DE1767442C3 - Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer RohphosphorsäureaufschlußlösungInfo
- Publication number
- DE1767442C3 DE1767442C3 DE1767442A DE1767442A DE1767442C3 DE 1767442 C3 DE1767442 C3 DE 1767442C3 DE 1767442 A DE1767442 A DE 1767442A DE 1767442 A DE1767442 A DE 1767442A DE 1767442 C3 DE1767442 C3 DE 1767442C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phosphoric acid
- series
- extraction
- solution
- digestion solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Es ist allgemein bekannt, daß ein sehr großer Anteil der großtechnisch hergestellten Phosphorsäure durch
Schwefelsäureaufschluß der natürlichen Phosphatgesteine erhalten wird und die zahlreichen verhandenen
Begleitstoffe bei der Herstellung von Düngemitteln, für die diese Phosphorsäure überwiegend verwendet wird,
keinen Nachteil darstellen und sogar einige Begleitstoffe für die Landwirtschaft von Nutzen sind.
Sobald aber die Phosphorsäure selbst, ihre Salze oder verschiedene andere Derivate auf z. B. pharmazeutischem
Gebiet, bei der Lebensmittelherstellung oder für Detergentien Verwendung finden sollen, wird ein
wesentlich höherer Reinheitsgrad der Phosphorsäure gefordert.
Damit für diese Zwecke nicht die auf thermischem Wege durch Verbrennen von Phosphor erhaltene
Phosphorsäure verwendet werden muß, wurde auch bereits versucht, die durch den sauren Aufschluß von
Phosphatmineralien erhaltene Rohphosphorsäure mittels Extraktion zu reinigen, wobei entweder die
Phosphorsäure selbst oder ihre Begleitstoffe extrahiert werden. Hierfür kommen zahlreiche verschiedene
Lösungsmittel in Frage. Die technisch gebräuchlichsten Lösungsmittel sind auf Grund ihrer Beständigkeit,
Nichtflüchtigkeit und Nichtlöslichkeit in Wasser bestimmte Amine, bestimmte Alkohole und bestimmte
Alkylderivate der Phosphorsäure, alles Verbindungen mit höherem Molekulargewicht.
Es zeigte sich aber trotz der gewonnenen Einzelerkenntnisse und einiger scheinbar erfolgversprechender
Ausführungsformen, daß in der technischen Praxis noch andere Faktoren berücksichtigt werden müssen, bevor
derartige Verfahren in den Gesamtprozeß der Herstellung von Phosphorsäure auf nassem Wege eingegliedert
werden können. So ist es z. B. verlockend, weil relativ einfach, mit Hilfe dieser Verfahren nur einen Teil der auf
nassem Wege hergestellten Phosphorsäure als reine Säure zu extrahieren und die übrige Rohphosphorsäure
der Herstellung von Düngemitteln zuzuführen. Diese Verfahrensweise bringt aber zahlreiche Nachttile mit
sich, die auf der Abhängigkeit der verschiedenen Fabrikationszweige voneinander beruhen und die
Zusammenfassung der verschiedenen Einzelmaßnahmen beim Säureaufschluß von Phosphatmineralien
erschweren.
Bei dem aus der US-PS 30 72 461 bekannten Verfahren wird die Rohphosphorsäure mit Alkylphosphaten
wie Tributylphosphat im Gegenstrom behandelt und die Phosphorsäure aus ihrer organischen Lösung
mit Wasser rückextrahiert Allerdings wird bei diesem Verfahren zum Aufschluß der Phosphatmineralien
Salzsäure eingesetzt, weil sich Schwefelsäure in verschiedener Hinsicht als unvorteilhaft erwiesen hat;
2. B. lassen sich Phosphorsäure und entstandenes Aluminiumsulfat praktisch nicht voneinander trennen.
Die Aufschlußlösung enthält infolgedessen Calciumchlorid, das mit der Phosphorsäure in das organische
Lösungsmittel übergeht und aus diesem ebenfalls mit Wasser rückextrahiert wird. Zwar können die Calciumionen
durch zusätzliches Waschen der organischen Lösung mit etwas Phosphorsäure abgetrennt werden.
