DE1766720A1 - Elektronisch abgestimmte Antenne - Google Patents

Elektronisch abgestimmte Antenne

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DE1766720A1
DE1766720A1 DE19681766720 DE1766720A DE1766720A1 DE 1766720 A1 DE1766720 A1 DE 1766720A1 DE 19681766720 DE19681766720 DE 19681766720 DE 1766720 A DE1766720 A DE 1766720A DE 1766720 A1 DE1766720 A1 DE 1766720A1
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electronic
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Prof Dr Meinke Hans H
Friedrich Dr-Ing Landstorfer
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MEINKE GEB PETERS MARGOT 8720 SCHWEINFURT DE
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Meinke hans H profdr
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Elektronisch abgestimmte Antenne Die Impedanz einer Antenne hängt ab von der Frequenz und von Gegenständen, die sich im Nahfeld der Antenne befinden. Wenn man die Impedanz einer Antenne an eine Zuleitung oder an einen Transistor oder an die Eingangsimpedanz eines Sende- oder Empfangsgeräts anpaßt, so ändert sich diese Anpassung, wenn sich die Betriebsfrequenz ändert oder wenn sich die im Nahfeld der Antenne befindlichen Gegenstände verändern. Letzteres tritt besonders bei Antennen für tragbare oder fahrbare Nachrichtenanlagen auf, bei denen je nach Aufstellungsort die nähere Umgebung sehr verschieden und auch zeitlich veränderlich sein kann. In vielen Betriebsfällen ist es unerwünscht oder unmöglich, bei jeder Änderung der Betriebsfrequenz oder des Nahfeldes die Anpassung jeweils durch das Betriebspersonal entsprechend den auftretenden Impedanzänderungen mechanisch nachregeln zu lassen, z.B. durch Drehen an variablen Kondensatoren oder variablen Induktivitäten oder durch Betätigung von Schaltern. In solchen Fällen-soll entsprechend der vorliegenden Erfindung eine elektronische Regelung stattfinden. Die elektronische Regelung hat im Vergleich zu mechanischen Regelungen den Vorteil der geringeren Zeitkonstante, des geringeren Aufwandes und kann im Bedarfsfall auch automatisiert werden.
  • Zur Änderung der Impedanz der Antenne im Rahmen der vorliegenden Erfindung dienen ein oder mehrere elektronische Bauelemente oder Schaltungen mit elektronischen Bauelementen, die wie regelbare Blindwiderstände wirken, wobei jeder dieser Blindwiderstände durch Ändern einer angelegten Gleichspannung verändert werden kann. Ein gutes Beispiel solcher einstellbarer, elektronischer Blindwiderstände in der heutigen Technik sind die Varaktordioden, die eine sehr verlustarme Kapazität dargtellen und bei denen diese Kapazität durch Verändern der angelegten Gleichspannung verändert werden kann. Es sind aber seit langem auch rückgekoppelte Schaltungen mit Vakuumröhren oder Transistoren bekannt, die wie regelbare Blindwiderstände wirken und für die vorli.eqen,de Aufglibe ebc2n.C(ilis geei.Un!@t sein können. Im folgenden wird der variable Blindwiderstand als Varaktordiode bezeichnet und gezeichnet, weil diese beim derzeitigen technischen Stand elektronischer Bauelemente die für die Praxis brauchbarste Form darstellt. Man kann jedoch sinngemäß diese Varaktordiode durch jede gleichwertige, regelbare elektronische Blindwiderstandsschaltung ersetzen.
