DE1770934C - Verfahren zur Herstellung niedrig viskoser, wäßriger, carboxylgruppenhalti ger Synthesekautschuk Dispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung niedrig viskoser, wäßriger, carboxylgruppenhalti ger Synthesekautschuk Dispersionen

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DE1770934C
DE1770934C DE19681770934 DE1770934A DE1770934C DE 1770934 C DE1770934 C DE 1770934C DE 19681770934 DE19681770934 DE 19681770934 DE 1770934 A DE1770934 A DE 1770934A DE 1770934 C DE1770934 C DE 1770934C
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Herbert Dr 4370 Mari Schlüter
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 15 bis 40% der im carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk enthaltenen π Carboxylgruppen neutralisiert.
Es ist bekannt, daß die Feststoffteilchen von Synthesekautschuk Dispersionen agglomerat werden können. 2 s
So kann man beispielsweise zu relativ großen Teilchen und damit hohen Feststoffgehalten gelangen, wenn man während der Polymerisation den Emulgator portionsweise zugibt.
Andere Verfahren, konzentriert j Dis) -rsionen zu erhalten, gehen davon aus, die Latei.teilchen nach der Polymerisation zu vergrößern, z. B. die 3efrierag glomerationsmethode.
Besonders vorteilhaft hat sich die sogenannte chemische Agglomeriermethode erwiesen, wie sie z.B. in der deutschen Auslegeschrift 1,208,879 und der deutschen Patentschrift 1,213,984 beschrieben ist. wobei als chemisches Aggloinerierungsmittel Polyäthylenoxide mit einem Molekulargewicht zwischen 3000 und 30 000 oder die entsprechenden oxydierten Polyäthy- -ω lenoxide verwendet werden.
Nach den zuletzt genannten Verfahren lassen sich insbesondere auch emulgatorarme, carboxylgruppenhaltige Synthesekautschuk-Dispersionen agglomerieren.
Unter emulgatorarmen, carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk-Dispersionen verstand man bis dahin solche, deren Emulgatorgeblit 2,0 bis 3.5% — bezogen auf die Latexfeststoffe — beträgt.
Inzwischen sind jedoch auch carboxylgruppenhal- 5 ο tige Synthesekautschuk-Dispersionen mit einem extrem niedrigen Emulgatorgehalt von 0,1 bis 2,0%, vorzugsweise 0,2 bis 1,0%, bezogen auf die Latexfeststoffe, durch verfahrenstechnische Weiterentwicklungen, wie verbesserte, auf die Stabilität der Latices ab- 5 gestimmte Rührsysteme, leicht zugänglich geworden.
Beispielsweise können unter solchen verbesserten Bedingungen derartige carboxylgruppenhaltige Synthesekautschuk-Latices erhalten werden, wobei die üblichen Katalysatoren, wie Kaliumpersulfat, oder auch M) Redox-Katalysatorsysteme, wie Cumolhydroperoxid/ Rongalit, Wasserstoffsuperoxid/Sulfid, Persulfat/Hydrosulfit, oder aliphatischc Amine verwendet werden können. Derartige Latices können nach der Polymerisation nur ungenügend oder überhaupt nicht agglomeriert werden.
Es wurde nun gefunden, daß man zu niedrigviskosen, wäßrigen Dispersionen von carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuken mit Emulgatorgehalten von 0,1 bis 2 % freiem Emulgator, bezogen auf die Latexfeststoffe, durch Agglomerieren der Dispersion, gegebenenfalls in Gegenwart von teilchenvergrößernden Substanzen gelangen kann, wenn man vor der Agglomeration 10 bis 55% der im carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk enthaltenen Carboxylgruppen neutralisiert.
Insbesondere neutralisiert man 15 bis 40% der vorhandenen Carboxylgruppen.
Dadurch ist man nicht mehr gezwungen, carboxy-Herte Latices mit freiem Emulgatorgehalt von 0,1 bis 2% und .Thöhter Fließfähigkeit unter besonderen verfahrenstechnischen Bedingungen der Polymerisation, wie Emulgator- und Aktivatordosierung, Vorlegen einer Primärdispersion oder durch Emulsionszulauf.
herzustellen.