Die als Endprodukt erhaltene wäßrige Phosphorsäurelösung enthält aber immer noch einen erheblichen
Anteil an ChlcTidionen.
Es besteht daher weiterhin Bedarf nach einem Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Phosphorsäure,
ausgehend von der Extraktion von auf nassem Wege hergestellter Rohphosphorsäure mit organischen Lösungsmitteln,
das die praktisch vollständige Extraktion der Rohphosphorsäure bei gleichzeitig bestmöglicher
Verwertung der verschiedenen Nebenprodukte und Mutterlaugen gewährleistet
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Extraktion der beim Schwefelsäureaufschluß
erhaltenen Rohphosphorsäure in Gegenwart von Schwefelsäure durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein kontinuierliches Verfahren zum Reinigen der beim Schwefelsäureaufschluß
von Phosphatmineralien erhaltenen Rohphosphorsäureaufschlußlösung durch Extraktion mit einem
Alkylphosphat in einer ersten Serie von Extraktionsapparaten und Rückextraktion mit Wasser in einer
zweiten Serie von Extraktionsapparaten jeweils im Gegenstrom, wobei zunächst die Lösung der Phosphorsäure
in dem Alkylphosphat in einer dritten Serie von Extraktionsapparaten mit einem Teil der aus der
zweiten Serie von Exvraktionsapparaten abgezogenen wäßrigen Phosphorsäure gewaschen, diese Phosphorsäure
mit der in die erste Serie einspeisenden Rohphosphorsäureaufsc.hlußlösung vereinigt, das aus
der zweiten Serie abgezogene Alkylphosphat in die erste Serie zurückgeleitet und schließlich aus der
zweiten Serie die gereinigte wäßrige Phosphorsäure gewonnen und aus der ersten Serie die an. Phosphorsäure
verarmte Aufschlußlösung abgezogen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Extraktion der
Rohphosphorsäureaufschlußlösung mit dem Alkylphosphat unter Zusatz von Schwefelsäure in eine oder
mehrere Stufen der ersten Serie von Extraktionsapparaten durchführt.
Das Verfahren ermöglicht eine mehr als 90%ige Extraktion der Rohphosphorsäurelösung, wobei eine
gereinigte und relativ konzentrierte Lösung erhalten wird. Sofern erforderlich kann die gereinigte Phosphor-
säure mit Aktivkohle entfärbt oder einer Behandlung mit langkettigen Aminen unterzogen werden. Die
Metalle, vor allem die Seltenen Erden sowie Yttrium können mit Lösungsmitteln aus der phosphorsäurearmen,
die zugesetzte starke Säure enthaltenden Lösung extrahiert werden, die aus der ersten Serie von
Extraktionsapparaten austritt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachfolgenden Beispiel mit Bezug auf die Zeichnung die
großtechnische Reinigung von Phosphorsäure, ausgehend von der beim Schwefelsäureaufschluß von
Phosphatmineralien erhaltenen Rohphosphorsäurelösung unter Verwendung von Tributylphosphat als
Lösungsmittel beschrieben. Die beschriebenen verschiedenen zusätzlichen Maßnahmen sind angeführt, um die
Durchführung des technischen Verfahrens und seine Bedeutsamkeit hinsichtlich der Menge der extrahierten
Phosphorsäure und der Möglichkeit, die Nebenprodukte zu verwerten und die Reinigung zu vervol'kommnen,
deutlich zu beschreiben.