  • Es ist bekannt, daß eine in eine Einzelantenne eingebaute Varaktördiode die Impedanz der Antenne beeinflußt und daß beim Ändern der Vorspannung der Varaktordiode die Impedanz der Antenne verändert wird. Vgl. z.B. H.Meinke, Aktive Antennen, Nachrichtentechnische Zeitschrift, Bd.19 (1966), Bild B. Soweit experimentelle Erfahrungen vorliegen, ist die Impedanzvariation, die durch Varaktordioden in den bisher bekannten Anordnungen erreicht wird, nur gering. Das liegt daran, daß die für hohe Frequenzen geeigneten, elektronischen Bauelemente heute bekannter Art generell dazu nei.(7N%1, relativ kleine Ströme zu haben, d.h. relativ hochohmig zu sein. Man erreicht daher mit Varaktordioden nur dann ausreichende Impedanzbeeinflussung bei Antennen, wenn die Antenne dort, wo die Varaktordiode angeschlossen wird, Impedanzen geeigneter Größenordnung hat. Dies erkennt man am einfachsten an der bekannten Regel, daß z.B. eine variable, große Kapazität in Serie zu einer kleinen Festkapazität oder eine variable kleine Kapazität parallel zu einer großen Festkapazität keine nennenswerte impedanzändernde Wirkung hat. Die Impedanz, die durch eine .Varaktordiode geändert werden soll, muß also eine zu dieser Varaktordiode passende Größe haben, wenn ein ausreichend großer Variationsbereich der Impedanz erreicht werden soll.
  • Diese Grundidee wird im Folgeaiden angewendet auf Antennen, die aus Stäben, Rohren oder Drähten in an sich bekannter ';eise aufgebaut sind. Beispiele zeigen Fig.1 und 2. Der wesentliche Gedanke der Erfindung ist, den Antennenstab an einer geeigneten Stelle so aufzuschneiden, daß zwischen den entstehenden Punkten 1 und 2 eine für die Steuerung durch Varaktordioden geeignete Impedanz entsteht. Daß die Antennenimpedanz wesentlich von der richtigen Lage dieses Schnitts abhängt, wurde bereits in der Anmeldung P 15 91287.5 erläutert. Bei der praktischen Anwendung kombiniert man mit der Antenne eine elektronische Schaltung, die bei einer Sendeantenne ein Sender und bei E@rpfangsantennen ein Empfänger ist. Die in Fig.1 mit E bezeichnete elektronische Schaltung kann ein Sender oder ein Empfänger oder Teile eines Senders oder Empfängers sein. Die elektronische Schaltung hat 2 Anschlußklemmen, die in Fig.1 mit den Ziffern 3 und 4 bezeichnet sind. Die Varaktordiode soll entweder parallel zum Schlitz wie in Fig.1b und d zwischen den Anschlüssen 1 und 2 und parallel- zu den Klemmen 3 und 4 der elektronischen Schaltung E liegen oder in 'Serie zum Eingang der elektronischen Schaltung E wie in Fig.1a und c so, daß die Serienschaltung der Diode und der Schaltung E zwischen den Anschlüssen 1 und 2 liegt. Die elektronische Schaltung E kann wie in rig.1c und d unmittelbar im Antennenschlitz liegen. Die von der elektronischen Schaltung benötigten Zuleitungen können dann wie in der Anmeldung P 1591287.5 (dort Fig.3) durch das Innere des einen Antennenstabes geführt werden. Diese Zuleitungen können aber auch wie in der Anmeldung P 1541482.1 (dort Fig.13) über einen gesonderten Stab, der parallel zur Antenne liegt, zugeführt werden. Die elektronische Schaltung kann sich aber auch wie in eig.1a und b außerhalb der Antenne befinden und mit der Varaktordiode über eine im Innern des Antennenstabes laufende Koaxialleitung verbunden sein. Im letzteren Fall wird die Zwischen den Klemmen '3 und 4 liegende Impedanz der elektronischen Schaltung im allgemeinen an den Wellenwiderstand dieser Koaxialleitung angepaßt sein. Die Antenne kann eine Stabantenne über einer