DE1771655A1 - Vorrichtung zum Zufuehren geschmolzenen Glases - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren geschmolzenen GlasesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/08—Feeder spouts, e.g. gob feeders
- C03B7/086—Plunger mechanisms
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Description
DIPL-ING. ^ ;n WA* ._., 1 /'/ I 6 55
DI PL.-1N G. GwNLi;. R KOCH
DR. TINO HAIBACH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, ' '' "ϋΓί1 ^^
UNSER ZEICHEN: 11 4J5
MAUX BROS. IUC, Hillville, lew Jersey, V.ot.A.
Vorrichtung zum Zufuhren geschmolzenen G-lases
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zu~
führen von geschmolzenem Glas, und sie betrifft insbesondere eine Zuführungsvorrichtung mit drei nebeneinander angeordneten Stange; .,
bei der die Anordnung derart ist, daß das Abgeben von drei Glasströüien erleichtert wird, die in sogenannte mutzen (gobs)
unterteilt werden. Die mittlere der drei Stangen ist nur in senkrechter Sichtung verstellbar. Die beiden äußeren Stangen
sind nicht nur senkrecht verstellbar, sondern sie können auch in einer waagerechten Ebene in jeder beliebigen Ricntung verstellt
werden« Die Verwendung solcher verstellbarer Stangen ermöglicht es, das Strömen des geschmolzenen Glases durch die drei öffnungen
eines üingtails genauer zu regeln.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
mit drei Stangen versehenen Vorrichtung der genannten Art, beider mindestens zwei der Stangen in jeder beliebigen waagerechten
Bichtung verstellt werden können.
209811/067JL^.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestent in der Schaffung
einer Glaszuf übungsvorrichtung, die mi"c einer neuartigen
Anordnung versehen ist, welche drei Stangen umfaßt.
Ferner sieht die Erfindung eine Glaszuführungsvorrichtung ■/or, die eine Stange umfaßt, welche senkrecht und waagerecht "
verstellt werden kann, so daß es möglich ist, den Verlauf der Strömung durch eine Öffnung des erwähnten Ringteils mit größerer
Genauigkeit zu regeln.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Stangenanordnung der erwähnten Art vor, deren Teile einander so zugeordnet sind, daß
.sich eine neuartige, einfache, mit geringen Kosten Herstellbare und zuverlässig arbeitende Konstruktion ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnungen,,
^ Fig. 1 zeigt in einem verkürzten senkrechten Schnitt den
oberen Teil einer Zuführungsvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Stangenanordnung ausgerüstet ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 bei
Betrachtung derselben von der Linie 4-4 in Fig. 1 aus·
In den Zeichnungen, in denen gleichartige Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, ist ein insgesamt
mit 10 bezeichneter Teil einer Glaazuführungsvorriohtung
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dargestellte Die Z uf übungsvorrichtung 10 umfaßt eine obere
Wand 12, die mit einer elliptischen Öfinung 13 verseilen ist. Die obere Wand 12 trägt drei Stangen H, 16 und 18, die sich durch
die Öffnung 13 nach unten erstrecken»
Die Stangen H, 16 und 18 ragen nach unten durch ein Bonr
2o aus .Keramischem Material. Dieses Bohr ist an seinem oberen
Ende mit einem radial nach außen ragenden Flansch versehen, aittels dessen das Bohr mit der zugehörigen Konstruktion verbunden
werden kann, damit das Bohr um seine Längsachse gedreht werden kann» idese Konstruktion kann so ausgebildet sein, wie es in
dem U.S.A.-Patent 2 31Ü 290 beschrieben ist. Die Stangen haben
eine solche Länge, daß ihre unteren Enden jeweils einer der drei Öffnungen 17 in dem Bingteil 15 benachbart sind. Die Stangen
sind senkrecht verstellbar, so daß man sie auf eine noch zu beschreibende Weise auf die zugehörigen Öffnungen 17 zu una von
aiesen weg bewegen kann,,
Die Stangen 14 und 18 sind von gleicher Konstruktion; aaher
wird im folgenden nur die Stange 14 beschriebene Die Stange 16
ist ebenso ausgebildet wie die Stange H» abgesehen davon, daü
sie nicht so gelagert ist, daß sie in einer waagerechten Bichtung bewegt werden kann» Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich,
daß das untere Ende der mittleren Stange 16 konzentrisch mit ihrer Längsachse ausgebildet ist, während die Enden der Stangen
H und 18 so profiliert sind, daß ihre äußersten unteren Enden H* und 181 geöenüber der Längsachse der betreffenden Stange
radial versetzt sind.