Die Rohphosphorsäurelösung wurde durch Filtrieren der Aufschlußmasse aus dem Schwefelsäureaufschluß
von Phosphatmineralien, partielles Ausfällen der im Filtrat enthaltenen Fluorkieselsäure mit Natriumcarbonat
und erneutes Filtrieren erhalten. Sie enthielt 33% P2O5 und folgende Mengen an Begleitstoffen, bezogen
auf den P2O5-GeIIaIt:
te Tributylphosphatstrom 10 wurde in die Serie 2
geleitet und hier im Gegenstrom mit 13,6 m3/h entmineralisiertem Wasser 11 behandelt
Nach der Abzweigung des Anteils 8 von der abgezogenen reinen Phosphorsäurelösung 9 verblieb
ein Ausstoß 12 von 12,6 mVh reiner Säurelösung mit einem Gehalt von 26% P2O5- Die zum Waschen
verwendete Phosphorsäurelösung 13 w\rde aus der Serie 3 abgezogen und mit Rohsäure 4 vereinigt Aus
der Serie 2 wurde das Tributylphosphat 5 abgezogen und in die Serie 1 rückgespeist Dieser Strom wurde
kontinuierlich in einem nicht gezeigten Extraktionsapparat gereinigt, indem 3,2 mVh Lösungsmittel abgezweigt
und im Gegenstrom mit 1,6 mVh 0,5 n-Natron-
lauge behandelt wurde. Aus der Serie 1 wurde die Lösung 14 mit einem Gehalt von 1,3% P2O5, die
außerdem die gesamte zugesetzte Schwefelsäure sowie einige metallische Begleitstoffe enthielt, abgezogen. Die
aus der Serie 2 abgezogene reine Phosphorsäurelösung 9 hatte folgende Zusammensetzung (der Gehalt an
Begleitstoffen ist auf P2O5 bezogen):
H2SO4 | 3,9% |
Fe | 1,560/0 |
V | 247 ppm |
Mn | 298 ppm |
Ca | 4050 ppm |
Mg | 1920 ppm |
F | 9700 ppm |
Al | 6600 ppm |
SiO2 | 4000 ppm |
Cr | 208 ppm |
SE und Y | 250 ppm. |
Diese Rohphosphorsäurelösung wurde folgendermaßen weiterbehandelt:
In die Serie 1 mit zehn Gegenstrom-Extraktionsapparaten wurden 9,4 m3/h Rohphosphorsäurelösung 4 der
angegebenen Zusammensetzung und 75,6 mVh reines Tributylphoshphat 5 eingespeist. Außerdem wurden der
fünften Stufe dieser Serie 2040 kg/h 98%ige Schwefelsäuie zugeführt. Das mit Phosphorsäure beladene
Tributylphosphat 7 wurde in die Serie 3 mit 4 Extraktionsapparaten geleitet und hier mit einem Anteil
8 von 4,8 mVh der aus der zehnstufigen Extraktionsserie 2 abgezogenen reinen Phosphorsäurelösung 9 gewaschen.
Der mit Phosphorsäure beladene und in der Extraktionsbatterie 3 von einigen Begleitstoffen befrei-H2SO4
Fe
Mn
Ca
SE und Y
Mg
Al
SiO2
Cr
0,5%
60 ppm
4 ppm
1,8 ppm
44 ppm
40 ppm
37 ppm
1500 ppm
16 ppm
1500 ppm
8 ppm
Die Ausbeute an Phosphorsäure bei der Extraktion betrug 96%.
