
    Sperrzahnes der zweiten Sperrklinke über einen Zshnrucken der
    Sperradverzahnung so weit von seinem Anschlag absteht, daß
    dieRücMrehbewegung der Spindel die ihn sum Anschlag
    bringt,noch eine ausreichende Lüftum-sbewerun--des dem Ver-
    schleißunterworfenen Hlecntes zur Folgo hs. t ie gucite
    Sperrklinke kann sach um einen festen Betrns verachieblich
    gelEert und Yez enes eS
    gelagert und ihre Verschiebung eo besessen seis, daT sie'bei
    eine
    bewesung des dem Verschleiß unterworfenen
    bewegung des dem VersehliS unterworfenen Elementes sm ? Böige
    hat. Die Sperrklinken werden häufig durch Fedcsn in die Ver-
    ca
    noch gedrückt werden ; sweise heben sie zusz ! tzliohe
    noch eine sObhe or. and nfhnug daß die ScIert die
    irkuR der Federn untejtü. tzt bzw. ersetzt, ie TcssheBk
    bewcgun der zweiten Xlinke kcnm bei Umkehr der Sreiehtung ;
    desSperrades so bessei.-&elD daß die davon abhängige Hu-c-
    drc'hbc. wegu. Dg der Spindel eien kleinerem Dchinkel exibt
    als den konstruktiv-vorgesehenen maximalen VersehsesQBE
    winkel des Betätigungshebels der Spindel.
    Imfolgenden ird die Erfindung an Hand eines nsführuDgsbei-
    spieles für eine Scheibenbremse mit Hilfe von SeicssBgen
    naher erläutert*
    Die Zeichnungen stellen dar ;
    Fig. leinen Axialscbnitt durch eine Spindel mit Bet§. tisaNgs-
    einrichtung, wobei die Spindel tellvielte In
    ansichtgezeigt ist ;
    e ht geseig
    Fig. 2 einen Schnitt entlang der'Linie II II in Fis* 1$
    wobei jedoch zur deutlicheren Darstellun-j in FiG. 1
    die Sperrklinke 6 und die Feder 8 nicht dargestellt
    sind.
    In einem Gehäuse 3 ist eine Spindel 2 gelagerte die beispiels-
    weise eine Bremsbacke 13 mit einem Bremsbelag 14 jgeer. eine
    Bremsscheibe 15 drückte Hit der Gewindespindel 2 ist ein
    Sperrad 1 drehfest verbunden Das Sperrad l trägt an seiner
    Peripherie eine Verzahnung la deren Teilun so gezahlt ist
    daß wegen der notwendigen Festikeitt da die Sahne unter Bm
    stande zur Drehung der Spindel grcBe Kräfte ausmalten messen,
    der einzelne Zahn nicht zu klein ausfällt, wahrend er anderer-
    seits nicht zu DO sein dsrf, da das Sperrad l sollst in
    derAnordnung keinen zu großen Raum einnehmen darf t uf der
    Spindell ist drehbar, im vorliegenden slle in. gaolfarmi
    gerAusführung, ein Betätigungshebel 4 gelagerte an dem ver
    schwenkbar eine Mitnehmorklinke 5 angelenkt ist 33ie blinke 5
    greift an ihrer Spitze mit zei Zähner : 16, l ? in die Versalmung
    la des Sperrades ein* Am anderen nde Ccr Zlinke 5 ist oino
    zusfeder 7 angeb-raolte die mit : Vxmom vu-
    tätigungshebel 4 befestigt ist und die 2Shne ly 1 sti
    tätiRshobel 4 beD1 sE :
    gegen die Verzahnung'la. des Sperrades l drckt Am ehnsc
    isteine Sperrklinka 6 abgelenkt, die mit einen 2alm 11 unter
    wirkung einer Druckfeder 8, deren Vorspannung einstellbar
    ist, in die Verzahnung 18. des Sperrades 1 eingreift.
