DE1769647C3 - Verfahren zum Färben von Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Färben von Textilmaterialien

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DE1769647C3 DE19681769647 DE1769647A DE1769647C3 DE 1769647 C3 DE1769647 C3 DE 1769647C3 DE 19681769647 DE19681769647 DE 19681769647 DE 1769647 A DE1769647 A DE 1769647A DE 1769647 C3 DE1769647 C3 DE 1769647C3
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Description

stens 90% an überhitztem Dampf, vorgenommen 20 oxyden, vorzugsweise Äthylenoxyd, an aliphatische
wird, und wobei sowohl die Färbung wie auch die synthetischen Fasern fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden Komponenten in der Hilfsmittelmischung 1 bis 5 Gewichtsteile der Komponente I auf 1 Gewichtsteil der Komponente II beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmittelmischung noch Entschäumer zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entschäumer Phosphorsäureester von aliphatischen Alkoholen, die gegebenenfalls teilweise verseift sein können, und/oder Melhylpolysiloxane verwendet.
Es ist bekannt, daß man Textilmaterialien, die aus Mischungen von synthetischen Fasern, vornehmlich Polyesterfasern und Wolle, bestehen, in kontinuierlicher Arbeitsweise nach dem sogenannten Thermosolverfahren einbadig färben kann. Bei der Anwendung dieses Verfahrens wird das Textilmaterial, meist in Alkohole(Komponente II)enthält, anschließend trocknet und thermosoliert, wobei die Trocknung und/oder die Thermosolierung in einer Dampf-Luft-Mischung, enthaltend wenigstens 90% an überhitztem Dampf,
vorgenommen wird, und wobei sowohl die Färbung wie auch die synthetischen Fasern fixiert werden.
Durch die Verwendung der oben bezeichneten speziellen Hilfsmittel in Kombination mit dem Einsatz des Dampf-Luft-Gemisches mit mehr als 90% an überhitztem Dampf läßt sich nach der vorliegenden Erfindung die Entstehung des Grauschleiers beim Färben von Synthesefaser-Wolle-Mischungen vermeiden.
Das Verhältnis der beiden Komponenten in der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Hilfsmittelmischung kann innerhalb gewisser Grenzen schwanken, im allgemeinen werden 1 bis 5 Gewichtsteile der Komponente I auf 1 Gewichtsteil der Komponente II eingesetzt; besonders günstig verhält sich eine Mischung, die 1 bis 3 Gewichtsteile der Komponente I auf 1 Gewichtsteil der Komponente II enthält.
Als Alkyl- und/oder Alkylarylsulfonsäuren, die in Form ihrer Alkali- und/oder Erdalkalisalze zur An
Form eines Gewebes, mit einer Flotte geklotzt, die 45 Wendung gelangen (Komponente I), haben sich ver-
Dispersionsfarbstoffe und Wollfarbstoffe enthält und einen pH-Wert von 7 nicht übersteigt. Anschließend wird das geklotzte Textilmaterial getrocknet und danach bei Temperaturen zwischen 170 und 200° C thermosoliert, wobei die Dispersionsfarbstoffe auf dem Synthesefasermaterid des Mischgewebes fixiert werden. Ein vollständiges Fixieren der Wollfarbstoffe auf dem Wollanteil der Ware läßt sich im allgemeinen erst durch einen zusätzlichen Behandlungsschritt, dem sogenannten »Säureschock«, erreichen. Im Rahmen dieser Maßnahme wird das Textilmaterial nach dem Thermosolieren durch ein wäßriges Bad geführt, welches Schwefelsäure oder Ameisensäure enthält. Ein großer Nachteil dieses an sich wirtschaftlichen fahrensgemäß besonders solche als geeignet erwiesen, die einen Alkylrest von etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, aufweisen, wobei dieser Alkylrest entweder direkt
(z. B. Alkansulfonsäuren) oder als Seitenkette über einen zwischengeschalteten aromatischen Ring (z. B. Alkylbenzolsulfonsäuren) mit der Sulfonsäuregruppe verbunden sein kann. Als Beispiele für solche Verbindungen seien die Dodecyl- und Isododecylbenzolsulfonsäure genannt.