Die reine Phosphorsäurelösung 12 wurde darauf in einer nichtgezeigten Kolonne mit Aktivkohle entfärbt
und war hierauf für verschiedene Fabrikationszwicke geeignet; die pharmazeutische und für Lebensmittel
erforderliche Qualität wurde in üblicher Weise, ausgehend von dieser gereinigten und entfärbten Säure,
erhalten, indem die Säure mit langkettigen, in Kerosin gelösten Aminen behandelt wurde, um verbliebene
anionische Begleitstoffe zu entfernen; gegebenenfalls vorhandene Spuren Arsensäure wurden mit Schwefelwasserstoff
entfernt Die phosphorsäurearme Lösung wurde zur Rückgewinnung von SE-Metallen, Yttrium
und anderen darin enthaltenen Metallen, falls der Gehalt den Aufwand rechtfertigte, mit Lösungsmitteln
extrahiert Um die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter zu verbessern, wurde die Lösung 14, die die
gesamte zugesetzte Schwefelsäure enthielt, zum Waschen des beim Filtrieren der Aufschlußmasse aus dem
Schwefelsäureaufschluß der Phosphatmineralien erhaltenen Gipskuchens verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen der beim Schwefelsäure-Aufschluß von Phosphatminerauen erhaltenen Rohphosphorsäureaufschlußiösung durch Extraktion mit einem Alkylphosphat in einer ersten Serie von Extraktionsapparaten und Rückextraktion mit Wasser in einer zweiten Serie von Extraktionsapparaten jeweils im Gegenstrom, wobei zunächst die Lösung der Phosphorsäure in dem Alkylphosphat in einer dritten Serie von Extraktionsapparaten mit einem Teil der aus der zweiten Serie von Extraktionsapparaten abgezogenen wäßrigen Phosphorsäure gewaschen, diese Phosphorsäure mit der in die erste Serie einzuspeisenden Rohphosphorsäureaufschlußlösung vereinigt, das aus der zweiten Serie abgezogenen Alkylphosphat in die erste Serie zurückgeleitet und schließlich aus der zweiten Serie die gereinigte wäßrige Phosphorsäure gewonnen und aus der ersten Serie die an Phosphorsäure verarmte Aufschlußlösung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion der Rohphosphorsäureaufschlußlösung mit dem Alkylphosphat unter Zusatz von Schwefelsäure in einem oder mehreren Extraktionsapparaten der ersten Serie durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR106037A FR1531487A (fr) | 1967-05-11 | 1967-05-11 | Procédé continu perfectionné de purification de l'acide phosphorique par les solvants |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767442A1 DE1767442A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1767442B2 DE1767442B2 (de) | 1977-09-08 |
DE1767442C3 true DE1767442C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=8630653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1767442A Expired DE1767442C3 (de) | 1967-05-11 | 1968-05-10 | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3607029A (de) |
BE (1) | BE714875A (de) |
DE (1) | DE1767442C3 (de) |
FR (1) | FR1531487A (de) |
GB (1) | GB1210446A (de) |
IL (1) | IL29971A (de) |
NL (1) | NL159634B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435789A1 (de) * | 1974-07-25 | 1976-02-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur reinigung von phosphorsaeure mit hilfe eines organischen loesungsmittels |
DE102016212242A1 (de) | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2229602B1 (de) * | 1972-06-19 | 1973-09-27 | Chemische Fabrik Budenheim, Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaure |
JPS4995894A (de) * | 1973-01-19 | 1974-09-11 | ||
LU66958A1 (de) * | 1973-02-02 | 1974-09-25 | ||
US4118462A (en) * | 1974-02-01 | 1978-10-03 | Rhone-Poulenc Industries | Process for the preparation of purified phosphoric solutions from phosphoric acid |
US4108963A (en) * | 1974-06-25 | 1978-08-22 | Produits Chimiques Ugine Kuhlmann | Process for purifying phosphoric acid |