leitenden Ebene sein wie in Fig.1 aber auch ein entsprechender Stab mit Dachkapazität,bei dem der obere Stabteil teilweise oder ganz wie in Fig.2a durch eine Dachkapazität ersetzt ist. Die Antenne kann auch ein gefalteter Monopol mit oder ohne Dachkapazität über einer leitenden Ebene wie in Fig.2b oder eine entsprechende symmetrische Antenne wie in Fig.2d sein: Man kann die Antennenstäbe ganz oder teilweise durch schraubenförmig (Fig.2c) oder spulenförmig gewundene Leiter ersetzen, um induktive Blindkomponenten der Antennenimpedanz zu erzeugen. Die in Fig.2 dargestellten und natürlich auch alle ähnlich geformten Antennen können jede sinngemäß nach den 4 in Fig.1 dargestellten Methoden mit der Varaktordiode und der elektronischen Schaltung kombiniert werden. In Fig.3 sind die Ersatzschaltungen für die 4 in Fig.1 dargestellten Antennen für den Fall der Sendeantenne gegeben. Die Antenne stellt zwischen den Anschlüssen 1 und 2 eine komplexe Impedanz Z dar, der die Väraktordiode in Serie oder parallel geschaltet ist. Die elektronische Senderschaltung E der Fig.1a und b wird als ein Generator mit dem reellen Innenwiderstand ZL angenommen, wobei ZL gleich dem Wellenwiderstand der koaxialen Leitung im Tnnern des Antennenstabes ist( sh.Fig.3a und b).. Die elektronische Schaltung E der Fig.1c und d ist im Ersatzbild der Fig.3c und d durch einen Sendetransistor dargestellt, der von einem Generator gesteuert wird.
  • Fig.4 zeigt Ersatzschaltungen für die 4 in Fig.1 dargestellten Antennen für den Fall der Empfangsantenne. Die aus dem Außenraum empfangene Welle ist im Ersatzbild durch eine Spannungsquelle in Serie zur Antennenimpedanz ZA dargestellt. In Fig.4a und b ist entsprechend Fig.1a und b die elektronische Schaltung E ein Empfänger mit dem Eingangswiderstand Z L. In Fig.4c und d ist ent,prechend Fig.1c und d der Eingang der elektronischen Schaltung durch einen Transistor dargestellt, der einen Empfänger speist.
  • In allen Schaltungen der Pig.3 und 4 geht es zunächst um die Aufgabe, die gezeichnete Schaltung im mittleren Betriebszustand (mittlere Betriebsfrequenz und mittlere Umgebung der Antenne) in Resonanz zu bringen. Da die Varaktordiode und auch der Transistor je eine Kapazität darstellt, ist zur Erzeugung der Resonanz eine entsprechende induktive Komponente des ZA erforderlich. Bei Schleifenantennen wie in Fig.2b und d kann man die Antennenschleife so dimensionieren, daß das ZA der Antenne bereits die für die Resonanz erforderliche induktive Komponente aufweist. Ebenso kann man die Schraube bei der Antenne der Fig.2c mit entsprechend induktiver Komponente dimensionieren. Wenn dagegen die Antenne ein kurzer Stab wie in Fig.1 oder Fig.2a ist und die Antenne selbst daher ebenfalls eine kapazitive Komponente besitzt, muß man durch eine zusätzliche Induktivität L zwischen den Punkten 1 und 2 (Beispiel in Fig.2a) die erforderliche induktive Komponente in die Schaltung hineinbringen. Dieses Zusatz-L soll dann in Fig.3 und 4 als Bestandteil des ZA gelten. Die Schaltung muß ferner so aufgebaut sein, daß im mittleren Betriebszustand zwischen der elektronischen Schaltung und der Antenne optimale Anpassung besteht (Leistungsanpassung oder Rauschanpassung). D.h. auch die ohmsche Komponente des ZA muß entsprechend den Forderungen der elektronischen Schaltung für den mittleren Betriebszustand optimiert sein. Dies geschieht durch zweckmäßige :Mahl der Antennenform und durch zweckmäßige lahl der Lage der Anschlüsse 1 und 2 im Zuge des Antennenstabes.
