DE1773303A1 - Magnetisch gekoppelte Kern- und Spulenanordnung - Google Patents

Magnetisch gekoppelte Kern- und Spulenanordnung

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DE1773303A1 DE19681773303 DE1773303A DE1773303A1 DE 1773303 A1 DE1773303 A1 DE 1773303A1 DE 19681773303 DE19681773303 DE 19681773303 DE 1773303 A DE1773303 A DE 1773303A DE 1773303 A1 DE1773303 A1 DE 1773303A1
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    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
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Description

  • Magnetisch gekoppelte Kern und Spulenanordnung ========================================================== Die Erfindung betrifft eine magnetisch gekoppelt. Kern- und Spulenanordnung und besonders eine solche Anordnung die dem Kern erlaubt sich relativ zu der Spule zu bewegen ohne durch die Spule berührt oder behindert zu werden.
  • In magnetischen Geräten zum Beispiel dem MessfUhler des Magnetfeldes der Erde, ist es häufig gewünscht oder nötig, daß ein Magnetkern ungeachtet der Bewegungen der Tragkonstruktion in einer vorher bestimmten Ebene gehalten wird. In dem rlessfuhler-Beispiel ist diese Ebene horizontal und die Genauigkeit des Messfühlers hängt in einem großen Ausmaß davon ab, daß der Kern in der horizontalen Ebene verbleibt. Um den Kern anwenden zu können, müssen ein oder mehrere Windungen magnetisch mit dem Kern gekoppelt sein. in bisher bekannten Gerdten, wo der ; sern vorzugsweise verhdltnismößig leicht und klein ist oder sein muß, hoben die auf den Kern gewickelten und damit gekoppelten Spulen ein solch beträchtliches Gewicht eingeführt, daß die kombinierte Trägheit des Kernes und der Spule den Kern und die Spule veranlassen den Bewegungen der Tragkonstruktion zu folgen, statt in der vorher bestimmten Ebene zu verbleiben. In diesen bisher bekannten Geräten, besitzen auch die äußeren Luleitungen der Spulen eine genügende Größe und Trägheit un einen mechanischen Widerstand auszuüben, sodaß der Kern und die Spule den Bewegungen der Tragkonstruktion folgen, anstatt in der vorher bestimmten Ebene zu verbleiben.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung eine verbesserte, magnetisch gekoppelte Kern- und Spulenanordnung zu schaffen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetisch gekopplte Kern- und Spulenanordnung zu schaffen, in welcher der Kern ungeachtet der Bewegung der Tragkonstruktion im wesentlichen in einer vorher bestimmten Ebene verbleiben kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetisch gekoppelte Kern- und Spulenanordnung zu schaffen, in welcher die Spule nicht die Trägheit des Kernes erfüllt und in welcher die Spulenleitungen den mechanischen Widerstand nicht erhöhen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetisch gekoppelte Kern- und Spulenanordnung zu schaffen, in welcher die Spule physikalisch von den Kern isoliert werden kann, um dem Kern zu erlauben in einer vorher bestimmten Ebene zu verbleiben, und in welcher die Spule gleichzeitig symmetrisch oder gleichmö#ig magnetisch mit dem Kern gekoppelt werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden in Ubereinstimmung mit der Erfindung dach eine Anordnung erreicht, die ein Grundteil aufweist. Eine Gelenkkupplung oder ein Satz von Kadarnringen ist mit einem seiner Elemente an dem Grundteil befestigt, sodaß ein Element und das Grundteil frei sind, sich relativ zu den anderen derzwei Elemente zu bewegen. Der Magnetkern ist in seiner vorbestimmten Ebene an dem anderen Element befestigt, jedoch so da# sich der Grundteil wnd das eine Element frei bewegen können, ohne eine Bewegung des Kernes zu verursachen.
  • Eine Spule oder Spulen sind auf dem Grundteil in magnetischer ähe zu dem Kern, jedoch in einem Abstand dazu befestigt. Somit kann der Kern in seiner vorher bestimmten ebene verbleiben, ohne durch den mechanischen Widerstand oder die Trägheit der Spule oder der Spulen und Leitungen ungeachtet der Bewegungen des Grundteiles behindert zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsfor ist der Kern ein Toroid, das in einer horizontalen Ebene aufgehängt ist, und die Spulen sind rund um den Querschnitt des loroids angeordnet, um eine symietrische und gleichmößige magnetische Kopplung, ungeachtet der Bewegung der Spule und des Grundteils vorzusehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in den Patentansprüchen besenderb dargelegt und deutlich beansprucht. Die Konstruktion und Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verstanden.