FR2276262A1 (fr) * | 1974-06-25 | 1976-01-23 | Ugine Kuhlmann | Procede de purification d'acide phosphorique |
DE2433307C3 (de) * | 1974-07-11 | 1984-03-22 | Chemische Fabrik Budenheim Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim | Verfahren zur Abtrennung eines Phosphorsäure-organisches Lösungsmittel-Wasser-Gemisches |
FR2281892A1 (fr) * | 1974-08-13 | 1976-03-12 | Rhone Poulenc Ind | Procede de defluoration d'acide phosphorique |
US4203956A (en) * | 1976-02-10 | 1980-05-20 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process and apparatus for recovering alcoholic phosphoric acid solutions from acid phosphates |
FR2391954A2 (fr) * | 1977-05-23 | 1978-12-22 | Rhone Poulenc Ind | Procede de purification d'un acide phosphorique de voie humide |
FR2437377A1 (fr) * | 1978-09-29 | 1980-04-25 | Rhone Poulenc Ind | Procede d'obtention d'un acide phosphorique desulfate pour usage alimentaire |
US4197280A (en) * | 1978-10-02 | 1980-04-08 | Stauffer Chemical Company | Wet process phosphoric acid purification |
FR2447348A1 (fr) * | 1979-01-24 | 1980-08-22 | Rhone Poulenc Ind | Procede de purification d'un acide phosphorique impur |
US4327061A (en) * | 1979-02-21 | 1982-04-27 | Kerr-Mcgee Chemical Corporation | Method of stabilizing wet process phosphoric acid for solvent extraction |
DE2945874A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-27 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur reinigung von nassverfahrenphosphorsaeure |
FR2470090B1 (fr) * | 1979-11-20 | 1986-04-04 | Rhone Poulenc Chim Base | Procede de purification d'un acide phosphorique de voie humide |
JPS56100117A (en) * | 1980-01-14 | 1981-08-11 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Purifying method for wet process phosphoric acid |
NL8002462A (nl) * | 1980-04-26 | 1981-11-16 | Stamicarbon | Werkwijze voor het winnen van yttrium en lanthaniden uit natproces fosforzuur. |
JPS5933527B2 (ja) * | 1980-11-29 | 1984-08-16 | 東ソー株式会社 | リン酸の溶媒抽出法 |
FR2520342A1 (fr) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Rhone Poulenc Chim Base | Procede de purification d'acide phosphorique de voie humide |
US4676963A (en) * | 1986-05-09 | 1987-06-30 | Fmc Corporation | Manufacture of sodium tripolyphosphate from wet acid |
US4780295A (en) * | 1987-07-06 | 1988-10-25 | Fmc Corporation | Process for purifying phosphoric acid |
FR2677345B1 (fr) * | 1991-06-04 | 1993-12-24 | Commissariat A Energie Atomique | Procede de purification et de recuperation d'acide orthophosphorique par extraction liquide-liquide. |
EP0580915B1 (de) * | 1992-07-31 | 1996-05-15 | Foret, S.A. | Verfahren zur Entfernung von abgelagerten Verunreinigungen in einem organischen Strom zur Erzeugung reiner Phosphorsäure |
RU2452685C1 (ru) * | 2011-04-05 | 2012-06-10 | Открытое акционерное общество (ОАО) "Мелеузовские минеральные удобрения" | Способ очистки экстракционной фосфорной кислоты |
CN102583283B (zh) * | 2012-01-13 | 2013-07-10 | 四川大学 | 一种熔融结晶法制备电子级磷酸的方法 |
CN103482594A (zh) * | 2013-09-12 | 2014-01-01 | 瓮福(集团)有限责任公司 | 一种降低湿法磷酸萃取槽硫酸钙过饱和度磷矿的加入方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1929443A (en) * | 1930-08-26 | 1933-10-10 | American Agricultural Chem Co | Process for obtaining alkali metal phosphates |
US3072461A (en) * | 1960-07-29 | 1963-01-08 | Dow Chemical Co | Preparation of phosphoric acid |
US3259472A (en) * | 1961-10-30 | 1966-07-05 | Andrew C Rice | Fraction separation of aqueous rare earths using amines |
US3367749A (en) * | 1963-02-20 | 1968-02-06 | Monsanto Co | Purifying phosphoric acid using an amine extractant |
NL298968A (de) * | 1963-10-08 | |||
US3388967A (en) * | 1964-07-20 | 1968-06-18 | Cominco Ltd Cominco Ltee | Phosphoric acid purification |
US3375068A (en) * | 1965-03-01 | 1968-03-26 | St Paul Ammonia Products Inc | Phosphoric acid extraction |
