DE1769833U - Haengekorb aus draht. - Google Patents

Description

• "Hängekorb aus Draht".
• Es sind bereits aus Draht gebogene Gestelle bekannt, die'zum Aufreihen von Hängemappen oder dergl. dienen. Solche Gestelle sind in ihrem Aufbau derart schwach gehalten, dass sie lediglich in besonderen dafür vorgesehenen festen Schubfächern vorzusehen sind. Es sind auch Gestelle bekannt, bei denen besonders vorgesehene Hängerahmen zur Aufnahme der Aufreihschienen von Hängemappen oder dergl. durch Querstützen rahmenartig ausgebildet sind. Diese zur Aufnahme von Hängemappen dienenden Rahmen sind an schlittenkufenartig gebogenen Drahtgestellen befestigt. Auch diese Gestelle sind zum Abstellen in besonderen Schränken gedacht und in ihrem Aufbau ausserordentlich labil.
• Nach der Neuerung soll nun ein stabiler Aufbau des aus Draht gebogenen Gestelles und des weiteren ein seitlicher Schutz des auf dem Hängerahmen gelagerten llängegutes dadurch erzielt werden, dass die Stützen als Winkeistätzen ausgebildet sind, die einerseits am Iängerahmen und andererseits an den unteren Gestellteile, vorzugsweise dem Grundgestellrahmen,

  befestigt sind. Hierbei können die Stützen am Hängerahmen

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  in ihrem Scheitel befestigt sein und am Grundgestellrahmen

  bzw. den betreffenden unten liegenden Gestellteile des Hängejkorbes an je zwei Stellen angeschlossen sein. Die als Winkelstützen ausgebildeten Stützen können hierbei in etwa diagonal verlaufende Stäbe umfassen. Auch liegt es im Rahmen

  der Neuerung, an den Enden der Stützen fußartige Abbiegungen

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  vorzusehen.
• Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen ; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hängekorbes nach der Neuerung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite dieses Hangekorbes.
• Der Hängekorb weist einen Hängerahmen 1 und gemäss Darstellung einen Grundgestellrahmen 2 auf, die beide aus Draht gebogen sind. Die beiden Rahmen können quadratisch oder rechteckig geformt sein. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, kann der Hängerahmen 1 kleiner als der Grundgestellrahmen 2 sein. Zur Verbindung zwischen Hängerahmen 1 und Grundgestellrahmen 2 dienen Winkelstlitzen, die je aus einer senkrechten bzw. nahezu senkrechten Stütze 3 und einer DiagonalstUtze 4 zusammengesetzt sind. Die Stützen 3 und 4 sind einstückig aus Draht gebogen. Sie werden am Ilängerahmen 1 mit ihrer oberen Abbiegung 5 verbunden, vorzugsweise verschweisst bzw. hartverlötet. Zur Verbindung mit dem unteren Fußgestell 2 sind fußartige Abbiegungen 6 und 7 vorgesehen.
• Die Senkrechten 10 lassen erkennen, dass gemäss Ausführungbeispiel der Grundrahmen 2 breiter ist als der Hängerahmen 1.
• Die Neuerung ist besonders vorteilhaft für aus Draht gebogene Hängekorbe, Sie erstreckt sich aber auch auf Hängekörbe, die nicht aus Draht, wie profilierte Stäbe, bzw. zum Teil nur aus Draht gebildet sind. Schutzansprüche :

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Claims (4)

1. Whut aans prilche : 1"L, ? ga-n-2 2 E-0 / 4fr' <f , y, ei, 2, bbT/0,3rii& i' 1.) Häng rb aus Draht mit einem die Aufreihschienen zum Aufreihen von Hängemappen oder dergl. enthaltenden Hängerahmen, der über Stützen auf Gestellteile, vorzug- weise einem Grundgestellrahmen, abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen als Winkelstützen (3, 4) ausgebildet sind, die einerseits am Hängerahmen (1) und andererseits an unteren Gestellreilen, vorzugsweise am Grundgestellrahmen (2) befestigt sind.
2. 2.) Hängekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Stützen am Hängerahmen (1) in ihrem Scheitelpunkt und am Grundgestellrahmen (2) an je zwei Stellen (6, 7) befestigt sind.
3. 3.) Hängekorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die als Winkelstützen ausgebildeten Stützen in etwa diagonal verlaufende Stäbe (4) umfassen.
4. 4.) Hängekorb nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. dass an den Enden der Stützen fußartige Abbiegungen (6, 7) vorgesehen sind.