Nachteile dieser »Polymerisationsverfahren« sind hinreichend bekannt, z. B. die zur Erzielung verbesser ter Fließfähigkeit naturgemäß längeren Polymerisa tionszeiten, die erhöhte Stippenbildungstendenz und der damit verbu iene Aufwand an größeren Filtrier oder Siebanhiiin. die teilweise höheren Elektrolytge halte durch die Verwendung von Kaliumpersulfat in Mengen von 0.5 bis 1.0%. 'bezogen auf die Polymeri sationsmonomeren, und das damit verbundene zwangläufige F.inpolymerisieren von stark h> drophilen xOSÖjK-Radikalen in die Polymerkette, wodurch dem durch die Emulgatorreduzierung beabsichtigten Zweck, die Wasserresistenz der getrockneten Filme zu erhöhen, wesentlich entgegengewirkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können diese Nachteile vermieden werden. Hier ist es sogar besonders vorteilhaft, in extrem kurzen Laufzeiten hergestellte und darum höherviskose Latices zu verwenden, wie sie z.B. nach den Verfahren der Redox-Polymerisation bei Temperaturen von 5 bis 100° C oder durch Polymerisation mit Persulfat bei Temperaturen von 40 bis 100° C erhalten werden können.
vVar der Latex-Hersteller bislang gezwungen, eine höhere Teilchengröße, d. h. auch eine verminderte Viskosität des Latex durch längere Polymerisationslaufzeiten einzustellen, so ist er durch das erfindungsgemäße Verfahren in der Lage, unabhängig von der gewünschten Teilchengröße bzw. Viskpsität seine Produktionsanlage konstant mit hoher Leistung auszulasten. Berücksichtigt man ferner, daß die Laufzeiten der Polymerisation durchschnittlich von 6 i.uf 24 h, in extrem gelagerten Fällen sogar auf 36 h zur Einstellung optimaler Teilchengröße erhöht werden müssen, so erkennt man leicht, daß durch die erfindungsgemäße Teilchengrößeneinstellung, die nur 1 bis 2 h dauert, die Leistung oder die Kapazität der Fabrikationsanlage vervielfacht werden kann.
Es war nicht zu erwarten, daß unmittelbar nach der Polymerisation der Latices mit zunehmender Teilneutralisation der Carboxylgruppen sogar eine zunehmende Agglomeration der Latexteilchen erzielt .werden kann, da allgemein erkannt worden ist, daß durch die neutralisierte und im Polymeren eingebaute Carboxylgruppe die im Vergleich zu den nicht carboxyliertcn Latices eine besonders stark erhöhte chemische und mechanische Stabilität verursacht wird.
Geeignete. carboxylgruppenhaltige Synthesekautschuk-Dispersionen werden erhalten durch Emulsionspolymerisation bei Temperaturen zwischen 5 und 100° C durch Polymerisieren von Diolefinen, wie Butadien, oder substituierten Butadienen, wie Isopren
oder Chlorbutadien im Gemisch mit Vinylverbindungen, wie Styrol. Acrylnitril. Acrylamid oder Vinylpyridin, und ungesättigten Säuren, wie Acrylsäure. Methacrylsäure. Croton- und Isocrotonsäure. kaconsäure, Fumarsäure, Citraconsäure, wobei auch Gemische der Einzelkomponenten vorliegen können, und die ungesättigte Säure auch teilweise bis zu 50% durch deren Ester mit Alkoholen mit 1 bis 9 C-Atomen ersetzt werden kann.
Der Anteil an Diolefinen beträgt 20 bis 80%. insbesondere 30 bis 70%. der Säureanteil 0,5 bis 8%, insbesondere 1,5 bis 5%, des zur Polymerisation eineesetzten Monomerengemisches.