  • Für eine gegebene Varaktordiode wählt man diejenige Schaltung der Fig.3 oder 4, für die die Varaktordiode maximale Beeinflussung der Resonanz der Gesamtschaltung bei möglichst kleinen Verlusten ergibt.
  • Um die Varaktordiode nachregeln zu können, muß die Antenne ein Anzeigeorgan erhalten, daß die Resonanz anzeigt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im ^a11 der Sendeantenne in Fig.3 eine Gleichrichterdiode zwischen die Anschlüsse 1 und 2 oder die Anschlüsse 3 und 4 geschaltet. Der Gleichstrcrf, der Gleichrichterdiode wird@durch das Innere des einen Antennenstabes rech außen geführt und dort zur Anzeige gebracht. Im. Fall der Empfangsantenne sind die in der Antenne verfügbaren Spannungsamplituden zu klein, um direkt gemessen zu werden. Man bringt dann die Gleichrichterdiode an eine mit hinreichender Amplitude ausgestattete Stelle des Zwischenfrequenzverstärkers.des Empfängers.
  • Eine solche Anordnung mit Varaktordiode und Gleichrichterdiode läßt sich mit einfachen und bekannten Mitteln zu einer automatischen Regelung der Resonanz ausbauen. Im Folgenden wird ein Beispiel einer automatischen Regelung einer Sendeantenne in der Schaltung von Fig.3d gegeben. Sinngemäß läßt sich dies auch auf Empfangsantennen anwenden. Die Wechselspannung UD durchläuft eine Resonanzkurve in Abhängigkeit von Uv, wie dies in Fig.6 gezeichnet ist. Im hier beschriebenen Beispiel wird der Gleichspannung Uv der Varaktordiode eine sinusförmige oder mäanderförmige (oder allgemein in beiden Spannungsrichtungen symmetrische und ;periodische) Hilfsspannung-überlagert, die aus dem in Bild 5 gezeichneten Hilfsgenerator H stammt. In i3ild 6 ist unten als Beispiel eine mäanderförmige Spannung angenommen. Diese Hilfsspannung verändert periodisch die Impedanz der Varaktordiodc und dadurch. periodisch Ströme, Spannungen und Impedanzen in der Antennenschaltung. Fig.6 zeigt rechts oben den zeitlichen Verlauf von U D, wenn sich die Antenne bei der mittleren Vorspannung Uvo der-Varaktordiode rechts von der lZesonanz befindet. 3efindet si@a: die .Antenne links von der Resonanz, so hat die Kurve des UD ihre Phasenlage geändert (zeitliche Lage der Maxima und P:i@@ima vertauscht). Nähert sich die Antenne der Resonanz, so werden die Schwankungen des UD kleiner, weil die SteilI:oit der Resonanzk.:rve kleiner wird. Befindet sich die Antenne in nesonanz, so wird UD nahezu zeitlich konstant. s ist da;-, man ai).s einem solchen Zeitverlauf des 11D mit IIilfe einer durch den Hilfsgenerator H gesteuerten Torschaltung T (Fig.5) eine 2egelspannung UR ableiten kann, die in Abhängigkeit von Uvo den in 3ild 7 gezeichneten Verlauf hat. Der Nullpunkt dieser Kegelspannung entspricht dem gewünschten Resonanzzustand der Antenne, und es ist bekannt, daß man mit einer solchen UB-Kurve eine automatische Resonanzregelung vornehmen kann, wodurch die Antennenschaltung jeweils in die Nähe ihrer Resonanz geregelt wird. wenn die Antenne anfangs große Abweichungen vom vorgeschriebenen Betriebszustand zeigt, liegt dieser Zustand oftmals außerhalb des Regelbereichs der Schaltung und die Regelung kann nicht erfolgen. Dann muß die Regelschaltung in an sich bekannter weise durch eine Suchschaltung ergänzt werden. Diese Suchschaltung schiebt die Vorspannung Uvo der Varaktordiode durch einen großen Spannungsbereich, bis die Varaktordiode in den Jeweiligen kegelbereich kommt und dann die selbsttätige Regelung einsetzt.