Als Anlagerungsverbindungen von Alkylenoxyden an aliphatische Alkohole (Komponente II) kommen vor allem Umsetzungsprodukte von etwa 5 bis 15 Mol, vorzugsweise 5 bis 8 Mol eines Alkylenoxyds, ins-
Verfahrens besteht nun darin, daß bei dessen Durch- 60 besondere Äthylenoxyds, mit 1 Mol eines geradführung die von der Oberfläche des Wollanteils der kettigen oder verzweigten aliphatischen Alkohols
18
Ware abstehenden zahlreichen Fasern nur sehr schwach angefärbt werden bzw. zum Teil sogar ganz ungefärbt bleiben, was einen bezüglich der Qualität der hergestellten Färbungen unerwünschten Effekt zur Folge hat, der in Fachkreisen unter dem Begriff »Grauschleier« bekannt ist. Wegen des Auftretens dieses Grauschleiers hat das einbadige Färben von Geweben mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere Isotridecylalkohol, in Betracht.
Zur Erzielung optimaler Färbeergebnisse werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von der vorstehend erläuterten Hilfsmittelmischung im allgemeinen pro Liter Klotzflotte 5 bis 50 g, vorteilhaft 10 bis 20 g, benötigt. Um ein even-
tuelies Schäumen des Färbebades zu vermeiden, ist es ratsam, der Klotzflotte noch einen Entschäumer, wie i. B. unverseifte und/oder teilweise verseifte Phosphoreureester von aliphatischen Alkoholen mit etwa 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. Triisobutylphosphat, oder fogenannte Siliconentschäumer, z. B. Methylpolysiloxane, eventuell auch Mischungen von verschiedenen Entschäumern, zuzusetzen.
Auf Grund der Tatsache, daß es nach den bisherigen Methoden bei der Thermosolierung auf dem Spann- )0 rahmen nicht gelingt, eine Dampf-Luft-Mischung Biit einem Gehalt von mehr als 80% überhitztem Dampf zu erzeugen, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Thennosolieren vornehmlich in Kam-Biern vorgenommen, in denen das Textilmaterial ,5 während des Trocknens und/oder Thern*osolierens entweder über Leitwalzen läuft und das bereits auf den gewünschten Gehalt an überhitztem Wasserdampf eingestellte Dampf-Luft-Gemisch mittels Düsen eingeblasen wird oder in denen die Ware über beheizte Zylinder geführt und der Dampf im erforderlichen Maße in die Luftatmosphäre der Kammer injiziert wird. Auf diese Weise ist man in der Lage, ein Dampf-Luft-Gemisch mit einem Gehalt von mindestens 90% an überhitztem Dampf auf das Textilmaterial zur Einwirkung zu bringen.
Beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es prinzipiell auch möglichen Stelle des Trocknens und Thermosolierens der geklotzten Materialien in der Dampf-Luft-Atmosphäre jeweils nur den Trocknungs- oder den Thermosolierungsprozeß in einer Dampf-Luft-Mischung der bezeichneten Zusammensetzung vorzunehmen, wobei jedoch mitunter etwas schlechtere Ergebnisse erhalten werden als beim Trocknen und Thermosolieren der Ware im Dampf-Luft-Gemisch.
Für das Thermosolieren der mit den Farbstoffen geklotzten Textilmaterialien im Dampf-Luft-Gemisch werden im allgemeinen Behandlungszeiten von 20 bis 120 Sekunden, meistens von 30 bis 90 Sekunden, benötigt, wobei die Fixierdauer sich hauptsächlich nach der angewendeten Temperatur, der Art der Fasermischung und der eingesetzten Farbstoflmenge richtet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Trocknungs- und Thermosolierprozeß vorteilhaft in ein und derselben Kammer vorgenommen werden, wobei dann der erste Teil dieser Kammer zum Trocknen des Textilmaterials dient; es können jedoch ebenso und ohne Nachteile der Trocknungs- und der Thermosolierprozeß in getrennten Kammern erfolgen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Farbausbeute der Wollfarbstoffe den Anforderungen der Praxis entspricht und ein Säureschock nur eine geringe Verbesserung erbringt. Ein solcher Schritt kann daher meistens weggelassen werden.
