DE1773536B2 - Verfahren zur einstellung elektronischer garnreiniger in abhaengigkeit von laenge und querschnitt der zu entfernenden fehlerstellen - Google Patents

Verfahren zur einstellung elektronischer garnreiniger in abhaengigkeit von laenge und querschnitt der zu entfernenden fehlerstellen

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Ernst Uster Felix (Schweiz)
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Zellweger AG Apparate und Maschinen fabnken Uster, Uster (Schweiz)
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Description

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Elektronische Garnreiniger sind in ihrer Wirkungsweise so gebaut, daß sie Fehler im Garn sowohl hinsichtlich ihres Querschnittes als auch hinsichtlich ihrer Längenausdehnung überprüfen. Dabei ist eine gewisse Abhängigkeit zwischen Querschnitt und Länge zu beobachten, indem diese beiden Parameter nicht völlig getrennt voneinander gewählt werden können.
Für die Garnqualität sind einerseits Querschnitt und Länge der noch zulässigen Garnfehler maßgebend; anderseits muß dort eine Grenze in der Wirkung der Reinigung gezogen werden, wo die Zahl der Reinigungsschritte, d. li. die Zahl der effektiv entfernten Garnfehler, die Leistungsfähigkeit der Produktion zu beeinträchtigen beginnt.
Elektronische Garnreiniger weisen deshalb mindestens zwei Einstellorgane auf, von denen eines den noch zulässigen Querschnitt, das andere die noch zulässige Längenausdehnung der Garnfehler wählbar gestaltet.
Eine piü/Kr Trennung der Garnfehler in bezug auf deren Querschnitt und deren Länge ist technisch nur sehr schwer realisierbar. Of( wird diese Trennung durch Einführung eines RC-Gliedes im Garn- :inniger angenähert; dies genügt zwar den Bedürfnissen der Reinigung, stellt aber hohe Anforderungen an das Können und die Erfahrung des Bedienungspersonals zur richtigen Einstellung der hierzu vorgesehenen Einstellorgane.
Da das Aussehen der Garnfehler nur unzulänglich durch Zdhlenwerte ausdrückbar ist, mit denen die Einstellorgane allenfalls eindeutig eingestellt werden könnten und außerdem die Fehlermerkmale Querschnitt und Länge bis zu einem gewissen Grade umeinander abhängen, ist eine verbindliche Einsteüvo; schrift für die "Einstellorgane nur schwer und ν·.κ allem nur durch langwieriges Experimentieren e.-reichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren /1; schaffen, das es ermöglicht, auf einfache Weise eine betriebsgerechte Einstellung eines elektronischen Garnreinigers zu erhalten, wobei einfach und objektiv bed-unet. daß die gewünschte Einstellung relat. schnell und ohne großen Aufwand gefunden werde:, kann und entgegen der bisherigen Praxis wcitgeheiu! von der persönlichen Beurteilung einer Bedienungsperson unabhängig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl· gelöst, daß zunächst ein optischer Vergleich von charakteristischen Fehlern des jeweils zu prüfenden Garnes mit »espeicherten. entsprechend einem rechtwinkligen Koordinatensystem nach Länge und Querschnitt sortierten typischen Garnfehlern vorgenom men wird, daß dann in Abhängigkeit von diesem Vergleich die Lage der zu entfernenden Fehler unter den gespeicherten Garnfehlcrn bestimmt wird, daß dann" eine den Arbeitscharakteristiken des Garnreinigers entsprechende Kurvenschar mit den Parametern Fehlerlänge und Fehlerquerschnitt mit der Verteilung der so ermittelten Fehler unter den gespeicherten Fehlern verglichen und diejenige Kurve ermittelt wird, die diesem Fehlerverlauf am nächsten komm . und daß dann der Garnreiniger entsprechend den Parametern der ausgewählten Kurve eingestellt wird.
Vorzugsweise werden die in dem rechtwinkligen Koordinatensystem gespeicherten Garni>hlcr längs der Abszisse nach zunehmenden Fehlerlängen und längs der Ordinate nach zunehmenden Fehlerquerschnitten geordnet.
Bevorzugt erfolgt die Speicherung der Fehlerstellen in mindestens einer Achsenrichtung des Koordinatensystems in logarithmischem Maßstab. Dadurch ist es mögl'ch, die den Arbeitscharakteristiken des Garnreinigers entsprechende Kurvenschar längs dieser Achse beliebig anzuordnen, wodurch das Fehlermerkmal der anderen Achsenrichtung stets in richtigem Verhältnis berücksichtigt wird. Die Relalivanordnung zwischen der Kurvenschar und dem Koordinatensystem kann dabei selbstverständlich in beliebiger Weise und in Abhängigkeit von der gewühlten Art der Darstellung der Kurvenschar und des Koordinatensystems erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung noch näher erläutert: in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung von Grenzkurvcn mit stetig zunehmender Größe der Fehlermerkmale und
F i g. 2 eine schematische Darstellung von Grenzkurven mit in Klassen zusammengefaßten Fehlermerkmalen.
In Fig.] ist ein Koordinatensystem mit den
1 536
Achsen L und (J dargestellt, wobei L Fehlerlängen und Q Fehlerquerschnitten entspricht. Längs der AbszisseL sind nun Garnfehler dargestellt, wobei die dünne Linie das Garn, die verdickte Linie 1, 1', 1", Γ" die idealisierte Fehlerstelle bedeutet. Längs der Ordinate Q sind nach oben zunehmende Fehler querschnitte 1, 11, 21. 31 ... gezeigt, deren Länge jeweils pro Kolonne gleich groß ist.