  • Eine solche Regelung mit nur einer Varaktordiode ist immer dann ausreichend, wenn die Resonanzkurven schmalbandig sind und die auftretenden Impedanzstörungen bei FrequenzUnderung oder Bewe -gungen im Nahfeld hauptsächlich Blindstörungen sind, die die Resonanzfrequenz verschieben. Es werden sich aber im allgemeinen Fall auch die Wirkkomponenten der Antennenimpedanzen ändern, wenn die genannten Impedanzänderungen auftreten. Dies beeinträchtigt die Anpassung in Fig.3 und 4. Jedoch kann jede Beeinflussung einer Impedanz durch einen einzigen regelbaren Blindwiderstand diese Impedanz in der komplexen Widerstandsebene nur auf einer Linie verschieben, d.h. nur eindimensional und nicht in beliebige Impedanzwerte. Wenn man also nur einen einzigen regelbaren Blindwiderstand in der Antenne hat, wird die Impedanzregelung nur in seltenen Fällen exakt, reist jedoch nur angenUhert gelingen. 3s gibt Fälle, in denen die Regelung-mit einem einzigcn, veränderlichen Blindwiderstand nicht ausreicht und neben der Regelung auf 1;esonanz auch die Regelung auf optimale Anpassung der Wirkkomponenten verlangt wird. über die Grundregeln de."' mit vgl. H.Meinke, Einführung in die Elektrotechnik höherer Frequenzen, 1 .Band, 2.Auf1., Abschn. 3.1. Um eine vorhandene Impedanz genau in einen vorgeschriebenen anderen ImpManzwert zu regeln, benötigt man zwei, an geeigneten Stellen angebrachte Varaktordioden. Die Anordnung der beiden Dioden muß so geschehen, daß die durch die eine Varaktordiode verursachte Impedanzverschiebung in der komplexen Impedanzebene längs einer anderen Linie verläuft, als die Verschiebung der Impedanz durch die zweite Varaktordiode. P:it zwei solchen Dioden kann man die Impedanz in der Komplexen S.-J-1.derstandsebene zweidimensional verschieben und dadurch Wirkkomponenten und Blindkomponenten gleichzeitig regeln. Hierbei erhält man den größten Regelbereich, venn in der komplexer. Ir@@pecarizebene die Verschiebung der Impedanz durch die eine Varaktordiode annähernd senkrecht steht zu der Verschiebung der Impedanz durch die zweite Varaktordiode.
  • Die beiden Varaktordioden können in einer geeigneten Schaltung an einer einzigen Stelle der Antenne zwischen den Anschlüssen 1 und 2 liegen. Sie können aber auch an zwei verschiedenen Stellen im Zuge des Antennenstabes liegen. Fig.8 zeigt zwei bekannte Beispiele von Transformationsschaltungen mit 2 variablen Kapazitäten. Die Punkte 1 und 2 stellen den Anschluß der Transformationsschaltung an die Antenne und die Punkte 3 und 2" den Anschluß an die elektronische Schaltung 2 dar. 'denn die Antennenimpedanz ZA zwischen den Punkten 1 und 2 bereits eine geeignete induktive Komponente besitzt, kann die Zusatzinduktivität L in Fig.8 fortfallen.
  • Um die beiden Varaktoren getrennt regeln zu können, wird man zwei verschiedene Anzeigeorgane benötigen, wobei.jedes der beiden Anzeigeorgane die richtige Einstellung je einer der beiden Varaktordioden kontrolliert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine der beiden Varaktordioden zur @@instellung der Resonanz nach dem gleichen Verfahren verwendet, wie vorher beschrieben. Es ist möglich, daß man nur eine einzige Gleichrichterdiode zur Anzeige verwendet, wobei der Gleichrichteratrom in zweierlei Weise zur Anzeige ausgenutzt wird, so daß die zwei Anzeigeorgane in einer Diode vereinigt sind. Die Lage der Gleichrichterdiode im System der Fig. 3 oder 4 ist dann die gleiche wie vorher beschrieben, z.B. im Senderfall der Fig. 5 zwischen den'Punkten 1 und 2.