    DieSperrklinke besitzt weiterhin einen Ans&hlsar lo der
    gegen das Sperrad 1 oder beliebige andere
    ffi ko eLSe£^t er un
    zumAnschlag kommt* Drehfest mit der Spindel 2 und äs. anderen
    Ende ortafest Nib dem Gehäuse 3 verbunden ist eine Bchrssben-
    feder 9 t die die Spindel ruckstellt* m unteren Ende 12 des
    Betätigungshebels 4 greift eine Betatigungskraft in vor
    liegenden Falle der Bremazug ein. Die UirsnsgsKeise der
    beschriebenen Nachstellvorrichtuns ist die fdgende
    BeiBetätigung der Bremse wird der Betätigungshebel 4 is <mt'*-
    gegengesetztenUhrzeigersinne gedreht. Dabei greifen spätestens
    nach einer Verschwenkung des Betätigungshebels 4 die höchstens
    einer Zahnteilung entspricht, die Zähne 16, l ? der Mitnehmer
    klinke 5 in die Verzalmung 1s. des Sperrades 1 ein und drehen
    das Sperrad l mit der Spindel 2. ie drohtest aber til ver<-
    scbieblich mit dem Sperrend 1 verbundene Spindel S dreht sich
    gegen die Wirkung der Feder 9 und preßt über ie Bremsbacken
    13 den Bremsbelag 14 oen aie Brcmsscheibe 15. Dei dieser
    Cill
    13 den BremabelaS 14 ,-, oi3en je
    Bewegung ist zunächst'die Sperrklinke 6 ait ihren 3ahn 11
    Bewe ist'db Qerrk71
    üter den z en pe
    übe-r den Zabnrileken lb der
    und bei genügend großer Ycrssh-enkun der Spindel in einen
    dernächsten Zähne eincorastot, Fällt die
    am Hebel 4 fort so dreht ie Rückstellfeder das Sperrad l
    zurück.Dabei,"begres die SperrkliDke 6, die dusch die
    Beder 8 ges hnum rackt
    wät eut reich roße3t
    Feder S geger die VerzhnKßg la gedruckt wird die Rüok-
    bei hinreichend großer BetätiGun-,-ebe-
    wegung der Rückstellwinkel des Sperrades durc EiaraseB der
    Sperrklinke 6 in die nächste oder eine der nächsten Zahn-
    teiluncnrkleinert, so lei-bet bei der Rücmärsbewegs
    des Betätigungshebels 4 die Verzahnung 16 l ? dr Hitnehmer-
    klinke 5 in die nächste Teilung der SperradvershBUBg 1a.
    Hierdurch erfolgt eine Nachstellung deSpiBdel bs. des Be-
    lages um eine Zahnteilung.
    Oftmals wird es über den geschilderten Sffekt hinaus not-
    wendig sein, zusätzlich für eine Lüftung der Belaße Sorge
    zu trag. n, d. h. eine gewisse Rückdrehung des Sperrades l
    sicherzustellen. In diesem Falle wird die Sperrlinke 6 so
    ausgebildet und angeordnet, daß sie, wenn sie gßsade mit
    ihrem Zebn 11 hinter-einer, Zahn der lb ein-
    gefallen ist erst nach inen bestimmten, konstruktiv festge-
    legten Ruckdrehweg des Sperrades jg-esperrt Line sntosstisGbe
    Nachstellungerfolgt hier bei einem nsschlagwinel des Be
    tätigungshebels der gleiche oder großer ist als die Summe
    aus Zahnteilung und Rückstellung des Sperrades l unmittelbar
    nach dem Einfall der Sperrklinke 6* Im Beispiel
    wird diese Aufgabe dadurch jelSsfj, dß die SperrklinkB 6
    einenAnschlagarm lo besitzt der sich gecs das Sperrad selbst
    odersonstige Anschläge abstutzt und eine Arretierung des
    Sporrte. des a. uch ntoh r de mes. d. ie
    Verzahnung la. erst Räch eine gewissen dem nscl&guinkcl
    der Sperrklinke 6 eiNgentusilichex : R&ckdrecs cy findet 2
    ermöglichte
    DieAufgabe kcR jedoch auc so Icst werden, S die
    Klinke 6 nicht nur sondern v-uol,
    gelagert ist und aer Hskdrehweg des Sperrades l glic des
    gegen Federkraft möglichen VeBschiebuogsweg er Spersklinke
    ist.
    DieCperrklinkcn werden du&h j ? edekaft in eine Spcxstellusg
    gedruckt* los hat sich sis besonders zwcoBDig-esisses. iyc
    Form und ufhngun zusätzlich so zu wahles <Saß sie ash
    Dchwcrkrft in die Sperstcllun Gcdrckt werGcn. Gine
    be : L zu
    eim. ardfrei'e Funktion der'Vorrichtung ncL bei Fedexbu&h zn
    ermöglichen.
    Außer dem daxgemtellen nsfhrunjsbeispiel das nur das Pin-
    ip des Nfindungsgedankens zeigte sind konstruktive JsR. *-
    lungCE möglich, beispielsweise k . das Sperrad au. Q ma-? zu i
    Sektaren bcstehe die mit de'beiden Klinken zussasGBrbeiteS)
    oder es kann in eine zweiseitige Zahnstange mit Spersklinke
    bzw. Schlepphebel vlorder-.