  • Figur (1) stellt eine Draufsicht einer Anordnung in Übereintimmung mit der Erfindung dar, wobei der obere Deckel abgenommen ist.
  • Figur (2) stellt eine Seitenansicht der unordnung von Figur (13 mit der Klarheit halber gebrochener Seite dar.
  • Figur t3) stellt eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von Figur (1) dar.
  • Figur (4) stellt eine auseinandergenommene isometrische oder Perspektivansicht, der in Figur (1), (2) und (3) veranschaulichten Kern- und Spulenanordnung dar, und Figur (5) stellt eine mit Figur (3) vergleichbare Schnittansicht dar, bei der jedoch das Grundteil und die Spulen geneigt sind.
  • Die in den Zeichnungen zum Veranschaulichen der Erfindung dar gestellte Anordnung hängt einen ringförmigen Ktrn horizontal auf, mit welchem eine oder mehrere Primdrwicklungen und eine oder mehrere Sekundärwicklungen magnetisch gekoppelt sein müssen. Andere Anordnungen von Kernen und Spulen können jedoch verwendet werden und kommen in den Bereich der Erfindung. Die Anordnung enhält ein Grundteil (10) mit einem zylindrischen Körper (11) an welchem ein runder Deckel (12) und ein Boden (13) befestigt oder angebracht sind, um das Grundteil (10) zu schließen. Der Kurzer (11), der Deckel (12) und der Boden (13) sind aus einem geeigneten nicht magnetischen Material hergestellt, wie beispielsweise aus hitzehörtbarem Kunststoff.
  • Eine vertikal angebrachte Aufhängevorrichtung (15) in der Form eines Satzes von Kadarnringen oder einer uelenkkupplung ist vorgesehen. Diese Aufhöngevorrichtung (15) enthalt ein erstes Element (16) welches derart an einem zweiten Element (17) angebracht ist, daß die zwei Elemente 216) und (11) relativ zueinander mit sehr kleiner Reibung geschwenkt werden können. Verschiedene Arten solcher Aufhängevorrichtungen sind bekannt und in der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung sind diese Elemente (16) und (17) durch Kugellager (18) verbunden, um die freie Schwenkbewegung zwischen den zwei Elementen (16) und t17) vorzusehen. Diese besondere Art von Aufhängevorrichtung ist als Miniaturgelenkkupplung bekannt und ist erhältlich von der Firma F a 1 c o n M A C H I N E a n d T O O L C O M P A ls Y, I N C., o f N O R T H W I L M I N G T O N, MASSA-CHUSETTS. Es wird natürlich bevorzugt und ist in manchen Fällen wesentlich, daß die Aufhängevorrichtung (15) aus einem nicht magnetischen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Messing. Das erste Element (16) der Aufhöngevorrichtung (15) ist durch ein geeignetes Hilfsmittel, wie beispielsweise Schrauben (19) vorzugsweise aus einem nichtmagnetischen Material an dem Deckel (12) befestigt. Das erste Element (16) ist an dem Deckel (12) befestigt, das zweite Element (17) ist frei um sich relativ zu dem ersten Element (16j und dem Grundteil (10) zu bewegen.
  • Ein Magnetkern (21), der in der Zeichnung als ein Toroid dargestellt und aus einem gegeigneten magnetischen Material hergestellt ist, wie beispilesweise Permalloy ist in einer horizontalen Ebene auf dem zweiten Element (17) ist auf einem zweiten Element (17):der Aufhängevorrichtung (15) befestigt. Diese Befestigung des Kernes (21) wird durch eine Kernhalterung (22) vorgesehen, die aus einem geeigneten nicht magnetischen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Messing. Die Kernhalterung (22) wird an den Magnetkern (21) geklebt oder auf andere geeignete Weise daran befestigt. Die Kernhalterung (22) wird ihrerseits durch ein Paar von Schrauben t23) aufgenommen, welche aus einem geeigneten nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Messing hergestellt sind, und auf einem gemeinsamen Durchmesser relativ zu der Aufhöngevorrichtung (15) symmetrisch angeordnet werden. kEine andere Anzahl wie beispeilsweise drei Schrauben (23), die um 120 Grad versetzt zueinander angeordnet sind, können verwendet werden). Diese Schrauben (23) sind in eine nicht magnetische PLatte (24) geschraubt, welche durch eine Verldngerung (25) des zweiten Elements (1/j an dem zweiten Element (17) befestigt ist. Die Verlängerung (25) ist beispielsweise durch Gewinde geeignet an dem zweiten Element (1/) befestigt.