  • Wenn man diese eine Gleichrichterdiode auch für eine zweite Anzeige verwenden und mit ihrer Hilfe auch die zweite Varaktordiode eingestellt werden soll, so soll in jedem Anwendungsfall zunächst die Resonanz der Schaltung nach dem bisher beschriebenen Verfahren eingestellt sein, bevor die Gleichrichterdiode für die zweite Anzeige verwendet wird.
  • Bei einer Sendeschaltung kann die Meßdiode in einem Beispiel zu einer zweiten Anzeige so verwendet werden, daß die von ihr angezeigte mittlere Spannungsamplitude UD auf einem vorgeschriebenen, konstanten Wert festgehalten wird. D.h. bei Einstellung durch das Betriebspersonal wird durch Variieren der Vorapannung der zweiten Varaktordiode die vorgeschriebene Spannungsamplitude zwischen den Punkten 1 und 2 eingestellt, bzw. bei automatischer Regelung diese Amplitude nach an sich bekannten Verfahren durch Analyse des Gleichrichterstroms der Gleichrichterdiode auf den vorgeschriebenen Wert eingeregelt. Unter der Voraussetzung der bereits vorher eingestellten Resonanz bedeutet dies im Sendefall unter der Annahme gleichbleibender Aussteuerung des Transistorstroms eine konstante Ausgangsleistung der Antenne. Bei automatischer Regelung wird die richtige Reihenfolge der beiden Regelvorgänge dadurch sichergestellt, daß die Regelung der Resonanz mit hoher Mäanderfrequenz und kurzer Zeitkonstante erfolgt, während die Regelung der Amplitude auf den vorgeschriebenen Wert mit vergleichweise wesentlich größerer Zeitkonstante erfolgt. Daher ist die Regelung der Resonanz jeweils bereits nahezu vollendet, bevor die Regelung der Amplitude nennenswert in Gang kommt. In einem zweiten Anwendungsbeispiel regelt man zunächst wieder auf maximale Ausgangsspannung (Resonanz) durch Variieren der Vorspannung der einen Varaktordiode und anschließend nochmals auf maximale Ausgangsspannung durch Variieren der Vorspannung der zweiten Varaktordiode. Man stellt so unter den möglichen Resonanzen der Schaltung diejenige ein, die die höchste Resonanzspannung ergibt, die also bei vorgegebener Stromaussteuerung des Transistors maximale Ausgangsleistung erzeugt. Im Fall der automatischen Regelung würden beide Varaktordioden nach dem in Fig. 6 beschriebenen Verfahren geregelt, wobei jedoch die erste Varaktordiode mit hoher Mäanderfrequenz und kleiner Zeitkonstante geregelt wird, dagegen die zweite Varaktordiode mit einer gleichzeitig vorhandenen, vergleichsweise niedrigen Mäanderfrequenz und vergleichsweise großer Zeitkonstanten geregelt wird.
  • Dieses letztbeschriebene Verfahren läßt sich auch auf Empfangsantennen anwenden, wobei dann die Meßdiode ( wie bereits beschrieben im Empfänger angebracht ist.