Die Abszisse trägt einen Längenmaßstab, der vorzugsweise die Fehlerlänge in Zentimetern angibt. Die Ordinate ihrerseits ist mit einer Teilung versehen, die dm jeweiligen Querschnitt der Fehlerstelle in Prozenten des Querschnittes des fehlerfreien Garnes ausdrückt. Mit Vorteil wird dieser Maßstab in nicht linearem, vorzugsweise logarithmischem Maßstab gewählt, so daß gleichen Streckenabschnitten gleiche Ouersehnillsverhältnisse entsprechen. F i g. 1 zeigt ferner eine Schar von Grenzkurven 3. 12. 20. 30. 40 und 70. die in das Feld der bild'ch dargestellten Gamfehler eingezeichnet sind. Diese Grenzkurven \ind aus der Charakteristik des Garnreinigers abgeleitet und ermöglichen folgende Ermittlung für die Einstellung der am Garnreiniger vorhandenen Einstellorgane: Die Grenzkurvenschar wird derart bezüglich des Fehlerleides angeordnet, daß zunächst die horizontale Grenzkurve 3 auf denjenigen Q-SVerl iiillt. der dem noch zulässigen Fehlerquerschnitt ent- ^prichi. !Dur, andere Fehlermerkmal — die zulässige Längenausdehnung der Fehlerstelle — wird dabei von einer der geschweiften Grenzkurven 12 bis 70 geschnitten. Die auf die betreuende Grenzkurve hinveisende Kennzahl gibt nun einen Hinweis dafür, welcher Einstellwert an einem, eine Skala tragenden Einstellorgan des (in den Figuren nicht gezeigten) (iarnreinigers gewählt werden ivuo. An sich wäre es denkb'ir. die Skala des Einstellorgans des Garnrciniuers direkt mit den Zah'en 12 ... 70 zu beziffern. Da aber noch andere Parameter — vor allem die DurchzuBsucschwindigkeit des Garnes-bLrucksid,-tmt werden müssen, ist oft die Skala des Ernste 1-oraans mit einer anderen Teilung versehen und d,-Ermittlung des zu wählenden E.nstel wertes kam, mit Hilfe einer an sich bekannten E.chtabelle ou„ Eichkurve erfolgen. Die Darstellung der Feh ,rs e>_ 1 V" und 1 31 ist in F ι g. 1 durch phot·..-graphische Reproduktion typischer Garnfehler er foli Da das Aussehen der Garnfehler _ auch |,.. »leichbleibenden physikalischen Eigenschaften —s.:·■ unterschiedlich ist und daher stark von subjektiv, Finllüssen abhängt, ist es vorteilhaft, wenn sie n.,-;.·. nur in ihrer Längenausdehnung, sondern auch ::. ihrem Querschnitt ir, Klassen zusammengefaßt w,· den. wobei dann für jede Klasse eine Anzahl ty;·, scher Garnfehler abgebildet weiden. Die Beurteilung udeher Klasse ein bestimmter Garnfehler zueeonh. werden kann, .st d.mn ,,deutend emtacher. I :, ..ekehrt ist der 1 ntsdieid drüber, welche CmLv. klasse von Fehlern noch lolenerbar ist und wei, nicht mehr, bedeutend e.leichiert. Es ist jedoch öl.· weiteres möglich, an Hand der Skalaeinteilung la:;. der Onlinaie auch lehlei-mßen zu berücksichtig, die /wischen den dargestellten Klassenvertretern »en. indem eine angenäherte Interpolation ν-· ueiiommeii wird.
^ Fi" 2 zeiüt ein Feld von Fehlerhildem. wo: jeweils vier Gamfehler mit gleich großemQuerschr·. zu einer Fehlerklasse zusammengefaßt sind.
Da das Aussehen der Gamfehler erheblich von .; Garnnummer abhängt, sind die gespeicherten, l. sprechend einem rechtwinkligen Koordinatensyste nach Läiiiie und Querschnitt sortierten typisch Garnfehler" nur für einen beschränkten Nummcü bereich verwendbar. Für gro,3e Nnmmernbereic'. werden daher mehrere derartige Garntehler-Speiche anordnungen sowie entsprechend angepaßte Gren, kurvenscharen benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein optischer Vergleich von charakteristischen Fehlern des jeweils zu prüfenden Garnes mit gespeicherten, entsprechend einem rechtwinkligen Koordinatensystem nach Länge und Querschnitt sortierten typischen Garnfehlern vorgenommen wird, daß dann in Abhängigkeit von diesem Vergleich die Lage der zu entfernenden Fehler unter den gespeicherten Garnfehlern bestimmt wird, daß dann eine den Arbeitscharakteristiken des Garnreinigers entsprechende Kurvenschar mit den Parametern Fehlerlänge und Fehlcrquerschnitl mit der Verteilung der so ermittelten Fehler unter den gespeicherten Fehlern verglichen und diejenige Kur\e ermittelt wird, die diesem Fehlerverlauf am nächsten konvit. und daß dann der Garnreiniger entsprechend den Parametern der ausgewählten Kurve eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem rechtwinkligen Koordinatensystem gespeicherten Garnfehler längs der Abszisse nach zunehmenden Fehlerlängen und längs der Ordinate nach zunehmenden Fehlerquerschniüen geordnet weiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Fehlermerkmale in Größenklassen eingeteilt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Fehlerstellen in mindestens einer Achsenrichtung des Koordinatensystems in logarithmischem Maßstab erfolet.
DE19681773536 1967-10-03 1968-05-29 Verfahren zur Einstellung elektronischer Garnreiniger in Abhängigkeit von Länge und Querschnitt der zu entfernenden Fehlerstellen Expired DE1773536C3 (de)

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