Als Textilmaterial für das einbadige Färben nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kommen im allgemeinen Mischgewebe in Betracht, die aus synthetischen Fasern, bevorzugt Polyesterfasern, und Wolle bestehen.
Für das vorliegende Verfahren gelangen als Farbstoffe zum Färben der synthetischen Fasern die hierfür hinlänglich bekannten Dispersionsfarbstoffe zum Einsatz, z. B. solche aus der Reihe von Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen oder vom Chinophthalontyp, wobei die Azofarbstoffe gegebenenfalls metallisiert sein können. Zum Färben des Wollanteils finden die hinlänglich bekannten WoIlfarbstoffe, wie z. B. Säurefarbstoffe, Metallkomplexfarbsioffe, löslich gemachte Küpenfarbstoffe sowie Reaktivfarbstoffe, Verwendung. Die jeweiligen Mengen der den Klotzflotten zugesetzten Farbstoffe richten sich nach der im betreffenden Fall gewünschten Farbtiefe der herzustellenden Färbung.
Die nachstehend genannten Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Weise einzuschränken.
Beispiel 1
Ein Mischgewebe aus Polyesterfasern und Wolle im Mischungsverhältnis 55:45 wird bei einer Flottenaufnahme von 70%, bezogen auf das Trockengewicht der Ware, mit einer Flotte geklotzt, die im Liter Wasser 15 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
H,N O OH
HO O NH,
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, und 10 g des Wollfarbstoffes der Formel
NH
NH
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, enthält sowie eine Hilfsmittelmischi-ng der folgenden Zusammensetzung:
5 g Ammoniumsulfat,
10 g einer Alkansulfonsäure (Natriumsalz) mit
einer Kettenlänge im Alkylrest von 15 bis
18 Kohlenstoffatomen, 3,5 g eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Iso-
tridecylalkohol und 8 Mol Äthylenoxyd, 3 g Triisobutylphosphat.
Das geklotzte Gewebe wird nun zum Trocknen für 90 Sekunden durch eine 1200C heiße Kammer geführt, die ein Dampf-Luft-Gemisch aus 98% überhitztem Wasserdampf und 2% Heißluft enthält. Anschließend wird die Ware in einer zweiten Kammer, die ebenfalls mit einem Dampf-Luft-Gemisch von 98% überhitztem Dampf und 2% Heißluft gefüllt ist, bei 190° C während 60 Sekunden thermosoliert. Danach wird die Färbung wie üblich nachbehandelt und fertiggestellt.
Man erhält eine Blaufärbung ohne Grauschleier.
Beispiel 2
Praktisch gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn man bei sonst gleicher Arbeitsweise wie im
Beispiel I als Hilfsmittel eine Mischung einsetzt, bestehend aus:
8 g Dodecylbenzolsulfonsäure {Natriumsalz), 8 g eines Umsetzungsproduktes aus ! Mol Isotridecylalkohol und 5 Mol Älhylenoxyd.
Man erhält eine Blaufärbung ohne Grauschleier. Beispiel 3
Das Mischgewebe wird gemäß der im Beispiel 1 erläuterten Weise geklotzt und sodann Pur 3 Minuten bei 190 C in einer Kammer behandelt, die eine Dampf-Luft-Atmosphäre aus 98% überhitztem Dampf und 2% Heißluft enthält.
Man erhält eine Blaufärbung ohne Grauschleier.