  • Im folgenden werden als Beispiel Meßergebnisse an einer Stab-Sendeantenne mit automatischer Impedanzregelung nach Fig. 5 beschrieben. Der Aufbau der Stabantenne und ihr elektrisches Ersatzbild entsprechen weitgehend Fig. 1d und Fig. 3d mit dem Unterschied, daß zwischen die Klemmen 1, 2, 3 und 4 in Fig. 1d und Fig. 3d die Varaktordioden-Anordnung nach Fig. 8b geschaltet ist. Die zwischen den Klemmen 1 und 3 liegende Varaktordiode übernimmt die Regelung der Resonanz nach dem in Fig. 5 gezeigten Schema. Die zwischen den Klemmen 3 und ¢ liegende Varaktordiode regelte mit Hilfe einer Regelschleife an sich bekannter Art, den Betrag der Eingangsimpedanz. Die Höhe h der Stabantenne ist bezogen auf die mittlere Betriebswellenlänge # 0908. Fig. 9 zeigt in einem Smith-Diagramm, dessen Mittelpunkt dem reellen Widerstand Z0 a 120 entspricht, den Eingangswiderstand der beschriebenen Antenne an den Klemmen 3 und 4. Kurve I zeigt die Ortskurve des Antenneneingangswiderstandes für den Fall, daß die an den beiden Varaktordioden nach Fig. 8b liegenden Gleichvorspannungen konstant gehalten Werden. Die Zahlenwerte an der Kurve geben die Frequenz in MHz an. Bei voll wirksamer Regelung bleibt die Antennenimpedanz zwischen 33,5 MHz und 39 MHz (Regelbereich) innerhalb des durch Kurve II umschlossenen Bereiches. Fig. 10 zeigt die Abhängigkeit der von der Antenne abgestrahlten Wirkleistung P, normiert auf den maximalen Wert Pmax' von der Frequenz f. Die Antenne wird hierbei von einem Generator mit konstanter Leerlaufapannung und konstantem Innenwiderstand Ri - 120 gespeist. Kurve I gilt wieder für den Fall, daß die Vorspannung der Varaktordioden konstant gehalten wird, Kurve II für den Fall automatischer Regelung. Definiert man als Betriebsbandbreite denjenigen Frequenzbereich für den P/Pmax g> 095 gilt, so ergibt sich im vorliegenden Beispiel durch den Einsatz der Regelung eine Vergrößerung der Betriebsbandbreite um etwa den Faktor 13 gegenüber dem ungeregelten Fall.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Antenne mit integriertem elektronischem Blindwiderstand, dessen Größe durch Verändern einer Gleichspannung verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie oder parallel zum elektronischen Blindwiderstand eine elektronische Sendeschaltung oder Empfangsschaltung oder ein Teil einer solchen Schaltung liegt und daß bei der jeweiligen Betriebsfrequenz am Ort des Blindwiderstandes Resonanz besteht und daß Abweichungen von dieser Resonanz bei Änderung der Betriebsfrequenz oder Änderung der Antennenumgebung durch ein Meßorgan angezeigt werden und durch Verändern der Gleichspannung des elektronischen Blindwiderstandes die Resonanz wieder hergestellt wird.
  2. 2. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Blindwiderstand eine Diode mit regelbarer Kapazität ist (Yaraktordiode).
  3. 3. Antenne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, Raß der elektronische Blindwiderstand aus einer rückgekoppelten Transistorschaltung besteht. .
  4. 4. Antenne nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne eine Stabantenne mit leitender Grundebene ist und der Stab mit der Grundebene leitend verbunden ist und dieser Stab in gewissem Abstand von der Grundebene durchgeschnitten ist und in dem so entstehenden Schlitz der elektronische Blindwiderstand und die zugehörige elektronische Sende- oder Empfangsschaltung angeschlossen ist (Fig. 1). .