  • Es ist somit zu ersehen daß das Hauptteil t10) und besonders sein Deckel (12) das erste Element (16) der Aufnahmevorrichtung (15) aufnimmt und das frei bewegbare und schwenkbare zweite Element (17) der Aufhängevorrichtung (15) den Ringförmigen Kern (21) aufnimmt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist angenommen worden, daß eine Primörwicklung (30) und zwei Sätze von Sekundörwicklungen (31), jeder Satz mit zwei Wicklungen), mit dem Kern (21) gekoppelt sind. Die Primörwicklung (30) und die Sekunddrwicklungen (31) sind auf eine ringförmie Spulen form (32) gewickelt, die aus einem geeigneten, night mognetischen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Kunststoff, wobei die Spulenform (32)horizontal in einen oberen Teil (33) und einen unteren Teil (34) geteilt ist.
  • Die Spulenfor (32) ist in zwei Teile (33) und (34) geteilt, um den Kern (21) und seiner Halterung zu erlauben, innnerhalb der Spulenform (32) angebracht zu werden. Wie besonders gut in Figur (3) zu ersehen ist, weist die Spulen form (32) ausreichend große innere Querschnittsabmessungen auf, um durch den erforderlichen Abstand von dem Kern (21) getrennt zu sein. Die Spulenform (32) ist durch geeignete Mittel, wie beispielsweise nicht magnetische Schrauben (35) und Abstandsstucke (38) an dem Deckel (12) befestigt. Somit ist die Spulenform (32) mit ihren Wicklungen (30) und (31) si cher an dem Grundteil (10) befestigt, und bewegt sich damit ohne die bewegung des Magnetkernes (21) zu stören oder zu behindern. Der untere leil t34) der Spulenform (32) weist Öffnungen (36) auf, um den Halteschrauben (23) fUr den Kern (21) zu erlauben, sich dahindurch zu erstrecken und dem Kern (21j zu erlauben, sich frei zu bewegen. Diese Uffnungen (36) sind so bemessen, daß die Konstruktion eine verhältnismäßig große Bewegung des Kernes (21) erlaubt, ohne von der Spulen form (32) behindert zu werden oder an diese anzustoßen.
  • Die Wicklungen 230) und (31) sind in irgendeiner gewünschten Form auf die Spulen form (32) gewickelt, wobei in manchen Fallen bevorzugt wird (wie dargetellt), daß diese Wicklungen (30) und (31) symmetrisch um die und auf der Spulenform (32) angeordnet sind. Es ist natürlich nötig, daß ein Kompromiss geschlossen werden muß, zwischen dem Grad oder der Dichte der Kopplung, zwischen den Wicklungen (30) und (31) und dem Kern (21) und zwischen der Freiheit der Bewegung des Kernes (21) innerhalb der Spulenform (32). Die Anordnung ist jedoch in vielen Anwendungen sehr brauchbar, solang die Wicklungen magnetisch mit dem Kirn (21)oder ansprechend darauf gekoppelt sind. Die Leitungen fUr die Wicklungen (30) und (31) werden in einer geeigneten Weise ausgeführt und wenn gewünscht mit Anschlüssen verbunden. Es sind sechs Leitungen dargestellt, zwei fUr die Primdrwicklung (30) und zwei fUr jeden der zwei Sätze von Sekundärwicklungen 231).
