DE1773568B1 - Gehaeuse fuer flue.sigkeitszaehler - Google Patents

Gehaeuse fuer flue.sigkeitszaehler

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DE1773568B1
DE1773568B1 DE19681773568 DE1773568A DE1773568B1 DE 1773568 B1 DE1773568 B1 DE 1773568B1 DE 19681773568 DE19681773568 DE 19681773568 DE 1773568 A DE1773568 A DE 1773568A DE 1773568 B1 DE1773568 B1 DE 1773568B1
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housing
meter
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liquid
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DE19681773568
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English (en)
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Werner Grund
Klemens Dipl-Ing Huber
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Pollux GmbH
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Pollux GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Diese Verbindung bringt bei Ausführung des Gehäuses aus thermoplastischem Kunststoff besondere Vorteile. Würde man eine übliche Gewindeverbindung, z. B. mit Flanschring und Überwurfmutter verwenden, so würden sich beim Zusammenschrauben Schwierigkeiten ergeben, da die gespritzte Kunststoffobertläche immer makroskopische Unebenheiten aufweist. Außerdem könnten durch Spritzfehler zusätzliche Hemmungen auftreten. Durch den unvermeidlichen Kaltfiuß unter Belastung könnte sich das Gewinde so verformen, daß es nach einiger Einbauzeit nicht mehr lösbar wäre. Alle diese Schwierigkeiten werden durch die erfindungsgemäße federnde Gewindeverbindung vermieden. Außerdem kann somit eine gleichmäßige Belastung des gesamten Gewindes erzielt werden.
  • Vorteilhaft wird die Verbindung von Gehäuse und Rohrleitung so bewerkstelligt, daß an mindestens einem Anschlußstutzen ein S-förmiges Anschlußrohr, weiterhin als Doppelkrümmer bezeichnet, angebracht ist.
  • Je nachdem, in welcher Winkelstellung man die beiden Gehäusehälften zusammenschraubt, kann derselbe Zähler, ohne daß der Meßeinsatz seine Raumlage ändert, als Horizontalzähler oder als Steigrohrzähler eingebaut werden. Die Rohrleitungen können beliebige Winkel zueinander bilden, z. B. 0° bei koaxialem Verlauf, 3600 bei parallelem Verlauf und 900 bei Anordnung der beiden Leitungen in einer Raumecke. Auch ein Fallrohrzähler läßt sich verwirklichen, wenn an beiden Anschlußstutzen Doppelkrümmer angeordnet sind, die sich im Einbauzustand des Zählers überkreuzen.
  • Der Zähler wird zweckmäßigerweise frontal auf die Einbaustelle der Rohrleitung, die durch Abbiegen der Rohrleitung oder durch zwei Krümmer gebildet ist, aufgesetzt. Bei der Montage der Rohrleitung kann der exakte Abstand der Krümmer durch ein Montagerohr erreicht werden, das so lange an der Einbaustelle verbleiben kann, bis ein Zähler eingebaut wird.
  • Eventuelle Längenänderungen der Rohrleitung nach Montage des Zählers, mit denen man bei Kunststoffrohren immer rechnen muß, werden durch den Doppelkrümmer ausgeglichen, der sich am Gehäuseanschluß verdrehen kann, ohne daß eine Undichtigkeit eintritt.
  • Somit können weder durch ungenaue Montage der Rohrleitung noch durch betriebliche Längenänderungen der Rohrleitung Spannungen auf das Zählergehäuse kommen. Auch beim Anziehen der Anschlußschrauben zur Abdichtung wird das Zählergehäuse als ganzes nicht verspannt.
  • Üblicherweise ist in dem Gehäuse der Flüssigkeitszähler auch eine Öffnung vorhanden, durch die ein Nebenstrom der Flüssigkeit um den Meßeinsatz herumgeleitet wird. Dadurch, daß man die Nebenstromöffnung mehr oder weniger verschließt, wird die Regulierung der Zähler ermöglicht. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß ein zwischen den beiden Gehäuseteilen eingeklemmter Ring, der bei eingebautem Meßwerkseinsatz die Trennwand zwischen Einlaßstrom und Auslaßstrom bildet und gleichzeitig als Zentrierstück für die beiden Gehäuseteile dient, eine vorzugsweise rechteckige axiale Durchbrechung aufweist, die von einem in die Gehäusewand eingeschraubten Regulierstift von unten oder oben teilweise überdeckt ist.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen die verschiedenen Einbaumöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zählergehäuses.