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, Die Stange 14 ragt nach oben in einen Zylinder 24 hinein. Ein fest in die Stange 14 eingebauter Stift 26 arbeitet mit
einem in dem Zylinder 24 ausgebildeten Schlitz 28 zusammen. Der
Stift 26 bewirkt in Verbindung mit dem Schlitz 28, daß sich die Stange 14 nicht drehen kann, wenn sie in einer senkrechten "
Sichtung verstellt wird.
Ferner ist eine Kopfschraube 30 vorgesehen, deren unteres
Ende in eine am unteren Ende geschlossene Gewindebohrung im oberen Ende der Stange 14 eingeschraubt ist» Die Schraube 30
trägt einen Kopf 34 und ist mit einem am Schaft der Schraube befestigten fiingteil oder Bund 32 versehen. Der Bund 32 und der
Kopf 34 sind auf entgegengesetzten Seiten einer ortsfesten Wand 36 angeordnet, die das obere Ende des Zylinders 24 abschließt.
Wird die Schraube 30 gedreht, wird somit die betreffende Stange 14 bzw. 16 bzw. 18 in der Längsrichtung bewegt, ohne gedreht
zu werden.
An der oberen Wand 12 ist eine Platte 42 z.B. mit Hilfe von Schrauben 43 lösbar befestigt. Die Platte 42 weist drei Öffnungen
40 auf. Jeder der Zylinder 24 ragt durch eine der Öffnungen 40 der Platte 42. Jeder Zylinder 24 trägt an seinem unteren
Ende einen radial nach außen ragenden Flansch 38. Alle Flansche 38 sind unter der Platte 42 angeordnet.
Der Durchmesser der mittleren Öffnung 40 entspricht dem Außendurchniesser des mittleren der drei Zylinder 24. Daher ist
es nicht möglich, die Stange 16 in einer waagerechten Richtung bzw. parallel zur Ebene der Platte 42 zu bewegen. Die beiden
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anderen Öffnungen 40 haben einen Durchmesser, der erheblich
größer ist als der Außendurchmesser der zugehörigen Zylinder 24» z.Be um etwa 12,5 mm, so daß die den Stangen 14 und 18 zugeordneten
Zylinder 24 waagerecht verstellt werden können. Jeder der Plansche 38 stützt sich an einer ortsfesten Abstandsplatte
ab. Die Öffnung 13 ist mit einer Erweiterung zum Aufnehmen der Abstandsplatte 44 versehen. Die Abstandsplatte weist mit den
Öffnungen 40 konzentrische Öffnungen auf·
Ferner sind ringförmige Bauteile 46 und 48 vorgesehen, welche die den Stangen 14 und 18 zugeordneten Zylinder 24 umschließen
und gegenüber diesen Zylindern gedreht werden könnene
Jedes der Bauteile 46 und 48 kann sich ungehindert gegenüber dem anderen Bauteil sowie gegenüber dem zugehörigen Zylinder 24
drehen,. Das ringförmige Bauteil 48 weist eine Gewindebohrung auf,
in die das freie Ende einer Schraube 50 eingeschraubt ist. Die Schraube 50 trägt einen mit ihr fest verbundenen und in einem
Abstand von dem Kopf 56 angeordneten Bund 54. Die Schraube 50 ragt durch ein Auge 58, das zwischen dem Bund 54 und dem Kopf
56 angeordnet ist.
Entsprechend ist das Bauteil 46 mit einer Gewindebohrung
versehen, in die ein Ende einer Schraube 52 eingeschraubt ist, die auf ähnliche Weise mit einem Bund 60 und einem Kopf 62
versehen ist, wie es aus Fig. 2 hervorgeht. Die Schraube 52 ragt durch ein Auge 64, das zwischen dem Bund 60 und dem Kopf
62 angeordnet ist. Wenn die Schrauben 50 und 52 einzeln oder gleichzeitig verstellt werden, ist es möglich, den Flansch 38
de« Zylinder! 24, der dtr Stange 14 oder der Stange 18 zugeordnet
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ist, in jeder beliebigen Sichtung zu bewegen, soweit eine solche
Bewegung durch den in ü'ig. 1 bei 66 dargestellten Bingspalt
zugelassen wird. Gemäß Pig. 1 und 3 handelt es sich bei dem Raum 66 um eine elliptische Aussparung auf der Unterseite der
Platte 42. Die Augen 58 und 64 bestehen mit der Platte 42 aus einem Stück, oder sie sind an der Platte befestigt. Die öffnungen
der Augen 58 und 64, durch die die Schrauben 50 und 52 hindurchragen, haben eine elliptische Porm, wobei die Hauptachse
der Ellipse waagerecht verläuft. Gemäß Fig. 4 ermöglicht es ein Schlitz 70 des Augenteils 58, die Schraube 50 in die elliptische
Öffnung 55 einzuführen. Wenn der Kopf einer der Schrauben festgezogen wird, muß der andere Kopf gelockert werden, so daß
sich die gelockerte Schraube in der zugehörigen elliptischen Öffnung bewegen kann. Wenn die untere Spitze 14* der Stange 14
in die gewünschte Stellung gegenüber der zugehörigen öffnung gebracht worden ist, werden die Köpfe der Schrauben wieder festgezogen. Das Ausmaß der Bewegung der Stangen 14 und 18 in einer
beliebigen waagerechten Bichtung überschreitet nur selten den Betrag von etwa 6,5 mm in einer radialen Sichtung, wenn
der Durchmesser jeder Stange etwa 38 mm beträgt.