AK Emulgatoren werden insbesondere die Alkylsulfonsäuren mit einer Alkylgruppe von 8 bis 12 C-Atomen eingesetzt. Jedoch können auch Alkylarylsulfonsnur:" oder die durch Anlagerung von Äthylenoxid an Vkohole entstehenden nichtionogenen Verbindungen υ Molgewichten von im allgemeinen 400 bis 20(H ,erwendet werden.
D carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk- · Di-■■■■. rvionen enthalten 0.1 bis 2,0%. insbesondere 0.2 1·> 1-0 V bezogen auf die Latexfeststoffe, der genan:. -:i Emulgatoren.
1 iL'Urolyte sind in den Latices normalerweise nur in eichen Mengen enthalten, wie sie als Polymerisation-'-.ilfsmittel von Bedeutung sind, z.B. als Polymerisat'.··'.^katalysatoren, die Persulfate und deren Zerfall pn-.iükte oder Salze der unterschwefligen Säure (N.iiiSCvCHO). die a's Reduktionsmittel bei der Re depolymerisation Verwendung finden, ferner Komple>.bildner. 7..B. Salze der Äthylendiaminutetraessigsäure. Diese Substanzen werden normalerweise in Mengen bis zu 1.0%, bezogen auf das Monomerengemisch. eingesetzt.
Die Polymerisation wird normalerweise bis zu 100".) Umsatz durchgeführt, kann jedoch bei einem geringeren Umsatz, beispielsweise bei 60 bis 80%, abgebrochen werden, wobei dann die Agglomeration in Gegenwart der Restkohlenwasserstoffe durchgeführt wird.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk-Dispersionen besitzen Feststoffgehalte zwischen 30 und 50%.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die normalerweise mit pH-Werten von 2,5 bis 5,0 erhaltenen Latices teilweise neutralisiert.
Als Neutralisationsmittel wird in erster Linie eine wäßrige Ammoniaklösung herangezogen, da Ammoniak bei der späteren Verarbeitung leicht wieder entfernt werden kann.
Es können jedoch auch andere Neutralisationsmiitel, wie Natronlauge oder Kalilauge, verwendet werden.
Der optimale Teilneutralisationsgrad, der üblicherweise zwischen 10 und 55%, insbesondere jedoch zwischen 15 und 40%. der vorhandenen Carboxylgruppen liegt, '"!ßt sich durch Vorversuche leicht feststellen. Dabei werden die entnommenen Proben mit unterschiedlichen Mengen des Neutralisationsmittels versetzt und dann agglomeriert.
Die beste Agglomeration der Latexteilchen wird durch den erhöhten Abfall der Oberflächenspannung angezeigt. — Der Abfall kann bis zu 20 dyn/cm betragen (vgl. die Abb. 1 und 2).
Die Agglomeration wit J in bekannter Weise, insbesondere durch sogenannte chemische Agglomeration.
mit Hilfe von oxydierten Polyäthylenoxiden vorgenommen, ist jedoch nicht auf diese Methode beschränkt.
Die Agglomeration soll jedoch beispielsweise unter
Verwendung eines solchen chemischen Agglomeriermittels beschrieben werden:
Die teilneutralisierte, carboxylgruppenhaltige Synthesekautschuk-Dispersion wird nach Zugabe des Agglomeriermineis vorteilhaft als wäßrige Lösung bei
ίο Temperaturen zwischen 15 und 100° C, insbesondere zwischen 30 und 60° C, agglomeriert. Anschließend werden die Carboxylgruppen vollständig neutralisiert. Dabei stellt sich ein pH-Wert von 8,5 bis 9 ein. Die carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk-Dispersio-
ii nen können nach der eingestellten Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung auf Feststoffgehalte von 55 bis 65% hei einer Viskosität von 120OcP konzentriert werden, beispielsweise unter Eindampfen im Vakuum, unter Rühren bei Temperat.'en zwischen 20
>o und 60°C.
Sie behalten dabei die für die Weiterverarbeitung notwendige Fließfähigkeit.
Die erfindungsgemäß hergestellten carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk-Dispersionen mit
>·; hoher Fließfähigkeit eignen sich vorteilhaft zur Herstellung von Bestrichmaterialien, wie unter anderem auch zur Fabrikation geschäumter und geprägter Teppichbestriche.