Beispiel 4
Die Klotzung des Mischgewebes wird analog Beispiel 1 vorgenommen, wobei jedoch als Farbstoffe eingesetzt werden: 25 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
Br OH
25 üblichen Methoden durch Diazotierung der Verbindung der Formel
NH2
OH
H5C2 — O,S
und Kuppeln mit der Verbindung der Formel
H,C—O,S—NH
OH
(J
Il ο
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit und 10 g des Wollfarbstoffes der Formel
sowie anschließende Chromierung gewonnen wird. Man erhält eine Bicolorfarbung ohne Grauschleier, bei welcher der Polyesteranteil des Gewebes blau, der Wollanteil grau gefärbt ist.
B e i sp ie! 6
Ein Mischgewebe wie im Beispiel 1 wird entsprechend der dort angegebenen Arbeitsanweisung geklotzt, wobei als Farbstoffe 20 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
O NH2
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, und IO g des Wollfarbstoffes der Formel
H3C SO3H SO3- CH3
NH I I «NH '
XVC,x
HO3S
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit. Man erhält eine Gelbfärbung ohne Grauschleier.
Beispiel 5
Man verfährt bei der Färbung der Ware wie im Beispiel I, als Farbstoffe werden eingesetzt: 15 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
V^N-
C-CH1
(SO
HO O NH,
fts
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit, und 15 g des 2: I-Chronikomplcxfarbstoffes. der nach CH3
in handelsüblicher Form und Beschaffenheit eingesetzt werden.
Als Hilfsmiltelmischung kommt zur Anwendung:
12 g einer Alkansulfonsäure (Natriumsalz) mit einer Kettenlänge im Alkylrest von 13 bis 17 Kohlenstoffatomen und
4 g eines Umsetzungsproduktes aus 1 MoI Isotridccylalkohol und 5 Mol Äthylenoxyd.
Man erhält eine Violcttfärbung ohne Grauschleier. Beispiel 7
Man führt die Färbung analog Beispiel 1 durch, wobei zur Färbeflotte noch zusätzlich 0,2 g Methylpolysiloxan zugesetzt werden. Es wird praktisch das gleiche Ergebnis wie im Beispiel 1 erzielt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontinuierliches Verfahren zum einbadigen Färben von Textilmaterialien, die aus Mischungen von synthetischen Fasern und Wolle bestehen, mit Dispersions- und Wollfarbstoffen nach dem Thermosolverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilmaterial mit einer wäßrigen Flotte klotzt, die einen pH-Wert von 7 nicht übersteigt und neben den genannten Farbstoffen eine Hilfsmittelmischung, bestehend aus Alkali- und/oder Erdalkalisalzen von Alkyl- und/ oder Alkylarylsulfonsäuren (Komponente I) und Anlagerungsverbindungen von Alkylenoxyden an aliphatische Alkohole (Komponente II) enthält, anschließend trocknet und thermosoliert, wobei die Trocknung und/oder die Thermosolierung in einer Dampf-Luft-Mischung, enthaltend wenigaus Polyesterfaser-Wolle-Mischungen nach dem Thermosolverfahren in der Praxis keinen Eingang gefunden. Auch haben Versuche, die zum Thermosolieren der Färbungen auf Spannrahmen angewendete Heißluft teilweise durch überhitzten Dampf zu ersetzen, keine Verbesserungen gebracht, obwohl dabei Dampf-Luft-Mischungen eingesetzt worden sind, die bis zu etwa 70 bis 80% überhitzten Dampf enthielten.
Es wurde nun gefunden, daß man Textilmaterialien, die aus Mischungen von synthetischen Fasern und Wolle bestehen, mit Dispersions- und Wollfarbstoffen in kontinuierlicher Arbeitsweise einbadig nach dem Thermosolverfahren färben kann, wenn map. das Textilmaterial mit einer wäßrigen Flotte klotzt, die einen pH-Wert von 7 nicht übersteigt und neben den genannten Farbstoffen noch eine Hilfsmittelmischung, bestehend aus Alkali- und/oder Erdalkalisalzen von Alkyl- und/oder Alkylarylsulfonsäuren (Komponente I) und Anlagerungsverbindungen von Alkylen-
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