Im folgenden können die Platte 42 und alle durch sie unterstützten
Bauteile einschließlich des Zylinders 24 als eine Einrichtung bezeichnet werden, die durch die Zuführungsvorrichtung
10 unterstützt wird und es ermöglicht, z.B. die Stange 14 auf den Hing 15 zu und von diesem weg zu verstellen und die
Stange 14 in einer beliebigen waagerechten Bichtung Im wesent
lichen rechtwinklig zu ihrer Längitohge zu bewegen« für den
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Fachmann liegt es auf der Hand, daß die obere Wand 12 einen
Teil eines Gehäuses bildet oder durch ein Gehäuse unterstützt wird, in dem sich geschmolzenes Glas befinden kann, und daß das
geschmolzene Glas aus dem Gehäuse über die Offnungen 17 in dem
Bingteil 15 ausströmt. Die austretenden Ströme des geschmolzenen
Glases werden auf bekannte Weise mit Hilfe geeigneter Messer in sogenannte Butzen unterteilt.
Das Bingteil 15 besteht aus einem feuerfesten Material. Die Λ
Stangen können aus einem hitzebeständigen Material bestehen, doch werden sie vorzugsweise aus einem hohen Temperaturen standhaltenden
und gasfreien metall hergestellt, z.B. aus der unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Inconel 600 erhältlichen
Material, hergestellt. Bei der Wand 12 braucht es sich nicht um die obere Wand des Gehäuses der Zuführungsvorrichtung zu handeln,
sondern es kann sich um eine bewegliche Platte oder Trennwand handeln, die mit einem üandrad gekuppelt ist, das dazu dient,
eine gleichzeitige Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung sämtlicher
Stangen zu erleichtern«
Es sei bemerkt, dais man bei dem vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen
vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)
1. Glaszuführungsvorrichtung mit einem Gehäuse, das einen
Eing umfaßt, der mit Öffnungen versehen ist, über die geschmolzenes Glas abgegeben werden kann, sowie mit einer in dem Gehäuse
angeordneten Stange, die in Bichtung auf den die Öffnungen aufweisenden Bing und von diesem' weg verstellbar ist, dadurch
™ gekennzeichnet, daß mindestens eine Einrichtung
(50, 52) mit dem Halter (24) für die Stange (H, 18) verbunden ist, wobei diese Vorrichtungen so ausgebildet sind, dais es möglich
ist, die Stangen in jeder beliebigen waagerechten Bichtung zu verstellen.
2. Glaszuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß drei parallele Stangen (14,16, 18) so angeordnet sind, daß sie eine geradlinige fieihe bilden,
und daß nur die Stangen (14, 18) an den Enden der Beihe in jeder
™ beliebigen waagerechten Eichtung bewegbar sind.
3. Glaszuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangen (H, 18), an ihren
oberen Enden verstellbar mit einem benachbarten Ende eines zugehörigen Zylinders (24) verbunden sind, der die betreffende
Stange umschließt, und daß jeder Zylinder einen radial naoh außen ragenden Flansch (38) aufweist, der so unterstützt wird, daß er
in jeder beliebigen waagerechten Eichtung bewegbar bzw. verstellbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66047467A | 1967-08-14 | 1967-08-14 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1771655B2 (de) |
FR (1) | FR1579714A (de) |
GB (1) | GB1171891A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB9023010D0 (en) * | 1990-10-23 | 1990-12-05 | Bhf Eng Ltd | Gob plunger chuck assembly |
-
1968
- 1968-05-24 GB GB2492268A patent/GB1171891A/en not_active Expired
- 1968-06-21 DE DE19681771655 patent/DE1771655B2/de active Pending
- 1968-07-17 FR FR1579714D patent/FR1579714A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771655B2 (de) | 1972-10-19 |
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