  • In Fig. 1 sind die Einzelteile des Gehäuses dargestellt. Am Gehäuseteil 1 sind die Gewindesegmente 2 angebracht, die in die nutenförmigen Ausnehmungen 3 des Gehäuseteiles 4 eingeschoben werden und sodann durch die Mutter 5 verschraubt werden. Die Mutter 5 ist außen konisch. Hierdurch wird eine günstige Lastverteilung auf die einzelnen Gewindegänge erreicht. An den beiden Gehäuseteilen sind die Anschlußstutzen 6 und 7 vorhanden.
  • Die Fig. 2 zeigt das zusammengebaute Gehäuse mit Doppelkrümmer 8 eingebaut in eine übliche Einbaustelle einer Horizontalleitung. Im Doppelkrümmer 8 ist ein Rückschlagventil 9 eingebaut. Der Längenänderung der Rohrleitung wird hier dadurch Rechnung getragen, daß der Doppelkrümmer biegeelastisch ausgeführt ist.
  • Fig. 3 zeigt das Gehäuse für Strömungsrichtung von rechts nach links. Für Strömung von unten nach oben wird das Gehäuse durch 900-Drehung des Doppelkrümmers umgebaut. Diese Einbaulage ist gestrichelt gezeichnet.
  • In Fig. 4 liegen die Anschlußstutzen senkrecht übereinander. In dieser Lage kann der Zähler ohne Doppelkrümmer an eine Steigleitung angeschlossen werden.
  • F i g. 5 zeigt den Anschluß für Horizontal-Leitungen von links nach rechts, gestrichelt von rechts nach links.
  • Fig. 6 zeigt die Verwendung des Zählers als Fallrohrzähler, wobei an jedem Gehäuseteil ein Doppelkrümmer 8 anzuordnen ist; die Doppelkrümmer überkreuzen sich dabei.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Gehäuse für Flüssigkeitszähler, bestehend aus zwei etwa zylindrischen, topfartigen Teilen mit jeweils einem Anschlußstutzen, wobei die Gehäuseteile durch eine Gewindeverbindung oder einen Renkverschluß in der Trennebene druckdicht zusammengefügt sind, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trennebene der beiden Gehäuseteile (1, 4) im Einbauzustand des Zählers horizontal und senkrecht zur Drehachse des Meßrades liegt und daß die Anschlußstutzen (6, 7) in Ebenen parallel zur Trennebene radial oder tangential an der Gehäusewand angebracht sind.
  2. 2. Gehäuse für Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewindeverbindung der beiden Gehäuseteile das eine Gehäuseteil (1) zwei oder mehrere Gewindesegmente (2) aufweist, die in nutenförmige Durchbrechungen (3) des anderen Gehäuseteils (4) eingeschoben sind und durch eine Mutter (5) verschraubt sind.
  3. 3. Gehäuse für Flüssigkeitszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) außen konisch ist.
  4. 4. Gehäuse für Flüssigkeitszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (1) acht Gewindesegmente (2) aufweist.
  5. 5. Gehäuse für Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Anschlußstutzen ein verdrehbarer Doppelkrümmer (8) angebracht ist und daß die Lage der Anschiußstutzen (6, 7) an der Gehäuseseite und die Länge des Doppelkrümmers so gewählt sind, daß die Verbindungslinien zwischen den Anschlußstutzen und dem freien Ende des Doppelkrümmers bei einer bestimmten Winkellage desselben in der Seitenprojektion ein gleichschenkeliges rechtwinkliges Dreieck bilden (F i g. 5).
  6. 6. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1, 4) so zusammengesteckt sind, daß die Achsen der Anschlußstutzen (6, 7) und des Doppelkrümmers (8) auf den Eckpunkten eines Quadrates liegen. (F i g. 3).