  • Beim Zusammenbau der Anordnung (und hierbei sei auf Figur (4) verwiesen) werden der Magnetkern (21) und seine daran befestig te Halterung (22) in einem der teile (33) und (34) der Spulenform 232) angebracht und der andere leil daran befestigt, um die Spulenform (32) mit dem darin befindlichen Magnetkern t21) zu vervollstundigen. Die Wicklungen (31) und t30) werden auf die Spulenform (32) gewickelt, wobei sichergestellt wird, daß die verschiedenen Öffnungen, besonders die Offnungen (36) in dem unteren leil nicht verdeckt werden. Die Spulenform (32) und die Wicklungen (30) und (31) werden dann an dem Deckel (12) des Grundteils (10) befestigt. Dann werden die Schrauben (23) auf der Platte (24) des zweiten Elements in die Halterung (22) des Magnetkernes geschraubt oder darin befestigt, um den Magnetkern (21) mechanisch mit der Platte (24) und der Verlängerung (25) zu verbinden. Dann wird die Verlängerung (25) vit der Platte (24) und den anderen Teilen an dem zweiten Element (17) der Aufhangevorrichtung (15) befestigt und schließlich wird die Aufhängevorrichtung (15) an dem Deckel (12) des Grundteils (10) angebracht. Der Deckel (12) wird an dem zylindrischen Körper (11) befestigt, und die Vorrichtung geprüft, besonders auf Gleichgesicht und Ausrichtung. Wenn der Magnetkern (21) die Platte (24) des zweiten Elements und die Verlängerung (25) so aufgehängt sind daß sich der Magnetkern (21) nicht in der vorherientiten Ebene befindet, werden Ausgleichsschrauben (4.) eingestellt, um den Schwerpunkt der bewegbaren Konstruktion in die gewunschte Stellung zu verschieben. Dann wird der Boden (13) an dem Grundteil (10) befestigt, um die Anordnung zu vervollständigen. Somit wird eine geschlossene und abgedichtete Konstruktion geschaffen, welche dem Aufbau mit den Spulen erlaubt sich zu bewegen und zur gleichen Zeit dem Magnetkern (21) erlaubt in seiner vorher bestimmten Ebene in diesem Fall der horizontalen Ebene zu verbleiben.
  • Figur (5) stellt eine Schnittansicht entsprechen der Figur (3) dar (jedoch lange der Schrauben (23) und (35) wobei das Grundteil (10) und seine daran befestigten Teile um einen Winkel von etwa 15 Grad relativ zu dem Magnetkern (21) geneigt sind. Bis dieser Winkel erreicht ist, berUhrt kein Bauteil außer der Halterung den Magnetkern (21). Größere Neigungswinkel ohne Berührung können durch Vergrößern der notwendigen Spielraume erreicht werden. Es sei vermerkt, daß die Bewegung des Magnetkerns (21) durch ein geeignetes Mittel gedampft wird, wie beispielsweise das Eindringen eines Oles in den Boden des Grundteils (10) um die Bewegung der Verlängerung (25) und somit die Bewegung des Magnetkerns (21) zu dämpfen.
  • Obwohl die dargestellte mechanische Aufhängung des Magnetkernes (21) bevorzugt wird, ist es möglich die Spulenform (32) flüssigkeitsdicht zu machen und sie mit einer Flüssigkeit zu füllen, auf welcher der Magnetkern (21) (mit geeignetem Auftrieb und Schutz) schwimmen kann. Es ist somit zu ersehen, daß die Erfindung eine verbesserte Anordnung zur Kopplung einer oder mehrerer Spulen oder Wicklungen mit einem Magnetkern vorsieht, so daß der Kern im wesentlichen in einer vorher bestimmten Ebene verbleiben kann, ungeachtet der Bewegung, der Halterung und der Spulen. FErner isoliert die Anordnung die Spule physikalisch von dem Kern um das Spulengewiobt und den Mechanischen Widerstand der Leitung zu eliminieren, welcher auf bisher bekannten Magnetkernen mit direkt darauf gewickelten Spulen vorhanden war. Wenn die Spulen gleichmaßig und symmetrisch um die Spulenform gewickelt sind, wird symmmetrische, magnetische Kopplung zwischen den Spulen und dem Kern vorgesehen. im Fachgebiet bewanderte werden ersehen, daß Modifikationen der Erfindung durchgeführt werden können. zeispielsweise können andere Kerne oder andere Formen verwendet werden und die Kerne können in anderen Ebenen als der veanschaulichten, horizontalen Ebene aufgehängt oder befestigt werden. Andere Aufnahmekonstruktionen zwischen dem Kern und dem zweiten bewegbaren Element der Aufnanmeanordnung, können anstelle der Verlöngerung t25) des zweiten Elements und der Platte (24) sowie der Schrauben (23) verwendet werden. Auch Aufhöngevorrichtungen können neben der dargestellten und beschriebenen belenkkupplung verwendet werden, sowohl solche als auch andere Modifikationen werden im Fachgebiet bewanderten einfallen. Obwohl deshalb die Erfindung unter Hinweis auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, das Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Geist der Erfindung oder von dem Bereich der Patentansprüche abzuweichen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e =============================== 1. Verbessertes magnetisches Gerät ,g e k e n n z e i c h -n e t d u r c a. ein Grundteil (10) fur das Gerät; b. eine Aufhängevorrichtung (15) mit ersten und zweiten viteinder verbundenen Elementen (16), (17), welche innerhalb Grenzen relativ zueinander frei bewegbar sind, sodaß das zweite Element (17) ungeochtet der Bewegung des ersten Elements (16) in einer vorherbestimmten Stellung verbleibt; c. einen Magnetkern (21) der auf dem zweiten Element (17) der Aufhängevorrichtung (15) zur Bewegung mit dem zweiten Element der Aufhängevorrichtung befestigt ist, d. ein Hilfsmittel (19) das das erste Element (16) der Aufhdngevorrichtung (l5) auf dem Grundteil (10) befestigt; e. und eine induktive Spule t30), t31), auf dem grundteil (10) in wirksamer idhe des Magnetkerns (21) um auf magnetische Veränderungen von dem Magnetkern anzusprechen, wobei die induktive Spule in eine Abstand zu dem Magnetkern und dem zweiten Element der Aufhängevorrichtung angeordnet ist, um einen vorher bestimmten betrag der freien bewegung des Magnetkernes und des zweiten Elements der Aufhängevorrichtung zu erlauben.