  5. 5. Antenne nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Schlitzes liegende Teil der Stabantenne ganz oder teilweise durch eine Dachkapazität ersetzt wird (z. B. Fig. 2a). 6. Antenne nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stabttile der Antenne ganz oder teilweise in solchem Umfang schrauben-förmig oder epulenförnig aufgewickelt sind (z.B. Fig. 2c),daß dadurch die kapazitiven Bestandteile der Antenne und der mit ihr verbundenen elektronischen Schaltung bei der mittleren Betriebsfrequenz in Resonanz gebracht werden. 7. Antenne nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Antennenschlitz (Punkte 1 und 2 in Fig. 2a) eine Spule liegt, die eine Gleichstromverbindung zwischen den beiden Antennenteilen herstellt. B. Antenne nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne ein gefalteter Monopol mit leitender Ebene (Fig. 2b) oder ein gefalteter Dipol (Fig. 2d) ohne oder mit Dachkapazität ist und daß die Induktivität der von der Antenne gebildeten Schleife so bemessen ät, daß dadurch die kapazitiven Bestandteile der Antenne und der mit ihr verbundenen elektronischen Schaltung bei der mittleren Betriebsfrequenz in Resonanz gebracht werden. 9. Antenne nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zbw. Empfänger (E in Fig. 1a und b) mit der Antenne durch eine koaxiale Leitung verbunden ist und diese Leitung durch das Innere des Antennenstabes zum Ort des elektronischen Blindwiderstandes geführt ist. 10. Antenne nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne ein symmetrischer Faltdipol ohne oder mit Dachkapazität ist und daß das koaxiale Speisekabel an dem einen Symmetriepunkt in den Antennenstab eingeführt ist und der Schlitz für die Varaktordiode am zweiten Symmetriepunkt der Antenne liegt (Fig. 2d). 11. Antenne nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Senders oder des Empfängers, mindestens jedoch die Ausgangsschaltung des Senders bzw. die Eingangsschaltung des Empfängers direkt in der Antenne in Serie oder parallel zum.elektronischen Blindwiderstand liegt (Fig. 1o und d) und die Leitungen für die Stromvernorgungund die hochfrequente Zuleitung zum genannten Transistor durch das Innere den Antennenstabes geführt werden. . 12. Antenne nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausgangsschaltung des Senders die Kollektor-Emitteratrecke des Transistors direkt in Serie (Fig. 30) oder parallel (Fig. 3a) zum elektronischen Blindwiderstand liegt. 13. Antenne nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß ih der Eingangsschaltung des Empfängers die Basis-Emitterstrecke des Transistors direkt in Serie (Fig. 44 oder parallel (Fig. 4d) zum elektronischen Blindwiderstand liegt. 14. Antenne nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 1 geforderte Resonanz der Schaltung und Abweichungen von der Resonanz durch eine in der Gesamtschaltung befindliche Gleichrichterdiode angezeigt werden (z.B. Fig. 5 und 6). 15. Antenne nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Senderantenne dem elektronischen Blindwiderstand oder der Kombination des elektronischen Blindwiderstandes mit dem in Anspruch 12 und 13 genannten Transistor eine Gleichrichterdiode hochfrequent parallelgeschaltet ist, die die hochfrequente Spannung an dem elektronischen Blindwiderstand oder der genannten Kombination anzeigt. 16. Antenne nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß aus der Resonanzanzeige mit bekannten Methoden eine Regelspannung ab- geleitet Wird, die in der Lage ist, die Gleichspannung des elektro- nischen Blindwiderstandes so zu regeln, daß die Resonanz der Schaltung bei@Yeränderung der Betriebsfrequenz oder der Antennenumgebung automatisch erhalten bleibt. 17. lntenne nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter elektronischer Blindwiderstand so eingebaut ist und durch Verändern seiner Verspannung so geregelt wird,-daß hierdurch die an den Ansohlußpunkten der Sendersohaltung oder Empfängerschaltung suftrptende Impedanz der lntenne-hinsiohtlioh der Wirkkomponente konstant gehalten wird. 18. Antenne nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dnß bei automatischer Regelung der Impedanz die Regelung der Resonanz durch den ersten elektronsichen Blindwiderstand mit kleiner Zeit- konstante und die Regelung der Wirkkomponente durch den zweiten elektronischen Blindwiderstand mit vergleichsweise wesentlich größerer Zeitkonstante erfolgt. 19. Antenne nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ver-wendung als Sendeantenne die richtige Einstellung beider elektro- nischen Blindwiderstände durch die gleiche Gleichrichterdiode an- gezeigt wird.
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