    Erreiclien des
    des Betätigungshebels aehstellung eintrittt um dieeen
    CS stets innerhalb decunshteB. Grenzen zn hdtes tnd daß
    bei vorgesehener LuftuG c Sperrus der HnckdmbbcegnBs
    . i
    erst nach einem 8 ; ewiszen der
    festgröße haben muß, eintritt.
    Sehtzansrnhe
    Sutzm$riache *

Claims (1)

  1. Cchutzsns ru. che : Z schleiß unterworfene ler&ento, insbesondere BolSe dcson Vorschub über Spindeln erfolgt.,dadurchckenB.sicbnet) daß die die Bremsbacken bewegende Spindel (2) Tmmittlbsr drehfest ein an sich bcnntos Sperrad (1) trs, s eine Verzahnung (la) besitzt-und von einem BetätigunsGhebcl (4) über eine einzeitiz ; ist, und eine weitere, in gleichen isne sp-orr'eB. de- Sperr-" klinke (5) in die Veraabnuns (la) einreift 2) I&hsellverrichtuno Bch j'jaspru. c 1 dadurch ckosnsciohnet daßdie Sperrklinke (6) so angeordnet oder ausgeführt ist, dc sie nach Einrosten, in die Verzahnung (la.) des Sperrades (1) noch eine bestimmte BHkdrehbeegung desselben gestattet. 3) Nachstellvorrichtung nach ansprach 2, dadurch ekosneichnet dS die Sperrklinke (6) ortsfest im Sehase elcert nd flit einen Anschlpgarm (lo) versehen der so beschaffen usd pneodnet ict da er bein Gleiten des Sperrzahns (11) der zweiten Sperrklinke (6)-Sber einen S&hnrünken (Ib) der Sperr radverzahnung (la.) so eit von seinem Ansohlst abstraf, daS sokle te Ur dieRackdrehbewogung deCpindel (2) die ihn zos Anschlag , t, noä*n eize dac-Ver- brin bringt, noch eine eu. sreichcnde LEftungsbewcuns es des. Ver schleiß unterworfenen Blementos zur Eolse hat 4) Nachetcllvorrichtuns nach Zuspruch 2 dadurch gecNnoichset derdie Sperrklinke (6) um einen fester BetrES verschieblich gcirsert und ihre Verschiebung so bemessen ist, daß sie b&i Rückdrehbewegung der Spindel (2) noch eine ausreichende Ruf- tunsbc'wegung des dem Vcrc&hleiC unterorf&Ben Diencstcs smr Folge hpt.
    5) NachstellTorrichtuNg sach einem der. Ansprüche l bis 4, . L2riiehe 1 bis dadurchgekcRieicbn&t daß die Klicken (56) durch Fc6örn (7, 8) ihn die Verzahnung (la) gedråckt werèen. 6)NachstellTorichtun Bpeh ßinem der Anspchc 1 bis dadurchgekennzeichnete daß die'KlinkeR (56) so cfosmt sind, daß sie durch die Scbuerk3 ? ft in di TersbBng la.) gedrückt werden. 7) RachstellvorrichtuNg mach eiDe der n rcRe l bis 6 dadurchgekeDNzeichnet daB die Verschwenkbeegung der Sperrklinke (6) bei Umkehr der DrehrichtnMG des Sperrades (1)so bemessen ist, daß die davon ß. b'bHnise Ruckürahbco gung der Spindel (2) einen kleineren Dreinkel ergibt cls denkonetrakti-v vorgesehenen m,-xim,-len des Betätigungshebels (4) der Spin (2)
DE1956B0025855 1956-05-18 1956-05-18 Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer dem schnellen verschleiss unterworfene elemente, insbesondere belaege. Expired DE1773955U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175040B (de) * 1960-06-03 1964-07-30 Dunlop Rubber Co Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse
DE1221501B (de) * 1960-06-04 1966-07-21 Dunlop Rubber Co Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse
DE2614322A1 (de) * 1975-04-02 1976-10-21 Bendix Corp Scheibenbremse
DE102006012076B4 (de) 2006-03-16 2020-08-06 Robert Bosch Gmbh Feststellbremse für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175040B (de) * 1960-06-03 1964-07-30 Dunlop Rubber Co Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse
DE1221501B (de) * 1960-06-04 1966-07-21 Dunlop Rubber Co Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer eine mechanisch betaetigte Teilbelagscheibenbremse
DE2614322A1 (de) * 1975-04-02 1976-10-21 Bendix Corp Scheibenbremse
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