  7. 7. Gehäuse für Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Anschlußstutzen Doppelkrümmer (8) angeordnet sind, die sich im Einbauzustand überkreuzen (Fig. 6).
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkrümmer (8) aus biegeelastischem Material besteht.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gehäuseteilen ein Ring (10) eingeklemmt ist, der bei eingebautem Meßwerkseinsatz (11) die Trennwand zwischen Einlaßstrom und Auslaßstrom bildet und gleichzeitig als Zentrierstück für die beiden Gehäuseteile dient.
  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Öffnung zur Regulierung vorhanden ist, die durch die eingeschraubte Mutter (5) überdeckt ist.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) eine vorzugs- weise rechteckige axiale Durchbrechung aufweist, die zur Regulierung von einem in der Gehäusewand eingeschraubten Regulierstift von unten oder oben teilweise überdeckt ist.
  12. 12. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseteil (1) Führungsrippen (12) vorhanden sind, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Mutter (5).
    Gegenstand der Erfindung ist ein Gehäuse für Flüssigkeitszähler, bestehend aus zwei etwa zylindrischen, topfartigen Teilen mit jeweils einem Anschlußstutzen, wobei die Gehäuseteile durch eine Gewindeverbindung oder einen Renkverschluß in der Trennebene druckdicht zusammengefügt sind.
    Für die verschiedenen Fließrichtungen der Flüssigkeit verwendet man zur Zeit drei Typen von Flüssigkeitszählern. Der übliche, meist verwendete Zähler wird in horizontale Rohrleitungen eingebaut; die Anschlußstutzen liegen koaxial an gegenüberliegenden Gehäuseteilen. Zum Einbau in Steigleitungen verwendet man einen Steigrohrzähler, zum Einbau in Falleitungen einen Fallrohrzähler.
    Weiterhin ist ein Flüssigkeitszähler bekannt, der aus zwei mit Anschlußstutzen versehenen Halbkugelschalen besteht, die miteinander verschraubt sind.
    Die Trennebene der beiden Halbschalen bildet zur Achse des Meßrades einen Winkel von 45°. Hiermit ist ein Verdrehen der Meßkammer um eine Achse, die senkrecht zur Trennebene liegt, möglich, so daß die Meßradachse unabhängig von der Lage der Zu-und Ableitungen senkrecht bleiben kann. Dabei muß aber der Meßeinsatz vom Zählwerk getrennt und nach einer Drehung wieder eingebaut werden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zähler der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl horizontal als auch vertikal einsetzbar ist, ohne daß der Meßeinsatz oder Teile davon verdreht werden müssen.
    Eine weitere Aufgabe liegt darin, den Zähler so zu gestalten, daß er spannungsfrei an der Rohrleitung sitzt. Diese Forderung wird vor allem dann gestellt, wenn das Zählergehäuse und/oder die Rohrleitungen aus Kunststoff gefertigt sind.
    Eine Lösung dieser Aufgaben hat man früher mit der Konstruktion des sogenannten Einrohrzählers versucht. Die praktische Verwirklichung des Einrohranschlusses für Flüssigkeitszähler scheiterte jedoch an den hohen Herstellkosten und an Abdichtungsschwierigkeiten.
    Mit der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die Trennebene der beiden Gehäuseteile im Einbauzustand des Zählers horizontal und senkrecht zur Drehachse des Meßrades liegt und daß die beiden Anschlußstutzen in Ebenen parallel zur Trennebene radial oder tangential an der Gehäusewand angebracht sind.
    Die Gewindeverbindung der beiden Gehäuseteile wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß das eine Gehäuseteil zwei oder mehrere Gewindesegmente aufweist, die in nutenförmige Ausnehmungen des anderen Gehäuseteils eingeschoben sind und durch eine Mutter verschraubt sind.
DE19681773568 1968-06-05 1968-06-05 Gehaeuse fuer flue.sigkeitszaehler Withdrawn DE1773568B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115940B (de) * 1959-03-27 1961-10-26 Compteurs Comp D Fluessigkeitszaehler mit Vertikalturbine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115940B (de) * 1959-03-27 1961-10-26 Compteurs Comp D Fluessigkeitszaehler mit Vertikalturbine

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