  2. 2. Verbessertes magnetisches Gerät. g e k e n n z e i c h n e t durch: a. eine ringförmige Spulen form aus nicht magnetischem Material die geschlossene Seiten aufweist, um einen hohlen flüssigkeitsdichten Aufbau zu bilden; b. ein in die Spulen form eingebrachte Flüssigkeit, um die Spulen form teilweise zu füllen ; c. ein Magnetkern mit einer ringförmigen Gestalt und Abmessung, um mir Spielraum in die Spulen form zu passen, wobei der Magnetkern in der Spulenform angeordnet ist, um auf der Flüssigkeit darin zu schwimmen ; d. und wenigstens eine induktive 'Spule, die in wirksamer Beziehung zu dem Magnetkern auf der Spulenform befestigt ist, um auf magnetische Veränderungen von dem Magnetkern anzusprechen, wo ? ei die induktive Spule auf der Spulen form angebracht ist, um einen vorher bestimmten Betrag von feier Bewegung des Magnetkernes in der Spulenform zu erlauben.
  3. 3. Magnetisches Gerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c a. ein Gehäuse (10); b. eine Kadarnvorrichtung (15) mit einem Grundteil (17) das an dem Gehäuse (10) befestigt ist, und ein derart an das Grundteil (16) befestigtes Aufnahmeteil (17) daß das Aufnahreteil in einer vorher bestimmten Ebene verbleibt, ungeachtet der Bewegung des Grundteils und des Gehäuses ; c. eine Magnetkern (21), der auf dem Aufnahmeteil zur Bewegung damit befestigt ist ; d. und eine Spule (30), (31), die auf dem Gehäuse neben dem Magnetkern befestigt ist, um Magnetflußveränderungen darin abzutasten, wobei die Spule und der Kern so bemessen sind, um ineinander zu passen und so angeordnet sind, um die freie Bewegung des Kernes relativ zu der Aufnahme zu erlauben.
  4. 4. Verbessertes magnetisches Gerät, g e k e n n z e i c h n e t d u r c a. ein Gehöuse (10); b. eine Kadarnvorrichtung (15) mit einem Grundteil (16) das an dem Gehäuse t10) befestigt ist und einem Aufnahmeteil (17) das bewegbar zu dem grundteil angebracht ist, sodaß das Aufnahmeteil (17) in einer vorher bestimmten Stellung verbleibt, ungeachtet der Bewegung des Grunteils (16) und des Gehäuses (10); c. einen ringförmigen Magnetkern (21) der auf dem Aufnahmeteil (11) zur Bewegung damit befestigt ist; d. und eine Spule (30), (31), die um eine um den ringförmigen Kern angebrachte Spulenform (32) gewickelt ist, wobei die Spulenform an dem Gehäuse befestigt und so angebracht ist, daß die Spule wenigstens einen Teil des Kagnetkernes umgibt, um Magnetflußveranderungen darin zu messen, die Spulen form ausreichend groß genug ist um den Kern einzuschließen und freie Bewegung des Kernes und des Aufnahmeteils zu erlauben und die Spulen form und die Spule relativ zu der Kern angeordnet sind, um Flußveränderungen darin symmetrisch zu messen, ungeachtet der relativen Bewegung des Gehäuses und des Kernes.
    L e e r s e i t e
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