US3410656A (en) * | 1966-06-01 | 1968-11-12 | Fmc Corp | Phosphoric acid purification |
-
1967
- 1967-05-11 FR FR106037A patent/FR1531487A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-05-08 NL NL6806472.A patent/NL159634B/xx unknown
- 1968-05-09 US US727950A patent/US3607029A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-05-09 BE BE714875D patent/BE714875A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-05-10 DE DE1767442A patent/DE1767442C3/de not_active Expired
- 1968-05-10 GB GB22323/68A patent/GB1210446A/en not_active Expired
- 1968-05-10 IL IL29971A patent/IL29971A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435789A1 (de) * | 1974-07-25 | 1976-02-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur reinigung von phosphorsaeure mit hilfe eines organischen loesungsmittels |
DE102016212242A1 (de) | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
DE102016212242B4 (de) | 2016-07-05 | 2019-02-07 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1210446A (en) | 1970-10-28 |
NL6806472A (de) | 1968-11-12 |
NL159634B (nl) | 1979-03-15 |
US3607029A (en) | 1971-09-21 |
DE1767442B2 (de) | 1977-09-08 |
DE1767442A1 (de) | 1971-09-09 |
BE714875A (de) | 1968-11-12 |
FR1531487A (fr) | 1968-07-05 |
IL29971A0 (en) | 1968-07-25 |
IL29971A (en) | 1972-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1767442C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen einer Rohphosphorsäureaufschlußlösung | |
DE2029564C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Alkaliphosphaten aus Rohphosphorsäure | |
DE1567516B2 (de) | Kontinuierliches verfahren zur herstellung von phosphorsaeure | |
DE1284404B (de) | Verfahren zur Extraktion von Tricalciumphosphat aus tierischen oder mineralischen natuerlichen Phosphaten, insbesondere aus Knochen | |
DE2204779B2 (de) | Verfahren zur herstellung von ammonphosphaten | |
DE2365881C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE1299611B (de) | Verfahren zur Verhinderung von Kieselsaeuregelbildung bei der Reinigung von Phosphorsaeure durch Extraktion | |
DE2401959C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Phosphorsäure | |
DE2365883C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure durch Extraktion | |
DE2645777C2 (de) | ||
DE1567590B1 (de) | Verfahren zur Reinigung und Konzentrierung von Phosphorsaeure | |
DE2320877B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE1263722B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsaeure aus waessrigen salpetersaeure- und phosphorsaeurehaltigen Loesungen | |
DE1792010C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mono- und/oder Diammoniumphosphat | |
EP0111801A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE2321882B2 (de) | Verfahren zum Reinigen einer rohen Phosphorsäurelösung | |
DE1811813B2 (de) | Kontinuierliches verfahren zum reinigen einer rohphosphorsaeureaufschlussloesung | |
EP0133490B1 (de) | Verfahren zur Verminderung des Fluorgehaltes einer Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE2938424A1 (de) | Verfahren zur abtrenunng von mit destillatdaempfen uebergehenden saeuren und basen | |
DE1567739A1 (de) | Verfahren zum Herstellen reiner Phosphorsaeure auf nassem Wege | |
DE2503843B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Phosphorsäure aus dem Rohphosphat-Aufschluß | |
DE2048168B2 (de) | Verfahren zur extraktiven gewinnung des urangehalts aus rohphosphat | |
DE1294944B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Phosphorsaeure aus dem Schwefelsaeureaufschluss von phosphathaltigen Gesteinen | |
DE2939200C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer sulfatfreien reinen Phosphorsäure | |
DE1074558B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 1811813 Format of ref document f/p: P |