Beispiel 1
Durch Redox-Polymerisation von 50 Gewichtsteilen Butadien. 47,5 Gewichtsteilen Styrol und 2,5 Ge-
M wichtsteilen Acrylsäure mit 0,1 Gewichtsteil Rongalit und 0,05 Gewichtsteilen Cumolhydroperoxid in Gegenwart von 190 Gewichtsteilen vollentsalztem Wasser. 0.5 Gewichtsteilen eines C8-C12-Paraffinsulfonats und 0,5 Gewichtsteilen Dodecylmercaptan wird bei
■ίο 30 bis 40° C ein Latex mit 35% Feststoff und einem pH-Wert von 3,5 erhalten.
Der Latex wird mit unterschiedlichen Mengen wäßriger Ammoniaklösung (konzentriert oder verdünnt) einer Teilneutralisation unterworfen. Die einzelnen
π Proben werden mit oxydiertem Polyäthylenoxid (Molgewicht 6000. 0,1 Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile Latexfeststoff) bei 60° C 2 h agglomeriert. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 8,5 und Konzentrieren wird die in Abb. 1 gezeichnete Feststoffkurve (Kurve
in A) erhalten. Wie zu erpehen, wird ein optimaler Feststnffg..h:ilt von 60.3% bei einem Teilneutralisationsgrad von 35% entsprechend einem Oberflächenspannungsabfall von lödyn/crn (Kurve A. Abb. 2) erzielt.
Beispiel 2
Durch Polymerisation von 50 Gewichtsteilen Buta- U) dien, 47,5 Gewichtsteilen Styrol und 2,5 Gewichtsteilen Acrylsäure mit 0.2 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat in Gegenwart von 190 Gewichtsteilen vollentsalztem Wasser, 0,5 Gewichtsteilen eines C8-C12-Paraffinsulfonates und 0,5 Gewichtsteilen Dodecylmercaptan wird μ bei 60° C ein Latex mit 35% Feststoff und einem pH-Wert von 3,3 erhalten.
Der Latex wird mit unterschiedlichen Mengen wäßriger konzentrierter oder verdünnter Ammoniaklö-
sung einer Teilneutralisation unterworfen. Die einzelnen Proben werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, agglomeriert. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 8,5 und Konzentrieren wird die in Abb. 1 gezeigte Feststoffkurve (Kurve B) erhalten. Wie zu ersehen, kann durch eine Teilneutralisation der Carboxylgruppen bis zu 33% der Feststoffgehalt von 51 auf 58,5 erhöht werden. Die Oberflächenspannung fällt dabei um 15 dy n/cm (Kurve B, Abb. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen niedrigviskoser, wäßriger, carboxylgruppenhaltiger Synthesekautschuk-Dispersionen mit einem Gehalt an freiem Emulgator von 0,1 bis 2%, bezogen auf die Latexfeststoffe, durch Agglomerieren der Dispersion, gegebenenfalls in Gegenwart von teilchenvergrößernden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Agglomeration 10 bis 55% der im carboxylgruppenhaltigen Synthesekautschuk enthaltenen Carboxylgruppen neutralisiert.
DE19681770934 1968-07-20 1968-07-20 Verfahren zur Herstellung niedrig viskoser, wäßriger, carboxylgruppenhalti ger Synthesekautschuk Dispersionen Expired DE1770934C (de)

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GB1265565D GB1265565A (de) 1968-07-20 1969-07-18
BR21083469A BR6910834D0 (pt) 1968-07-20 1969-07-18 Processo para a obtencao de dispersoes de borracha sintetica contendo grupos carboxila de baixa viscosidade aquosas

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2418419A1 (de) * 1974-04-17 1975-10-23 Bayer Ag Carboxylgruppen enthaltende styrolbutadien-copolymerisat latices

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DE2418419A1 (de) * 1974-04-17 1975-10-23 Bayer Ag Carboxylgruppen enthaltende styrolbutadien-copolymerisat latices

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